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Dankeschön für den Link
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Zitat
Lesse dir den Link durch dann weißt du das.
Und wen das Pferd 8 stunden liegt oder länger und nicht an das Wasser kann
Na superIch sagte ja auch schon das das Pferd ganz glücklich aussah beim Laufen. Und muss dir zustimmen, verstehe das Problem auch nicht. Er kommt halt schlecht hoch, dann hilft man ihm und man sieht doch das er glücklich ist.
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Das Pferd läuft aber nicht klar. D.h. es hat beim laufen Schmerzen.
Und er Unterschied zum gelähmten Hund ist, der hat keine Schmerzen. Das Pferd schon. Und das
obwohl es lt. TÄ schon unter Schmerzmitteln steht. -
Man kann auch alles schlecht reden.
Die Pferdehalterin und auch die betreuende Tierärztin (seit 17 Jahren betreut sie dieses Pferd) haben nicht aufgegeben. Diesem Pferd Lebensqualität zugesprochen.
Und festgelegen hat dieses Pferd nicht; es hat immer wieder versucht aufzukommen es aber in Ermangelung der fehlenden Kraft nicht alleine geschafft. Mit ein bisschen Aufstehhilfe hat dieses Pferd eine sehr gute Lebensqualität.
Da müsste man alte Menschen - entschuldige diesen Vergleich - auch keine Hilfsmittel Zuteil kommen lassen. Wie viele alte Menschen haben Geh-Unsicherheitsprobleme und laufen am Rollator. Soll man das dann auch verbieten?
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Lebensfreude habe ich nicht wirklich gesehen,, nur ein Pferd, dass nach einer enorm stressigen Situation auf dem Paddock unrund hin und her gelaufen ist. Das kann auch Stressabbau gewesen sein.
Beim Hunderollstuhl bin ich auch kein großer Freund, aber da sage ich, ich lebe mit dem Hund in den selben Räumlichkeiten, da bin ich meist da und kann die Bedürfnisse des Tieres erfüllen.
Ich kann dieses Pferd zB nicht allein oder mit anderen Pferden auf die Koppel stellen, einmal gestolpert, einmal gewälzt und es ist Schicht im Schacht.
Für seine natürlichen Bedürfnisse muss dieses Pferd immer warten und hoffen, dass gerade ein Mensch Zeit hat, es auf die Beine zu stellen. Egal ob saufen in der Nacht, Äpfeln oder sich einfach nur umdrehen...
Dieses Tier wird aus "Liebe" am Leben gehalten, weil seine Besitzerin sich nicht von ihm trennen möchte. Aber was macht das Pferd, wenn die Besitzerin in der Arbeit ist? Was macht es, wenn sie krank ist? Ein artgerechtes Leben ist unter diesen Voraussetzungen einfach nicht möglich.Sorry und der Vergleich mit Senioren ist unsinnig
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Zitat
Lebensfreude habe ich nicht wirklich gesehen,, nur ein Pferd, dass nach einer enorm stressigen Situation auf dem Paddock unrund hin und her gelaufen ist. Das kann auch Stressabbau gewesen sein.
Beim Hunderollstuhl bin ich auch kein großer Freund, aber da sage ich, ich lebe mit dem Hund in den selben Räumlichkeiten, da bin ich meist da und kann die Bedürfnisse des Tieres erfüllen.
Ich kann dieses Pferd zB nicht allein oder mit anderen Pferden auf die Koppel stellen, einmal gestolpert, einmal gewälzt und es ist Schicht im Schacht.
Für seine natürlichen Bedürfnisse muss dieses Pferd immer warten und hoffen, dass gerade ein Mensch Zeit hat, es auf die Beine zu stellen. Egal ob saufen in der Nacht, Äpfeln oder sich einfach nur umdrehen...
Dieses Tier wird aus "Liebe" am Leben gehalten, weil seine Besitzerin sich nicht von ihm trennen möchte. Aber was macht das Pferd, wenn die Besitzerin in der Arbeit ist? Was macht es, wenn sie krank ist? Ein artgerechtes Leben ist unter diesen Voraussetzungen einfach nicht möglich.Sorry und der Vergleich mit Senioren ist unsinnig
Eindeutig -
Zitat
Man kann auch alles schlecht reden.
Die Pferdehalterin und auch die betreuende Tierärztin (seit 17 Jahren betreut sie dieses Pferd) haben nicht aufgegeben. Diesem Pferd Lebensqualität zugesprochen.
Und festgelegen hat dieses Pferd nicht; es hat immer wieder versucht aufzukommen es aber in Ermangelung der fehlenden Kraft nicht alleine geschafft. Mit ein bisschen Aufstehhilfe hat dieses Pferd eine sehr gute Lebensqualität.
Da müsste man alte Menschen - entschuldige diesen Vergleich - auch keine Hilfsmittel Zuteil kommen lassen. Wie viele alte Menschen haben Geh-Unsicherheitsprobleme und laufen am Rollator. Soll man das dann auch verbieten?
ich füge an...
und haben Schmerzen.Meine Mutter hat Arthrose und Schmzeren beim Laufen, aber ob sie das jetzt zu quält das sich das leben nicht lohnt?
Ich weiß, ein blöder Vergleich, aber trotzdem. -
Zitat
Das Pferd läuft aber nicht klar. D.h. es hat beim laufen Schmerzen.
Und er Unterschied zum gelähmten Hund ist, der hat keine Schmerzen. Das Pferd schon. Und das
obwohl es lt. TÄ schon unter Schmerzmitteln steht.Woher willst Du wissen, dass es Schmerzen hat?
Laut Tierärztin wird das Pferd mit Schmerzmittel versorgt. Wären die Schmerzen unerträglich, würde dieses Pferd nicht so voran gehen und ausgreifend Laufen.
Wieviel Hunde werden mit HD, mit Arthrose unter Schmerzmittel am Leben gehalten. Ist das jetzt, weil es ein Pferd ist, anders?
Ich traue der Pferdebesitzerin zu, dass sie nicht um jeden Preis ihr Pferd am Leben halten wird. Aber solange es so geht - ist doch in Ordnung.
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Der Mensch ist aber von der Instinktstruktur ganz anders, als das Fluchttier Pferd, das macht den Vergleich noch unsinniger
Wo bitte schön läuft das Pferd ausgreifend
Die Hinterhand steif bis zum geht nicht mehr und auch die Vorhand nicht im Takt.
Und nein auch bei Hunden finde ich es Tierquälerei, wenn es ein derartiges Stadium erreicht hat.
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tiere zeigen schmerzen meist erst, wenns zu spät ist. grad fluchttiere wie pferde...
und nach den geschichten der letzten zeit, von meiner pflegehündin oder einer hündin einer bekannten...die mit tumoren im bauchraum monate lang mit keinem anzeichen schmerzen gezeigt haben, bin ich da vorsichtig mit urteilen.wenn ein pferd sich hinlegt und von sich aus nicht hoch kommt..dann sag mir mein verstand einfach dass das tier nicht mehr kann.
aber jeder mag da gern ne andere meinung zu haben und auch anders handeln..gut finden tue ich sowas nicht. -
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