Wieso sind Hütehunde gerade so modern?

  • Ach Leute... :roll:

    Ihr müßt solche Rassebeschreibungen auch lesen können:

    - mißtrauisch gegenüber Fremden -> läßt keinen Besuch ins Haus, kläfft aus dem Auto alles und jeden an, läßt sich nicht anfassen, stellt auch schon mal Spaziergänger, Radfahrer, verbellt dabei aber meist nur

    - freundlich zu Menschen -> sowas von lästig, springt alles und jeden an, läuft mit jedem mit, hat keine Höflichkeitsdistanz

    - Hütehund -> fixieren, hetzen, je nach Rasse und Indivuum auch zupacken, also im Grunde Jagdtrieb vorallem auf Sicht

    - wachsam -> kläfft beim kleinsten Geräusch um die Hütte rum

    - agil -> braucht verdammt viel Übung zur Ruhe

    - Schutztrieb -> verbellt nicht nur, sondern schnappt auch schon mal gerne zu, wenn seine Höflichkeitsdistanz unterschritten wird

    - selbstbewußt -> hört nur, wenn er es für sinnvoll erachtet, ist öfter mal größenwahnsinnig, setzt sich gerne durch, zur Not auch mal mit Gewalt


    So könnte man jetzt noch ein gutes Stück weiter machen.... :D
    Das ist übrigens darauf bezogen, womit man rechnen muß, wenn solche Angaben in Rassebeschreibungen stehen. Natürlich wird ein vernünftig erzogener Hund diese Verhaltensweisen nur andeutungsweise an den Tag legen oder sogar gar nicht... Aber die Tendenz dazu ist halt vorhanden.


    Noch mal ein paar Fragen, nur so zum Nachdenken:

    - welcher Husky ist glücklicher: einer der zwar frei laufen kann, weil der Hundehalter zig Stunden ins Training dazu investiert hat, oder einer, der arbeiten darf?

    - welcher Beagle ist glücklicher: einer der zwar frei laufen kann, weil der Hundehalter zig Stunden ins Training dazu investiert hat, oder einer, der arbeiten darf?

    usw.... Jede beliebige Rasse ist da einsetzbar. Ist ein Hund an der Schleppleine wirklich unglücklicher als ein Hund, der frei laufen darf? Für wen ist es schlimmer: Für den Mensch oder für den Hund? Klar, sollte Freilauf das erklärte Ziel im Training sein, aber zu welchem Preis? mache ich dann mit meinem Beagle nur noch Schleppleinentraining und die rassegerechte Auslastung kommt zu kurz?

  • Zitat

    Der Aussie ist er seit 1996 vorläufig und 2006 von der FCI endgültig anerkannt worden.

    Wollte ich auch grad sagen.

    Es wird immer lernresistente Hundehalter geben.

    Nehmen wir die Familie aus dem Nachbarhaus mit der jungen Labbihündin: Preiswert von irgendwo hergeholt, kurz nach Weihnachten.. als sie klein war hab ich sie das erste mal gesehen und mich mit der Besitzerin unterhalten: Familienhund, für die Kinder usw... nur das der Hund an der Leine zieht nervt sie. ich habe sie an meine Hundeschule verwiesen, einmal war sie da. Naja letztends haben wir sie wieder getroffen..der Hund hatte Zwingerhusten, wäre wohl fast gestorben. Er hört gar nicht..bzw doch: Auf mich hat er auf Locken und Wegrennen gehört, aber weder auf die nervigen Kinder (die sind da rumgesprungen und haben sich zwischen die spielende Hunde geschmissen....wenn da mal was passiert, waren es wieder die bösen Hunde-.-) noch auf den Mann gehört der immer gesagt hat: komm, komm komm, jetzt komm her..*monoton,langweilig...*

    Das liegt doch nicht an der Rasse sondern an den inkompetenten Haltern bzw. denen, die lernresistent sind. Wie kyuketsuki schon ausgeführt hat.

    Und ganz ehrlich:
    in den Rassebeschreibungen steht auch zB nur der "durchschnittshund" der Rasse... Aussies aus Arbeitslinie kann man kaum direkt in der Familie halten: Die wollen ihr eigenes Rudel haben, Haus und Hof bewachen und die Rinder treiben.
    Ich kenne Aussies die arbeiten wollen(Kusko, Tabou und, und, und) und Hunde die einfach nur geschmust werden wollen(Libby, George, und, und und).

  • Zitat

    wo dann edliche hütehunde, vor allem BC und aussie, aber auch sheltie und co. als super familientaugliche, leicht erziehbare und super durch agility usw. auslastbare hunde gelten.

    Nur kurz als Anmerkung...der Sheltie spielt in einer ganz anderen Liga, wie z.B. ein BC...und auch wenn das einige nicht hören mögen, der Sheltie kann ein Hund sein, der einfach so nebenher läuft und nicht ständig beschäftigt werden muß, trotz Hütehund.

    Das ist aber immer Interpretationssache zu Shelties und Weißen Schäferhunden z.B. gehört Reserviertheit bei fremden Menschen in die Rassebeschreibung. Nun, äußern tut sich das bei beiden Rassen nach meinen Erfahrungen aber komplett unterschiedlich. Während der Sheltie eher unsicher ist, und versucht wegzukommen, notfalls alles über sich ergehen lassen wird, wird der Schäferhund, (nach Aussagen der Besitzer) wenn er keine andere Wahl hat eben dem Menschen mal zeigen was er von seinen respektlosen Annäherungsversuchen hält.

    Meiner Meinung nach, sind Rassebeschreibungen für die Tonne, am besten ist es noch, so viele Hunde wie möglich anschauen, und mit Besitzern reden. Auch Negativbeispiele können da helfen, das man vielleicht doch eine andere Rasse wählt, weil man sieht das es die bessere Wahl ist.

  • Zitat

    ich werde oft auf die hunde angesprochen, fallen ja auch auf. sehr viele leute nehmen aber hinweise wie: "man gehe zu anfang immer davon aus, dass der hund NIE abgeleint werden kann" nicht ernst


    Habe ich Dich da jetzt richtig verstanden? Du bist, bevor Du Dir den Hund geholt hast, davon ausgegangen, dass das durchaus passieren kann und das demzurfolge auch ok für Dich wäre?
    Ich greife das wegen des letzten Posts von Fräuleinwolle nochmal auf. Mir persönlich ist es unverständlich, warum man sich freiwillig einen Hund aussucht, den man womöglich sein ganzes Leben lang niemals (ohne Angst haben zu müssen) von der Leine lassen kann (da er sonst seiner Bestimmung nachgehen würde). Ich gehe von meinem Hund aus, der muss einfach gelegentlich mal rennen, richtig rennen können und da stört auch die Schleppleine und die kleine eingezäunte Hundewiese ist auch nur ein müder Ersatz. Und, wie ich aus Deinem eigenen Thread weiß, kommt für Windhunde eine Schleppleine sowieso nur bedingt in Frage. Ich will ehrlich sein, das wäre für mich das k.o.-Kriterium. Ich verurteile niemanden, der das anders sieht, ich habe das bereits geschrieben, die Kriterien haben für jeden subjektiv anderes Gewicht, aber so geht es mir.

  • Ich find es jetzt auch nicht so toll Hunde immer an der Leine zu halten aber wie soll man das zB bei einem Beagle handeln?
    Beim Wesenstest am WE war auch jemand mit Beagle da: Er kann ihn nicht von der Leine machen, arbeitet aber mir ihm: Mantrailing. Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Hund unglücklich wäre.

    Für mich persönlich würde es nicht in Frage kommen: Mein Hund muss allein laufen und suchen können und abrufbar sein.

    Aber mal so gefragt: Der Hund weiß ja nicht, dass er frei laufen könnte. Besser von Anfang an konsequent mit Leine oder nur in abgezäunten Gebieten frei laufen lassen als den Hund kennenlernen lassen, dass er weg kann...nicht hören muss und vielleicht noch hetzt, jagt und reisst. ??!

    Und besser die Leute sind sich darüber bewusst als das Fiffy dann weg ist und vllt. noch vor ein Auto läuft.

    Ob man damit leben kann ist ja jedem selbst zu überlassen. Ich könnte es nicht.

  • Toni, für mich persönlich wäre die Konsequenz, eine andere Rasse zu wählen.

    Leider kenne ich persönlich Beagle-Halter, die es nicht geschafft haben, ihren Hund ohne Leine kontrollieren zu können (trotz Trainer etc.) und heute sagen: So sehr ich meinen Hund liebe, nie wieder Beagle!
    Hut ab, wenn man es hinkriegt, aber man muss sich wirklich sehr, sehr gut einschätzen können, ob man konsequent genug ist und das Training wirklich durchziehen kann und will.

  • Und selbst mit dem besten Training kann einem dann der Hund trotzdem noch nen Strich durch die Rechnung machen.

    Aber wie schon geschrieben: Das ist alles subjektiv. Für den einen überwiegen halt einfach die Vorteile von nem Beagle. Für den anderen überwiegen die Vorteile von nem Aussie. Der eine liebt lange Spaziergänge und hat kein Problem damit ne Leine in der Hand zu halten. Der andere liebt Sport und intensive Beschäftigung MIT dem Hund und hat keine Probleme damit, daß der Hund Ruhe erstmal lernen muß. Was für den einen ein No Go ist für den anderen sogar gewünscht.

    Mit den Rassebeschreibungen: Natürlich ist das im Zusammenhang zu sehen, aber für die Tonne finde ich die nicht. Man muß sie nur wirklich lesen lernen, dann erzählen sie einem viel mehr als wahrscheinlich beabsichtigt war. Klar, auch Individuen kennenlernen und mit Züchtern sprechen. Aber auch da erfährt man nicht alles. Natürlich heißt ein reserviert bei nem sensiblen Hund was anderes als bei nem selbstbewußten Hund. Usw... Im Kontext sehen...

    Und leider gibt es dann bei jeder Rasse gerne Dinge, die komplett unter den Tisch fallen. Ich habe mit Jabba jetzt den 3. ACD, habe schon mit vielen ACD Haltern und einigen Züchtern gesprochen. Einige ACD Bücher zu Hause. Dennoch wußte ich lange das Schnappverhalten von Jabba nicht einzuordnen. Heelen war es nicht.. Im 5. ACD Buch, das ich mir vor kurzem gekauft habe, stand es dann: Nippen. Typisch ACD. Stupsen oder mit den Schneidezähnen kurz kneifen. Das erzählt Dir dann auch keiner, daß Dein ACD das an den Tag legen könnte. Wenn er es dann zeigt, kommt einem jeder mit Dominanz, Respektlosigkeit usw.. Dabei ist es einfach jugendliche Ungeduld, so nach dem Motto: los, mach mal. Kann dennoch ziemlich nervig sein.

    Es ist schon schwierig mit den Rassen, vorallem weil die meisten Leute "ihre" Rasse gerne als die perfekte tollste hinstellen. Dabei sollte man immer mal versuchen die Betriebsblindheit zur Seite zu schieben und mit "durchschnittlichen" Augen auf den Hund schauen... Für die meisten Leute wäre der ACD ein absoluter Albtraum. Ich finde sie manchmal anstrengend, aber eigentlich total perfekt für mich und meinen Lebensstil. Dennoch käme ich nie auf die Idee, ihn anzupreisen oder die negativen Seiten unter den Tisch fallen zu lassen oder schön zu reden. Weder gesundheitlich noch psychisch.

  • Wow, was denkt ihr über den Border Collie...?

    Das einfach nur ein Hund und nicht komplizierter in der Haltung als andere Rassen.

    Lediglich die Schafhaltung erscheint für machen kompliziert.

    Zitat

    Wie durch Schicksal habe ich heute den ersten Border Collie wieder getroffen, den ich jemals live gesehen habe. Mittlerweile ist er 5 Jahre alt aber will nicht viel weniger beschäftigt werden als damals :roll: Ich habe mich kurz mit dem Halter unterhalten um zu sehen, ob sich die "Vorurteile" in diesem Thread bei ihm persönlich bestärken oder widerlegen. Sein Fazit: Er liebt seinen Hund über alles, aber würde sich persönlich niemals wieder einen BC holen. Seit ich ihn das erste mal getroffen habe (damals war der Hund ein paar Monate alt), versucht er diesen Hund auszulasten wo es nur geht. Im Haushalt kann er bspw. verschiedene Gegenstände apportieren (wie das Telefon, Hausschuhe usw.), Schubladen öffnen und zB die Socken bringen und 15 verschiedene Stofftiere auseinander halten. Trotzdem hat sein wahnsinniger, auf das Bällchen in Herrchens Hand fixierter Blick mir fast Angst gemacht.
    Was ich aber noch schlimmer fand: Er hat erzählt, dass sehr häufig Leute auf ihn zukommen mit Worten wie: "Ach, ein Border Collie! Das sind ja tolle Hunde! Die erziehen sich doch quasi von alleine, da haben sie es sicher einfach mit?" :schockiert: Er betreibt dann auch immer Aufklärungsarbeit aber es gibt sicher genügend von den besagten Leuten, die sich mit eben dieser Erwartungshaltung einen BC/ Aussie ins Haus holen. Und das ist das traurige an dieser ganzen Modewelle.

    Naja, ob die Aufklärung von einem Border Collie-Halter, der sich einen neurotischen Junkie geschaffen hat, von soviel wert ist, sei mal dahingestellt.

    Viele Grüße
    Corinna

  • Zitat


    Habe ich Dich da jetzt richtig verstanden? Du bist, bevor Du Dir den Hund geholt hast, davon ausgegangen, dass das durchaus passieren kann und das demzurfolge auch ok für Dich wäre?

    ja, denn das ist gerade bei windhunden ein nicht zu unterschätzender punkt :???:
    wenn das für mich nicht in ordnung wäre, dann hätte ich keine windhunde.

    Zitat

    Ich greife das wegen des letzten Posts von Fräuleinwolle nochmal auf. Mir persönlich ist es unverständlich, warum man sich freiwillig einen Hund aussucht, den man womöglich sein ganzes Leben lang niemals (ohne Angst haben zu müssen) von der Leine lassen kann (da er sonst seiner Bestimmung nachgehen würde). Ich gehe von meinem Hund aus, der muss einfach gelegentlich mal rennen, richtig rennen können und da stört auch die Schleppleine und die kleine eingezäunte Hundewiese ist auch nur ein müder Ersatz. Und, wie ich aus Deinem eigenen Thread weiß, kommt für Windhunde eine Schleppleine sowieso nur bedingt in Frage. Ich will ehrlich sein, das wäre für mich das k.o.-Kriterium. Ich verurteile niemanden, der das anders sieht, ich habe das bereits geschrieben, die Kriterien haben für jeden subjektiv anderes Gewicht, aber so geht es mir.

    ja da gehen die ansichten eben auseinander ;) natürlich arbeitet man für den freilauf, aber bei windhunden ist die wahrscheinlichkeit eben viel höher, dass das doch im endeffekt nie klappen wird, deswegen sollte man sich dessen gut bewusst sein.
    ich bin mit yamiq am anfang die ersten wochen NUR, JEDEN TAG zu einer eigezäunten wiese gelaufen, würde ich auch jetzt noch tun, wenn er nicht ableinbar wäre. es heißt ja nicht, dass der hund nie von der leine kommt, sondern das man einfach immer mehr aufwand hat. man muss dann eben wie bei einem husky oder border collie für ersatzbeschäftigung sorgen, ob das nun beinhaltet jeden tag zu einer eingezäunten wiese zu fahren, dazu den hund am fahrrad laufen zu lassen oder anderen hundesport zu machen (es gibt ja auch windhunde die durchaus für agility usw. geeignet sein, auch werden viele für rettungshundearbeit oder therapiedienst ausgebildet, unmöglich ist auch das bei einem windhund nicht!)

    im prinzip ist das die gleiche situation wie bei hütehunden: man muss einfach bereit sein evtl. auch für den HH zeitaufwändige ersatzbeschäftigung zu suchen, aber wenn man sich dessen bewusst ist und das auch möchte, dann ist das nichts anderes als wenn ich mit jedem anderen x-beliebigen hund arbeite und lebe.

  • Die Kategorisierung der Hunde allgemein kann man wirklich nur im groben betrachten.
    ...vielleicht wäre es hilfreicher so manche Internetseiten und Hundefachbücher zu überarbeiten...denn die meisten Probleme die Auftreten können, werden meiner Meinung im Vorfeld zuwenig beachtet bzw hervorgehoben.
    meistens werden "nur" Grundlagen im Vorfeld überdacht wie zb Zeit, Geld,Grundgehorsam, Rassenveranlagung usw.
    ...die wirklichen Probleme werden meiner Meinung gar nicht richtig angesprochen (ausgenommen Erziehungsratgeber für Hundehalter)...
    ja und dann fangen die Probleme an...Grundgehorsam ist gut und schön, aber was mache ich zb wenn der Welpe einen wie verrückt anfängt "anzugreifen"...die meisten Neuhundehalter wissen doch gar nicht damit umzugehen bzw. dieses Verhalten einzu ordnen (was ich sehr verständlich finde)...oder Hund bellt das ganze Haus zusammen...oder wird leinenagressiv, vielleicht fängt der Hund fremde Leute an zu schnappen...oder entwickelt einen Schutztrieb, oder extremen Jagdtrieb ect ect...
    DAS ALLES kann JEDE Hunderasse treffen ( ganz zu schweigen von Mischlingen)...und dann ist guter Rat (wirklich) teuer...
    Von diesen Problemen liest man zu wenig im VORFELD im Internet oder in Büchern für Einsteiger der Hundewelt.
    Das einzige was ich als hilfreich empfunden habe war die Unterscheidung der Temperamente der verschiedenen Hunderassen...andere Kriterien wie Jagdtrieb, Schutztrieb,Verhalten gegenüber fremden Menschen und Hunden kann jeder Hund (egal welcher Rasse er angehört) ganz anders entwickeln als "ursprünglich" gedacht.

    Aber um auf Border oder Aussie zurückzukommen...manchmal wird meiner Meinung etwas zuviel "Bohei" darum gemacht.
    ...letztens hab ich einen Aussiehalter getroffen, der gerade seinen Gassigang begonnen hatte...er meinte, das er seinen Hund gar nicht ausgelastet bekommen würde, ér sei ja ein Aussie,.. und deshalb einen weiteren Aussie zu sich holen würde :schockiert: ...mein Hund spielte mit seinem Hund und Der war nach 2 minuten müde ( kein Wunder, der hatte auch übergewicht)...mein Hund hatte nach 1 Stunde rasen immer noch nicht genug...
    Naja dann ging der HB mit seinem Aussie zurück zum Auto und verschwand nach geschlagenen 10 Minuten Gassigang :???: ...da frag ich mich wer jetzt nicht auszulasten ist ...mein hund oder der Aussie der nach 10 minuten Gassi wieder gehen mußte.
    Also mein hund ist nach 1, 5 Stunden Freilauf der ruhigste Hund den es gibt...vielleicht würde ich doch mit einem Aussie zurechtkommen???

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