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Der Zootierarzt sollte wohl vorher nochmal ein paar Zielübungen machen.
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Beim zweiten Versuch hat er ja getroffen, aber wenn die Hündin dann nicht gefunden wird kann man auch nichts machen.
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Beim zweiten Versuch hat er ja getroffen, aber wenn die Hündin dann nicht gefunden wird kann man auch nichts machen.
Ja er hat wohl getroffen, aber der Pfeil hat sich nicht richtig entladen.
Eben weil er wieder nicht richtig getroffen hat.
Hätte er richtig getroffen und der Hund wird nicht gefunden, kann das bei dieser Witterung auch tödlich durch erfrieren der Hündin ausgehen.
Ich finde es völlig inkompetent.
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Ich fand Webers Aussage von wegen "die Hündin möchte so leben, dann soll man sie lassen" voll daneben.
Da versagt eine Halterin, indem sie eine extreme Angsthündin offline laufen lässt und man unterstellt dem Hund dann dass er sich sein jetziges Leben so ausgesucht hat. Aha
Die Hündin kennt es halt nicht großartig anders, hat ja in Spanien (?) ewig so gelebt, da ist es kein Wunder dass sie einigermaßen gut zurecht kommt. Dazu gibts noch regelmäßig Futter, halbwegs sichere Umgebung und genug geschützte Plätze.
Und mit so unvorhersehbaren Situationen wie dem Knall, der die Hündin verschreckt hat, muss man immer rechnen, immer. Noch dazu wenn man angeblich Erfahrung mit Angsthunden hat. Das ist für mich weder Ausrede noch Entschuldigung sondern fahrlässig
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Bei diversen Zoosendungen die ich in meinem Leben gesehen habe, bei denen Tiere mit dem Betäubungspfeil narkotisiert werden sollten, war nicht jeder Pfeil ein Treffer oder hat sich auch nicht richtig entladen (z.B. wegen eines angespannten Muskels). Ich denke wir Laien können nicht bewerten, ob der Schütze kompetent ist oder nicht
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Ich denke wir Laien können nicht bewerten, ob der Schütze kompetent ist oder nicht
ich bewerte da auch nix. Frage mich nur ob es so sinnvoll ist einen Hund bei -8°C zu betäuben, immer mit dem Risiko dass man ihn nicht findet
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Oft wird der Hund angefüttert, und dann mit einer Lebendfalle gefangen.
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Bei diversen Zoosendungen die ich in meinem Leben gesehen habe, bei denen Tiere mit dem Betäubungspfeil narkotisiert werden sollten, war nicht jeder Pfeil ein Treffer oder hat sich auch nicht richtig entladen (z.B. wegen eines angespannten Muskels). Ich denke wir Laien können nicht bewerten, ob der Schütze kompetent ist oder nicht
Auch in Zoos bedeutet sowas nur unnötigen Stress für die Tiere.
Und die sind gesichert und überwacht.
Für diese Hündin hätte diese Inkompetenz den Tod bedeuten können.
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Die Frauen haben berichtet, dass sie sich schon vorher profisionelle Hilfe gesucht haben und dass es mit der Lebendfalle versucht wurde, sie ist aber nie reingegangen in die Lebendfalle. Wie lange das versucht wurde, haben sie aber nicht gesagt.
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"Agility ist für alle gesunden Hunde geeignet".... da krieg ich schon wieder die Krise. Gerade wo man ja an Doggenmix Nalani im Beitrag sehr deutlich sieht, dass es Hunde gibt, für die die Sportart auf Grund des Körperbaus (Größe und/oder Form) nicht wirklich geeignet ist.
Kann man machen, ist aber dezent suboptimal.
Wieso kann man das nicht einfach dazu sagen, dass Agility für sehr große Hunde, schwere Hunde und Hunde mit betont gestrecktem Körper nicht wirklich geeignet ist, selbst wenn sie gesund sind?
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