IMPFEN nirgends wird mehr gelogen


  • Huhu Martina
    ist doch unverschämt mit den ausstellungen es ist doch nachweislich erwiesen das der schutz viel länger als ein jahr hält ich finde da muß unbedingt was geändert werden lass mal einen luttest machen da kannste mal sehen wie hoch da die werte von den gespritzen sachen sind da fällste um das reicht für 170 hunde :error:

  • Zitat

    Kann mir denn jemand sagen, wie das mit den Impfungen ist, wenn man ins Ausland fährt? Also mit der dreijährigen Tollwut z.B.? Ich weiß nämlich nur, daß die Impfungen da nicht älter als 9 Monate oder so sein dürfen, gilt das dann auch dafür oder akzeptieren Länder wie Niederlande, Dänemark etc. es bei solchen Impfstoffen auch, wenn seltener geimpft wird?


    hmmmm warte mal da hatte ich einen link zu hmmmmm such



    guck mal ob da was steht


    da steht glaub ich was


    http://de.merial.com/pet_owners/mapofeurope.asp

  • ich hab es zum glück durch das df schnell gelernt und bin dann auch an eine verständnisvolle ärztin geraten, die mich gebeten hat, ihr den link zu schicken, damit sie sich informieren kann! :gut:

  • STOPP!


    Hier muss man unterscheiden. Bei dem Pei Text geht es um Zoonosen, sprich TW Impfe.


    Neue Fassung der deutschen Tollwutverordnung:


    Mit Datum 20. Dezember 2005 hat das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz (BMLEV) die deutsche Tollwutverordnung geändert.
    Dies ist der entscheidende neue Passus:


    “Begriffsbestimmungen”, Paragraph 1:
    Im Sinne dieser Verordnung liegen vor:
    (....)


    3. wirksamer Impfschutz bei Hunden und Katzen, wenn eine Impfung gegen Tollwut
    a) im Falle einer Erstimpfung bei Welpen im Alter von mindestens drei Monaten mindestens 21 Tage nach Abschluss der Grundimmunisierung und längstens um den Zeitraum zurückliegt, den der Impfstoffhersteller für eine Wiederholungsimpfung angibt, oder
    b) im Falle von Wiederholungsimpfungen die Impfungen jeweils innerhalb des Zeitraumes durchgeführt worden sind, den der Impfstoffhersteller für die jeweilige Wiederholungsimpfung angibt.


    Es gilt hier diese Formulierung und AUSSCHLIESSLICH diese:

    Zitat


    den der Impfstoffhersteller für eine Wiederholungsimpfung angibt,


    Beim Eurican shppi Impfstoff ebenso wie bei LT ist eine jährliche Taktdauer angegeben, aber wahrscheinlich nur, weil die Lepto der Taktgeber für die Impfung ist. Lepto hält nicht so lange wie SHP oder T und Hundezell-angepasste Impfstoffe erzeugen ohnhin einen hohen Titer.


    Eine Praxis die äußerst fragwürdig ist.


    Aus immunologischer Sicht wäre es Blödsinn, diesen Imfpstoff jedes Jahr zu geben. Impfstoffe, die auf Hundenirenzelllinien gezüchtet werden, stehen im Verdacht, Impfenzephalitis (In Folge Epilepsie) zu verursachen.


    http://www.deutsche-pinscher-v…/Impfungen/impfungen.html


    Die Nebenwirkungen würde ich dem Pei melden. Es gibt auf der Seite ein Formular dafür. Und wenn der Tierarzt muckt und den 3-Jahreseintrag für die TW verweigert, druck die Seite vom Pei aus, und wenn Du damit nicht zu Potte kommst, wende Dich an die zuständige Kammer.


    SHP ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, auch für die Einreise in andere Länder nicht.


    http://www.haustierimpfung.de/index2.htm


    aktuelle Einreisebestimmungen gibt es hier:


    http://www.intervet.de/include…e=/Binaries/61_109286.pdf


    LG Sabine


    PS: Es gibt übrigens auch die Impfeempfehlung vom BPT. Das ist nur eine Empfehlung und rechtlich so relevant, als ob in China ein Sack Reis umfällt.

  • Normalerweise ist das bei Tollwutimpfungen so:
    1. Impfung
    2. Impfung nach 4 Wochen
    3. Impfung nach einem Jahr (Abschluss der Grundimunisierung)
    ab da dann alle 3 Jahre!!


    LP muss jedes Jahr geimpft werden
    SHPPi alle 2 Jahre.


    Kommt aber auch auf den Impfstoff drauf an. Manche (Tollwutimpfungen) sind nur 2 Jahre gültig.


  • Das ist nicht korrekt:
    http://<br>http://www.pei.de/cln_180/nn_1…stoffe-veterinaer.pdf</a>


    Beispiel Nobivac T:
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/36/8-20136.pdf


    Ist der Hund 12 Wochen erhält er den Dreijahreseintrag nach EINER Impfung. Den Hinweis darauf findet man auch im PDF des PEi.


    Virbac, Pfizer und Riemser haben abweichende Angaben im Beipackzettel.


    SHP wird alle 3 Jahe nach erfolgter Grundimmunsierung gegeben. Hier mal am Beispiel Nobovac SHP:


    http://www.breathofwinter.de/N…ebrauchsinformationen.pdf


    Die Leptoimpfstoffe enthalten nur 2 von ca hiesigen 40 Feldstämmen. Diese 2 gibts so gut wie gar nicht mehr. Würde ich nicht impfen lassen.


    Zwingerhusten ist nur bedingt wirksam. Würde ich auch nicht impfen lassen.


    Generell kann man sagen, dass ein Impfstoff umso mehr Nebenwirkungen hat, je jünger das Tier ist und je mahr Komponenten er enthält.

  • Es kommt halt immer auf den Hersteller an!
    Es gibt z.B. einen Katzenimpfstoff, der "gemischt", also in Kombination mit RCP nur 1 Jahr gültig ist, und einen den man, wenn man ihn separat impft, 3 Jahre hält...
    Das Impfschema welches ich aufgeschrieben habe, kannst du dir bei Merial ansehen...
    Oder auch von Nobivac, wenn du dir die Kombiimpfstoffe ansiehst

  • Zitat

    Wenn jemand ein TA in Berlin empfehlen kann der das ohne Kampf auch so sieht wäre ich für ein Tip dankbar...fahre dafür gerne quer durch die ganze Stadt


    Gruß Gwen


    Dr. Hansen in der Sonnenallee.


    Man darf aber nicht vergessen, das es in der Regel nur für die Tollwutimfpung von 3 Jahre Wirkungsdauer gesprochen wird.


    Alles andere hat vom Hersteller immer noch eine 1jährige Wirksamkeit ausgesprochen bekommen, auch wenn sie länger wirken.

  • Zitat

    Alles andere hat vom Hersteller immer noch eine 1jährige Wirksamkeit ausgesprochen bekommen, auch wenn sie länger wirken.


    Das ist nicht korrekt. Bitte lest die Links, bevor ihr so was schreibt.


    Grundimmunisierung: Erstimpfung ab der 9. Lebenswoche mit Wiederholungsimpfung in der 12. Woche; bei Erstimpfung ab der 12. Lebenswoche genügt eine einmalige Impfung. Wenn besonders früher Schutz gegen Staupe und Parvovirose erforderlich ist, und bei unbekanntem oder besonders niedrigem Immunstatus des Welpen sollte in der 6. Lebenswoche mit einem geeigneten Impfstoff gegen Staupe und Parvovirose geimpft werden. Danach wird je nach Fall ab der 9. oder 12. Lebenswoche das oben erwähnte Impfschema angewendet.


    Wiederholungsimpfungen: – Staupe, Hepatitis, Parvovirose: alle 3 Jahre. – canine Parainfluenza: jährlich.
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/24/8-20124.pdf


    Korrekterweise wird hier auf unterschiedliche Zeitabstände hingewiesen.


    Rechtlich gesehen ist es völlig schnurz, ob mein Hund eine SHPPiL Impfe hat, gesundheitlich ist es angeraten, den Hund einmal ausreichend gegen SHP zu immunisieren und gut iss.


    Andere Hersteller haben immer noch ein Jahr im Beipack. Das ist richtig.
    Der BPT hat in seiner Impfempfehlung die 3 Jahre für SHP aufgegriffen.


    http://www.vdh.de/media/pdf/Impfempfehlung_bpt.pdf


    Hier wird empfohlen, auch ältere Tiere mehrfach zwecks Grundimmunisierung vollzudröhnen, obwohl dies aus immunologischer Sicht nicht sinnvoll ist.


    Ab dem zweiten Lebensjahr sind die Wiederholungsimpfungen lt BPT alle 3 Jahre ausreichend.


    Als Hundehalter, der nur das Beste für sein Tier will, sollte man sich immer darüber klar sein, dass alles, was man in sein Tier an Medikamenten stopft, irgendwelche Nebenwirkungen haben kann. Und das steht sogar im Beipackzettel des Impfstoffes.


    Ebenso sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man zB bei Gabe einer 8-fach Impfung für einen 12 Wochen alten Hund in ein Immunsystem reinimpft, welches weder voll entwickelt ist und zudem durch die Zahnung des Hundes stark belastet ist.


    Die Tierärzte juckt das nicht, die hauen das Zeug rein wie nix Gutes. Ob es Nebenwirkungen hat und zu chronischen Schäden kommen kann, wird erst gar nicht hinterfragt. Denn wenn, kommt es ohnehin zu einer verzögerten Reaktion und ein Impfschaden wird als solcher nicht mehr erkannt.


    Da das Geld für solche Studien solcher Schäden knapp ist, gibt es auch nur zwei Studien, die sich mit diesem Thema auseinander setzen. Eine davon betrifft die Autoimmunhämolytische Anämie (AIHA), die beim Hund oft tödlich endet. Ein Zusammenhang zwischen dieser Erkrankung und Impfung ist einwandfrei erwiesen.


    LG Sabine

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