Albträume um euren / eure Hunde ?!
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ich glaube das wäre mir peinlich
oha, also auf solche sachen wäre ich niemals gekommen.
Was ist denn "häufig", also wann sollte man denn einen arzt aufsuchen?
Ich denke immer über meine träume, dass ich einfach angst habe meinen stinker zu verlieren.
Das kann man so pauschal nicht sagen, es geht da wirklich mehr darum, wie es dich im Alltag belastet und nicht um die Häufigkeit der Träume (natürlich auch, wenn du jede Nacht das Gleiche träumst, über viele Wochen, dann ist das auch ein Zeichen für etwas Unverarbeitetes oder eine Angst, auch wenn es dich aktuell noch nicht belastet).
Wie bei allem in der Psychologie muss man das von sich selbst abhängig machen. Ein Albtraum kann schonmal 1,2 mal monatlich auftreten und einen auch mal nen Tag beschäftigen, aber das sollte es auch gewesen sein.
Die o.g. Beispiele sind sicherlich nicht die Regel, aber eben Möglichkeiten, was sich aus einer solchen Belastung und einem dahinter steckenden Problem ergeben kann.
In der Therapie hat eine Person die wochenlangen, immer wiederkehrenden Träume auch nicht ernst genommen bzw sich nicht zum Arzt getraut damit, die Belastung wurde größer, der Schlaf war nicht mehr erholsam und alles zusammen führte dann zu einer Psychose.
Das ist alles nicht so leicht und ich weiß auch, dass Psychologie immernoch verschriehen ist (und angeblich alle, die es studieren verrückt sind - ich bin relativ normal =)) und keiner gerne zum Therapeuten geht, dabei soll es doch nur eine Art Lebenshilfe sein, bevor es wirklich zu schlimmen psychischen Krankheiten kommt.
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Hi,
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@ Yukon
Denke ich auch manchmal, obwohl ich eigentlich nun wirklich nicht an solche Dinge glaube.
Ich lasse ihn, wie gesagt, auch nicht mehr hier in meinem Viertel freilaufen.Vermutlich ist die Ursache eher, dass hier sehr viele Hunde permanent freilaufen (Wir sind ja soooo cool- Scheint irgendwie ein "Stadtproblem" zu sein... ) .Ein paar davon hören auch sehr gut bzw. bleiben immer neben dem Besitzer aber die meisten flitzen mehrere hundert Meter vorraus oder bleiben zurück, überquren selbstständig Straßen usw. (wenn ich mal einen Herzinfarkt erleiden sollte, dann sicher aufgrund dieser Hundebesitzer
)
Da denke ich halt häufig drüber nach...
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Ich hab´s mir anders überlegt... Ich stell´s hier rein.
Alles, was mit dem Gesundheitszustand zu tun hat (egal ob psychisch oder physisch) muss niemandem peinlich sein.
Du solltest dir einfach folgende Fragen stellen und dann siehst du ja, zu welchem Ergebnis du kommst:
1. Wie oft habe ich solche Träume?
2. Beschäftigen sie mich länger (also Stunden / Tage oder sogar Wochen)?
3. Erlebe ich die Gefühle nochmal so intensiv, wenn ich von meinem Traum erzähle / ihn aufschreibe?
4. Wie "schlimm" sind meine Träume? (z. B. eher harmlos, steigern sich die Tragödien / die Gewalt etc.)
5. Habe ich immer wieder die gleichen Träume? Oder ähliche?
6. Falls ähnlich, dann frag dich, was in deinem Umfeld gerade abläuft (Beruf, Freunde, Familie)
7. Haben die Träume Einfluss auf mein körperliches Wohlbefinden?
Diese Liste liese sich noch um einige Punkte erweitern...
Selbst, wenn du einen Teil mit NEIN beantworten kannst, du dich aber dennoch schlecht wegen den Träumen fühlst, solltest du dich jemandem anvertrauen.
Solltest du wirklich einen Arzt erwischen, der das in´s lächerliche zieht, kann ich dir nur den Tipp geben, den Arzt zu wechseln...
lg cinderella
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Hey, die Art von Liste kenn ich doch
super, dass du das reingestellt hast Cinderella!
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Hey, die Art von Liste kenn ich doch
super, dass du das reingestellt hast Cinderella!
Hat mich nicht viel Überlegung gekostet
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Das habt ihr beide (Cinderella und Mikah) wirklich gut erklärt und da sind auch einige hilfreiche "tips" bei.
Wenn ich mir da so die fragen anschaue könnte ich ein paar mit ja beantworten, aber um das alles genau zu wissen, müsste man sich da mal drauf konzentrieren, denn schlechte träume oder schlechte gefühle, verdränge ICH (weiß nicht wie das bei anderen ist) immer gerne, grade wenn es um meinen hund geht, der schonmal sehr krank war.
Und das meine träume immer davon handeln das er vom balkon fällt und sich alles mögliche bricht, kann vielleicht auch daher kommen das er mal einen gelenkbruch hatte und 3 monate nicht richtig laufen konnte und jetzt immer noch ein draht zur stabilisierung hat und ich jedesmal angst bekomme wenn er zu schnell rennt oder springt.
wenn ich z.b mit einer sache nicht zurecht komme, was meine familie betrifft, dann würde ich doch aber auch von ihr träumen und nicht von meinen hund oder?
Also jetzt wo das thema hier so besprochen wird, werde ich mal drauf achten und mir aufschreiben wie oft ich das träume.
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Huhu..
ich hab mit meinem Wuff nur selten schlaflose Nächte bzgl. Träumen.
Einmal war's direkt nach ihrer ersten OP. Ich hab geträumt das sie tot ist wenn ich aufwach weil's innere Blutungen gab. Aufgeschreckt und die ganze Ncaht voll mit Emma im Arm geschlafen weil ich dacht, dann merk ich wenn sie aufhört zu atmen und kann noch helfen.
Und dann noch 2 oder 3x das sie vom Auto überfahren wird weil sie auf die Strasse rennt weil drüben ihre Feinde laufen.
Bin dann die Tage drauf immer sehr aufmerksam gewesen damit auch ja nix passiert (bin da sehr abergläubisch weil schon soviel passiert is was ich erst geträumt hat)
Aber sonst sterb eigentlich immer nur ich.. zum Glück seltenst wer, den ich sehr mag. -
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wenn ich z.b mit einer sache nicht zurecht komme, was meine familie betrifft, dann würde ich doch aber auch von ihr träumen und nicht von meinen hund oder?
Also jetzt wo das thema hier so besprochen wird, werde ich mal drauf achten und mir aufschreiben wie oft ich das träume.
Es ist eigentlich völlig egal was du träumst. Also es ist nicht so, dass du von dem träumst, was dich gerade belastet.
Ein Beispiel: Du hast dass deine Mama frühzeitig von dir gehen könnte, weil sie viel raucht, sich ungesund ernährt etc.
So, anstatt das zu träumen, projezierst du das auf deinen Hund.
Damit will ich sagen, dass die Ursachen für solche Träume oft (aber nicht immer) einen anderen Hintergrund haben KÖNNEN.
Man muss nicht immer 1-zu-1 träumen... Das dürften eh Ausnahmen sein...
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Aber sonst sterb eigentlich immer nur ich.. zum Glück seltenst wer, den ich sehr mag.
oha das ist aber auch nicht normal oder??
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... da fehlt das Wort Angst...
also Angst um die Mama...
konnte nur nicht mehr ändern...
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