ZergPortal-Folgen!!! nachdenklich
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Ich würde auch sagen, erst einmal einen Hund groß kriegen und dann den zweiten holen.
Ich habe auch 2 und beide sind gerade mal ein Jahr aus einander. Das war zu einigen Zeitpunkten ein Krampf und auch ein Kampf und ich bin ja nun nicht so schnell aus der Reserve zu locken.
Persönlich würde ich das auch nicht mehr machen.
Klar ist es schön, mit 2 Hunden zu leben und klar ist es schön, wenn die beiden zusammen toben, aber das ist bei weitem auch nicht alles.
Da kann es sein, das man mit den Tieren einzeln laufen muss um mit diesem zu arbeiten und zu erziehen oder wenn mal ein Hund krank ist.
2 Hunde sind doppelte Freude aber auch 3 bis 4 fache Arbeit.Dann lass den Hund aus dem Tierschutz mal noch ein Trauma haben, welches man aufarbeiten muss, dann ist das eventuelle nicht verstehen noch das geringste Übel.
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Hallo,
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Meine Hündin hat mir mit 3,5-4 Jahren erst gezeigt, dass sie nun soweit ist für einen Zweithund. Vorher wäre das nicht gut gegangen. Von daher würde ich dringend dazu raten, erst den ersten Hund "fertig" zu haben, dass weder die eigenen Nerven, noch die Erziehung des Ersthundes unter der Anschaffung des Zweiten leiden.
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Alos ich find es ist machbar. Meine ersten zweiten hund hat ich auch bekommen als deo Bella 6 Monate war ic hab dann mit beiden gleichzeitig die Huschu besucht. Und es war toll, ich habe bei beiden gute vortschritte bemerkt wobei sie sich gegenseitig unterstüzt haben. Es kann gutgehn muss aber nicht.
Lezteindlich isses deine entscheidung udn du mußt wissen ob du geisteig und körperlich und auch finanziell dazu inner lage bist 2 Hunde zu mangagen.
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Also mit Pubertät nach zwei Jahren beendet muss man Lucky aber noch erzählen.
Ich wollte es ja erst nicht glauben, aber er zeigt so typische Junghund-Aufmuckverhalten, dass man ihm nicht abkauft, dass er da schon raus sein sollte.
Wenn du dann so einen Spätewntwickler hast, und dann noch nen vielleicht ängstlichen, aggressiven oder was weiß ich was Hund...Also ich würde es nicht tun.
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Ich kann Dir auch nur raten es zu lassen. Ehrlich.
Erstens wird es noch genug schwierige Phasen mit deinem jetzigen Hund geben. Du sagst das Austesten von Grenzen habt ihr schon hinter euch, aber es kommt wahrscheinlich noch um einiges schlimmer.
Zweitens sagst Du, dein Hund spielt so gerne mit Artgenossen. Dann lass ihn spielen. Aber einen zweiten zu Hause zu haben, ist nicht das selbe. Abgesehen davon ist es für mich der unvernünftigste Grund einen zweiten Hund zu holen. Das hab ich (und viele andere) auch rather_ripped prophezeit, frag sie mal danachNächstes Risiko beim älteren Hund zum Junghund ist der älter werdende Junghund. Da kannst Du unter Umständen arge Rudelprobleme bekommen, wenn der junge Hund erwachsen wird.
Ich weiß, fast jeder will gerne einen zweiten Hund, aber bitte warte auf den richtigen Zeitpunkt. Und meiner Meinung nach ist der nicht jetzt
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Liebe leute!
Ich danke für eure antworten und ihr habt mich mal wieder überzeugt.Klar,würde ich sehr gerne einen 2.Hund haben,aber ich sehe ein,es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt.Also werde ich mich noch in Geduld üben.meinen Schatzi weiter erziehen und sehen was in 1 oder 2 Jahren ist.
es ist schon schade,dass so viele Hund ein schönes zu Hause suchen und man einfach nichts machen kann.
kennt sich jemand mit Patenschaften aus,oder hat schon jemand so was übernommen?----vielleicht wäre das ein Ansatzpunkt zu helfen
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Zitat
kennt sich jemand mit Patenschaften aus,oder hat schon jemand so was übernommen?----vielleicht wäre das ein Ansatzpunkt zu helfen
Hallo,
ich habe eine Patenschaft für einen Listenhund und zahle einen mtl. Beitrag. Außerdem kann ich ihn jederzeit besuchen, mit ihm knuddeln, etc.
Nur ein Zuhause kann ich ihm leider nicht bieten, da er Katzen zum fressen gern hat und auch nicht sonderlich kompatibel mit Artgenossen ist
Vielleicht ist so eine Patenschaft in der Tat das Richtige für Dich, die Tierheime freuen sich über jeden Paten gerade für Hunde die nicht so schnell vermittelt werden können.
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Natürlich sind auch Patenschaften eine Möglichkeit, zu helfen.
Es gibt viele tierliebe Menschen - bei denen sich die Tierliebe eben genau dadurch auszeichnet, dass sie ihre Grenzen kennen - die paten für z. B. Langzeitinsassen im Tierheim sind.
LG, Chris
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dann werde ich mich mal umhören im Tierheim Berlin ....da ist ja dann auch gleich ein Hunderfreilaufplatz
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