Hund-Katze-Maus

  • @Labbijenny
    Die hat letzte Woche das BARF auch schon nicht gemocht!

    Mag sein, weiß ich nicht mehr.
    Sie ist mir trotzdem sympathisch, egal ob sie das BARF auch verschmäht hat oder nicht.
    Ich finde sie niedlich. =)

    • Neu

    Hi


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    • Klar weiß ich das, meinte ich ja auch so.
      Ändert für mich aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass ich diesen Hund sympathisch finde.

    • Eben schriebst du noch, 60x80cm seien "paradiesisch", jetzt seien die Ställe "nicht ideal".
      Das ist schlicht und einfach zu klein!

      Das war im Vergleich zu den vorher gesehenen Massenzuchten gemeint.

    • Ein Hund sollte nicht vegetarisch ernährt werden, man man man :rotekarte: :dagegen:

      Guck mal in die Geschichte der Menschheit. Seit Hundwerdung wurden Hunde Jahrtausende lang von Essensresten, Getreidebreien und eingeweichtem Brot ernährt. Fleisch war Mangelware und damit teuer, und wenn sich die Menschen mal Fleisch leisten konnten, aßen sie es selber (und wenn sie selber Vieh hatten, wurde es auch selber gegessen, weil es so wertvoll war. Die Hunde haben höchstens Abfälle bekommen, die die Menschen nicht verwerten konnten. Aber geschlachtet wurde auch nur 1 - 2 mal im Jahr).
      Wenn das so schädlich gewesen wäre, hätten die Hunde nie so viele Jahrtausende überlebt und nebenbei noch hart arbeiten können. Hunde sind keine Wölfe mehr. Sie haben sich angepaßt.
      Nie haben Hunde so viel Fleisch bekommen wie heute. U.a. dank Massentierhaltung.
      Aber ich möchte hier jetzt keine neue Diskussion anfangen!


      Zu den Kaninchen: Das habe ich jetzt nicht gesehen. Aber Kaninchen werden - leider - bei Züchtern und Ausstellern ihr ganzes Leben lang einzeln in so kleinen Boxen gehalten. Mag sein, daß es Ausnahmen gibt, aber ich kenne das nur so. Leider. Und die Kaninchen, die auf Ausstellungen nichts holen, kommen im Herbst in den Topf. Oder werden so getötet, wenn sie zu klein zum Essen sind. Überleben dürfen nur die, die Preise bringen und deren Nachwuchs was einbringt.

    • In der früheren Geschichte der Menschheit war der Hund noch viel mehr Wolf und Selbstversorger als heute. Da hatte wer Hunger hatte Mäuse, Ratten und Kaninchen gejagt.

    • ...und vergisst dabei immer, dass Hunde sich damals fast immer an Schädlingen bedienen konnten. Mäuse und Ratten gab es genug und zu glauben, dass ein hungriger Hund sich da nicht bedient, ist schon etwas naiv.


      Dass der Hund Kohlenhydrate besser verarbeiten kann als Wildhunde und das viel zu seinem Siegeszug in menschlicher Obhut beigetragen hat, ist bekannt. Ändert aber nichts daran, dass der physiologische Aufbau des kompletten Verdauungstraktes immer noch "Carnivore" schreit und Hund die Massen an pflanzlichem Futter, die ihm heute vorgesetzt werden nur verarbeiten kann, wenn sie vom Menschen entsprechend bearbeitet wurden.

    • Da kann man jetzt aber auch nur mutmaßen, wie viel Hunde sich jetzt tatsächlich in welchem Maße von Nagern ernährt haben, falls sie überhaupt die Chance dazu hatten und nicht angebunden/eingesperrt waren oder einfach mit Menschenessen satt gefüttert wurden.


      Und wir Menschen können bearbeitetes Essen auch besser verwerten und das spricht jetzt wofür?


      Aus rein wissenschaftlicher Sicht spricht nichts gegen eine gut durchdachte vegetarische Ernährung, man kann sich dafür an den entsprechenden wissenschaftlichen Instituten Ernährungspläne erstellen lassen.


      Ich finde es teilweise echt übel, wie viel Fleisch heutzutage in die Hunde gestopft wird.

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