Ich gebe auf .... :-'(

  • Ich gebe auf!
    Meine Eltern halten überhaupt nichts von dem was ich ihnene erzählt habe.


    Und als ich das mit der Impulskontrolle erwähnt habe und nixht einfach werfen, hat meine Mutter gemeint." Oh , der arme Hund. DEr stirbt dannn ja vor Langeweile. Ich kann den doch abends beim fernsehen nicht ins körchen schicken! Da muss er ja schon die ganze Nacht drinliegen." :headbash: :hilfe: :???: :shocked: :explodieren:

    • Neu

    Hi


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    • :???: ich habe jetzt keinen Plan, um was es geht?
      Wieso aufgeben? Was hast du denn versucht zu starten?


      Verstehe ich aus deinem Statement richtig, dass du mit deinen Eltern gemeinsam einen Hund hast/beschäftigst und du Impulskontrolle unterbinden möchtest, sie aber (sprich deine Mom) dies nicht einsehen mag?


      Hm, ich warte mal noch andere Antworten ab =)

    • Oh je - das ist natürlich auch nicht so einfach....


      vielleicht kannst du deine Eltern ja dazu bringen mal hier im Dogforum zu lesen?


      Und was hat Impulskontrolle damit zu tun daß der Hund den ganzen Abend im Körbchen liegen muss? :hilfe:


      so ganz steig ich jetzt nicht durch - sorry.


      LG


      Ines

    • Nicht aufgeben! Impulskontrolle bspw. kannst Du wunderbar nachmittags mit dem Hund machen.


      Dein Hund kann ja auch draußen z.B. abgelegt werden und bis bis zur Freugabe von Ball oder Spieli liegenbleiben.


      Liebe Grüsse,


      Die Abessinierin

    • meine eltern werfen ihr abends immer ihr seil


      ich wollte ja eben mit ihr üben, da wollte meine schwester miit ihr spielen
      ball werfen,,, abe rnicht wie ich es ihr gesAGT HABE ,,, das ist ihr z viel arbeit


      und wenn alle einfach werfen bringt es auch niichts wenn ich übe


      genauso ich lauf wochenlang mit schlepp und die lassen sie laufen

    • Oh ja, das ist bitter.


      Aber glaub mir, das kennen wir fast alle.


      Nicht in der Konstellation "Eltern-Töchter", aber mit den jeweiligen Lebenspartnern gibt es das auch häufig genug.


      Mein Tipp für Dich:


      Nicht aufgeben, weitermachen.
      Immer wieder vorsichtig versuchen, die anderen Familienmitglieder mit einzubeziehen.
      Irgendwann - wenn es auch so ein wenig länger dauert - wirst Du die ersten Erfolge vorweisen können und dann werden die anderen mit etwas Glück sehen, dass Deine Methode die erfolgreichere ist.


      Kopf hoch,


      LG, Chris

    • Hallo,


      vlt. schreibst du mal in EINEM Thread weiter, damit die Leute auch wissen worum es geht?! :???:


      Du wolltest doch jetzt einen Trainer kontaktieren, was ist denn daraus geworden?


      Sehen deine Eltern das Problem (bzw. die zahlreichen Probleme) denn nicht?


      Was sagen sie z.B. zum lebensgefährlichen "Autohüten"?

    • Hm, das verstehe ich natürlich, dass es sehr schwierig ist von allen Personen zu erwarten, dass sie an einem Strang ziehen.


      Kannst du mit deiner Familie irgendwie vereinbaren, dass sie dir größtenteils die Beschäftigung mit dem Hund überlassen?
      Natürlich nicht, dass die Schule (ich setze voraus, dass du mit 14 noch Schülerin bist) drunter leidet :roll:

    • Chris hat Recht! Es ist schwierig, ich weiß ... Mein LG sah manche Sachen auch etwas "lockerer" als ich..... Ich hab damals einfach weitergemacht und meinen Hund so erzogen, wie es für richtig hielt. Der Erfolg gibt mir heute recht.


      Es ist zwar Arbeit und manchmal hast Du das Gefühl gegen Windmühlen zu arbeiten, aber der Erfolg wird Dir rechtgeben.


      Kopf hoch!


      Die Abessinierin

    • Zitat

      Hallo,


      vlt. schreibst du mal in EINEM Thread weiter, damit die Leute auch wissen worum es geht?! :???:


      Oh es gibt also mehrere Freds :roll: okay, das erklärt auch mein 'nicht verstehen' von vorhin :D

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