• Da mein Zwerg Fellnase nur an recht große Kids gewöhnt ist, also Schulkids und Teenies wäre mir das Risiko zu hoch.....

    Und sei es, daß er nur mal genau untersuchen muss und dadurch irgendein Mist sich entwickelt.....


    Die Abessinierin

    • Neu

    Hi


    hast du hier Husky beisst Baby tot schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Zitat

      Da mein Zwerg Fellnase nur an recht große Kids gewöhnt ist, also Schulkids und Teenies wäre mir das Risiko zu hoch.....

      Und das finde ich auch gut so.....es sollte jeder mehr nach Bauchgefuehl gehen.

      Ich wuerde auch niemandem der sich der Sache einfach nicht wirklich sicher ist dazu raten es einfach mal auszuprobieren Kind und Hund alleine zu lassen. Ich finde nur manche Beitraege in diesem Strang (und damit meine ich nicht deine Beitraege) etwas allzu kritisch und abwertend was den Umgang von Hunden und Kindern angeht.

    • Hmm, bei einem Gespräch vor ein paar Tagen in einem Kreis von HH und Nicht-HH stellte sich die Frage: Könnte man als Betroffener dem Hund seine "Tat" verzeihen? Tat in Anführungszeichen, da ein richtig blöder Begriff, mir fällt nur kein besser passender ein....

      Die Antwortdiskrepanz reicht von : "Nie!" , bis hin zu: "Den Fehler habe ich als Halter gemacht, also muss ich nicht dem Hund sondern mir verzeihen!"

      Wie seht Ihr das?

      Die Abessinierin

    • Zitat

      Hmm, bei einem Gespräch vor ein paar Tagen in einem Kreis von HH und Nicht-HH stellte sich die Frage: Könnte man als Betroffener dem Hund seine "Tat" verzeihen?

      Die Antwortdiskrepanz reicht von : "Nie!" , bis hin zu: "Den Fehler habe ich als Halter gemacht, also muss ich nicht dem Hund sondern mir verzeihen!"

      Wie seht Ihr das?

      Die Abessinierin

      Hmmm....dem Hund verzeihen?

      Ich tendiere da eher zu "Der Fehler liegt bei mir - ich haette es nicht dazu kommen lassen duerfen". Verzeihen koennte ich mir selbst nicht wenn mein Kind (oder irgendein Kind) durch meine Unfaehigkeit eine Situation einzuschaetzen ums Leben kaeme oder massiv verletzt werden wuerde.

    • Zitat

      Hmm, bei einem Gespräch vor ein paar Tagen in einem Kreis von HH und Nicht-HH stellte sich die Frage: Könnte man als Betroffener dem Hund seine "Tat" verzeihen? Tat in Anführungszeichen, da ein richtig blöder Begriff, mir fällt nur kein besser passender ein....

      Die Antwortdiskrepanz reicht von : "Nie!" , bis hin zu: "Den Fehler habe ich als Halter gemacht, also muss ich nicht dem Hund sondern mir verzeihen!"

      Wie seht Ihr das?

      Die Abessinierin


      Klar, ich hab den Fehler gemacht, aber ich würde dem Hund in meiner Familie keine zweite Chance mehr geben. Gilt aber wirklich nur für's "töten". Vertrauen wär weg, das würde weder mir gut tun mit dem Hund zu leben, noch meinem Hund gut tun hier weiterhin bleiben zu müssen.

    • Zitat

      Das war ein Huskymischling,kein reinrassiger Hund!
      Ich hoffe das viele Leute das lesen und endlich begreifen das man Hund und Kind niemals unbeaufsichtig zusammen lässt.


      gebe dir da recht.
      viele leute bei mir sagen das man mit manchen hunden babies alleine lassen kann , ich meine das sollte man nie.
      jeder hunde egal wie lieb er ist, könnte theoretisch auf die idee kommen mal die rangordung fest zu legen.
      also warum das kind der gefahr aussetzen.
      wenn kinder älter sind ist das was anderes, denke ich.(hunde muss natütlich erzogen sein)

    • Zitat

      Hmmm....dem Hund verzeihen?

      Ich tendiere da eher zu "Der Fehler liegt bei mir - ich haette es nicht dazu kommen lassen duerfen". Verzeihen koennte ich mir selbst nicht wenn mein Kind (oder irgendein Kind) durch meine Unfaehigkeit eine Situation einzuschaetzen ums Leben kaeme oder massiv verletzt werden wuerde.

      Meine Meinung ist da ähnlich: Ich habe den Fehler gemacht und erst durch meine Handlung habe ich die Situation geschaffen in der mein Hund so reagierte.

      Ich denke, ich hätte große Probleme damit, mir zu verzeihen und nicht dem Hund, denn dem gibt es nichts zu verzeihen.

      Die Abessinierin

    • Zitat

      gebe dir da recht.
      viele leute bei mir sagen das man mit manchen hunden babies alleine lassen kann , ich meine das sollte man nie.
      jeder hunde egal wie lieb er ist, könnte theoretisch auf die idee kommen mal die rangordung fest zu legen.
      also warum das kind der gefahr aussetzen.
      wenn kinder älter sind ist das was anderes, denke ich.(hunde muss natütlich erzogen sein)

      Ich denke, das war kein Rangordnungsproblem. Wobei ich die "Erklärung" Rangordnungsproblem generell als unpassend in der Kombi Hund-Mensch finde.

      Vorallem denn, wenn ich mir die Ausführungen von Dr. Feddersen-Petersen ins Gedächtnis rufe bezügliche Hunde und deren Fähigkeit, eine Rangordnung defintiv zu halten auch und gerade über eine längere Zeitdistanz.

      Ich meine gelesen zu haben, daß man den Hund am Kinderwagen anband und dann das Geschirr in die Küche verbrachte, sodaß Kinderwagen und Hund ohne Aufsicht waren.....

      Was, wenn der Hund sich bewegte, der Kinderwagen bei der Gelegenheit umfiel und dem Hund auf die Knochen fiel?

      Oder neben den Hund fiel?

      Jap, und schon kann man die Rangordnungstheorie canceln....

      Und selbst wenn er nur beim Spielen den Kinderwagen umwarf haben wir da ein schreiendes, strampelndes Baby, das den Beutetrieb ausgelöst haben kann....

      Die Abessinierin

    • Die Rangordnungsgeschichte kann man eh vergessen...

      Wie soll ein Würmchen, das gerade mal schreien und etwas strampeln kann, über einem Hund stehen?
      Ich habe eh so meine Probleme mit einer echten Rangordnung zwischen 2 Arten, aber warum sollte ein Hund so ein hilfloses Ding als "übergeordnet" akzeptieren?

      LG
      das Schnauzermädel

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