Für vier Wochen Hundehalter- und wir freuen uns sehr!
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Also ich an deiner Stelle würd echt auch den Tierschutz einschalten. Da liegt ja wirklich einiges vor.
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Ich fasse das mal kurz, mir/uns wurde gestern gedroht.
Da ich aber auch meine Familie schützen muß sind mir leider Gottes die Hände gebunden, selbst anonym würde man es mir in die Schuhe schieben.
Es bricht mir das Herz aber ich kann tatsächlich nichts tun und selbst wenn der TS kommen würde, dann bleibt unterm Strich nicht wirklich was was Grund genug wäre das Tier dort rauszuholen, bzw. nichts Sichtbares -
Zitat
Ich fasse das mal kurz, mir/uns wurde gestern gedroht.
Warum denn das??? Versteh ich ja nun gar nicht!
Wenn Du das hier nicht schreiben möchtest, kannst Du mir auch ne E-Mail schicken. -
Zitat
Ich fasse das mal kurz, mir/uns wurde gestern gedroht.
Nun - das ist dieser Familie sehr wohl bewußt das sie wohl Ärger bekämen wenn irgendwelche Ämter informiert würden.
Diese pauschalierte Drohung ist übrigens meiner Meinung nach schon strafrechtlich über der Grenze - zumal Du ja nun ganz allgemein die Sorge hast das sie diese Drohnung in die Tat umsetzen sobald irgendwas "von Amts wegen" passiert.
Ich will da niemanden reinreden denn das ist ganz sicher keine leichte Entscheidung - aber ich persönlich würde wegen dieser Drohnung Anzeige bei der Polizei erstatten. Ich denke da passiert nicht viel außer das die Beamten diese Anzeige aufnehmen und evtl. mal mit diesen Leuten reden - aber dann ist es zumindest mal aktenkundig.Hilft natürlich alles nicht dem Hund - und leider sind dem Tierschutz da ja die Hände gebunden, lediglich ein Amtstierarzt könnte etwas tun - dafür müssen es aber i.d.R. sehr gravierende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz sein.
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Ich würde auch wegen der Drohung Anzeige erstatten.
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Und dann lebenslang auf Kriegsfuß mit den Nachbarn stehen?
Ich weiß nicht, man sollte bei sowas doch erst immer versuchen, eine andere Möglichkeit zu finden, als sofort Anzeige zu erstatten, oder nicht?
LG -
Zitat
Und dann lebenslang auf Kriegsfuß mit den Nachbarn stehen?
Ich weiß nicht, man sollte bei sowas doch erst immer versuchen, eine andere Möglichkeit zu finden, als sofort Anzeige zu erstatten, oder nicht?
LGDie stehen doch schon auf "Kriegsfuß" - wobei die Nachbarn m.M. nach durch die Drohung die "Kriegserklärung" abgegeben haben.
Das Gespräch wurde ja im Vorfeld gesucht, leider erfolglos
(ein Teil der Geschichte wurde hier von Mod./Admin-Seite gelöscht, um Rufschädigung vorzubeugen - vielleicht fehlen Dir diese Infos?) -
Nein, die Infos fehlen mir nicht. Ich finde nur, eine Anzeige ist ein großer Schritt. Ist man bereit, diesen zu gehen, ist ja alles okay. Nur wollte ich darauf hinweisen, dass so was dann auch sehr leicht richtig krass werden kann... (spreche leider aus Erfahrung).
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Das ist für mich kein Thema, ich habe es versucht, öfter, sehr deutlich, bin am Ball geblieben, etc.
Ich hätte tatsächlich Angst vor Rache würde ich den TS informieren, denn das können ja alles nur Kleinigkeiten sein.
Für den Hund tut es mir leid, sehr sogar und für mich tut es mir auch leid, aber ein klarer Strich drunter ist so das Beste!
LG
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Es ist traurig, dass sich das alles so entwickelt hat.
Ich sage immer, alles im Leben hat einen Sinn, auch dann wenn wir den ertsmal nicht sehen, bzw. finden können.
Also, wer weiß, wozu das gut ist.
Abschließend kann ich nur nochmal sagen, du hast dich vorbildlich für diesen Hund eingesetzt, alles andere liegt nun nicht mehr in deinen Händen.
Und ich würde auch nichts drauf ankommen lassen. Du bist ja nicht alleine, dann wäre es vielleicht noch zu vertreten, aber deine FAmilie wäre auch betroffen. -
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