eine Frage zum Schlepptraining
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Hallo!
Kann mir jemand erklären wie ich reagiere, wenn wenn Hund an der Schleppleine ist, ich das andere Ende in der Hand halte und andere Hunde in Sicht sind und Hund genau deshalb total konzentriert auf die Hunde in deren Richtung läuft?Oder eben stehen bleibt und die Hunde fixiert, wenn man das so nennt.
Balu machts mal so mal so. Unsere Hundetrainerin meinte ich soll in dem Moment genau in die andere Richtung gehen, ohne Worte. Entsteht dabei aber nicht der Leinenruck?? Ich will ja nicht, dass ihm geschadet wird sondern, dass er lernt anders zu reagieren.
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Huhu,
ich würde ein kurzes Signal geben, Schnalzen oder auf den Oberschenkel klopfen.
Dann drehst Du um und gehst in die andere Richtung. Verknüpfung, wenn Signal, dann hat er sich an Dir zu orientieren.Gruß
Bianca -
Zitat
Entsteht dabei aber nicht der Leinenruck?? Ich will ja nicht, dass ihm geschadet wird sondern, dass er lernt anders zu reagieren.
Würde er jetzt voll in die Leine rennen, dann würde es ihn auch schleudern.Du kannst ihm aber ein kurzes Zeichen geben schnalzen o.ä., damit er auf dich aufmerksam wird und zu dir sieht.
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Du kannst es so machen, wie die Trainerin es gesagt hat, würde aberd em Hund unbedingt ein geschirr anziehen. Du kannst vorerst den Hund beim Namen rufen und so seine Aufmerksamkeit bekommen und ein Komm rufen, wenn er so auf andere fixiert ist. Kommt er nicht, dann nutze die Schleppleine zu dem, wozu sie am Hund ist. Hole dir den Hund her. Zieh sie ein. Du musst dich durchsetzen, dann geht ihr in die andere Richtung oder du forderst was vom Hund und dann wird gespielt und gelobt, denn du musst interessanter sein als alles um dich herum.
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Was für ein Verhalten soll er denn zukünftig zeigen beim Erscheinen eines anderen Hundes?
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Ok genau so werd ichs machen.
Ich hab ja eben die Hundetrainerin erwähnt. Sie meinte dazu, dass dabei ruhig ein Ruck entstehen soll. Wir hatten bis jetzt 2 mal zusammen traniert und manchmal weiß ich nicht ob ihre Tipps nicht zu grob sind
Wenn ich dafür einen anderen Thread öffnen soll sagts mir
Weil da waren noch die Tips: Laufen an der Leine, es soll plötzlich das Kommando Sitz kommen, wenn Hund das nicht befolgt hol ich ihn an der Leine zu mir, sage ein weiteres mal Sitz, wenn er es dann nicht macht soll ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger einen Stoß in die Hüftpartie geben. Also kurz über dem Schwanzansatz. Sie sagt das tut dem nicht weh, aber dann muss er sitz machen. Darf man sowas machen???
Und dann eben das mit dem rucken an der Leine gefällt mir nicht :/ Davon abgesehen meinte sie ich soll die Schlepp ans HALSBAND machen. Ich meinte aber adss ich aufs Geschirr bestehe weil ich das Verletzungsrisiko nicht eingehen will. Sie ist der Meinung, dass nichts passiert weil das andere Ende in der Hand ist und es sei egal ob der Ruck am Hals oder am Brustkorb geschieht...
An den Methoden stimmt doch etwas nicht oder bin ich zu vorsichtig?
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Zitat
Was für ein Verhalten soll er denn zukünftig zeigen beim Erscheinen eines anderen Hundes?
Hmm also ich würde es gern schaffen,dass er genau in diesem Moment abrufbar ist. Denn ohne Schlepp würde er hinrennen zum spielen.
Toll wäre es natürlich, wenn er Kontakt aufnimmt und ich ihm dann ein Zeichen geben könnte, dass er hin darf. Aber ich weiß nicht ob ich sowas hinkriegen würde -
Zuerst einmal gehört für mich zum Arbeiten mit der Schleppleine ein Geschirr dran. Ganz einfach aus dem Grund, sollte der Hund mal rein rattern, dann wird er durchs Geschirr besser "aufgefangen" als durch ein Halsband.
Und zu dem Stoß in die Hüftpartie:
Das er dadurch Sitz machen muß, halte ich für ein Gerücht.
Ein kurzer Toutch egal ob Brust, oder Seite schadet einem Hund nicht. Nur, daß das in diesen Fällen nichts mit Sitz machen zu tun hat.
Wenn sich meine Hündin mal wieder total daneben benimmt, dann kriegt sie auch einen Piekser von mir in die Seite. Dann kuckt sie mich entgeistert an und ich habe wieder Zugang zu ihr.Zitatoder bin ich zu vorsichtig
Ein überlegtes Vorgehen ist immer gut, aber Hunde sterben nicht gleich, wenn man sie auch mal gröber anpackt. Und von einem Ruck an der Schlepp, oder einem Pieks ist noch kein Hund gestorben.
Man darf natürlich nicht an seinem Hund rumreißen wie ein Bekloppter -
Finde ich eine gute Idee. Das würde ich üben, dann ist das mit der Schleppleine auch egal...
Viele Grüße
Corinna -
Ok dann weiß ich, dass ich ihm damit nichts böses tue, danke.
Die Trainiern meint, dass ermich draussen nicht ernst nimmt und sturr ist und ich mich dann mit sowas durchsetzen soll. Dazu muss ich sagen, dass es jetzt fast gar nicht mehr nötig ist.Ich hab mich leider draussen gar nicht interessant gemacht für ihn seitdem er bei uns ist, deshalb findet er draussen alles toller als mich aber das wrid schon er ist ja erst 16 Monate alt und lernfähig
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