unser Tibet Terrier bellt....und bellt....und bellt :-(
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Zitat
Für mich persönlich klingt das nach einem sehr sensiblen Hund, der nicht die nötige Führung bekommt und somit meint hier die Verantwortung für das "Rudel" zuhaben. ....deshalb nimm dir einen guten Trainer.
Der Hund entwickelt zwar ein sensibles Gehör ist aber in seiner Wachfunktion dominant und entwickelt diese gerade weiter.
Es geht wohl überwiegend nicht ums Training auf den Platz des Hundes ,sondern anschlagen bei Geräuschen in der Nacht,wenn man selbst aus dem Schlaf gerissen wird.
Der Hundehalter wird vom Hund nicht als Hundeführer ernst genommen und gemäß seiner Natur in seinem Territorium ,als zu beschützenden Welpen behandelt und erfordert eine grundlegede Änderung der Haltung mit einem Trainer wie Du richtig schreibst.
Das kann man wohl nachts schlecht mit herumführen und kauartikeln die vorm Bett geknabbert werden lösen. irgenwann ist der Hundauch mal satt. hat er doch die leckerli trainings schon am Tage gehabt.
Grüße Christel
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Hi
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Wäre der Hund wirklich wesenstark, würde er es nicht nötig haben rumzukläffen
Aber ich gebe dir recht, dass er Überzeugungstäter ist, aber nicht weil er ein Brecher von einem Hund ist, dass sicher nicht.
Und ganz klar braucht er einen festen Platz im Rudel.
Hättest du verstanden was ich schreibe, würdest du es nicht als Leckerlitraining ab tun, sondern erkennen, dass es hier um Unterordnung und verdammt viel gehorsam geht. Dem Hund wird damit der Stress genommen und er wird in seine Grenzen gewiesen.
Der Tip bezog sich auf Besuch und der Kauartikel war ebenfalls nur zum Stressabbau durch kauen, wenn der Hund ruhig ist.
Zum Thema körperlich angehen des Hundes, dass zu empfehlen ist und bleibt gefährlich, denn
1. kann man vorallem wenn die Person dabei emotional wird und nicht schnell genug umschalten kann den Hund völlig kaput machen kann
2.wenn der Hund diese Maßregelung nicht glaubt, er durchaus zum Stressbeisser, oder Überzeugungstäter je nach Wesen des Hundes werden kann.
Ich schreibe bewusst kann! und nicht werden muss, bevor es hier zu einer OT-diskussion über das für und wieder von Züchtigung kommt
Ich empfehle immer noch einen Trainer vor Ort, weil nur der wirklich helfen kann, da er den hund im Rl sieht -
Zitat
Ich tue nicht das Leckerlitraining ab , sondern wies nur darauf hin das man irgendwann einen satten Hund hat, der auch genügend gekaut hat. ich könnte nachts nicht schlafen, wenn meiner kaut!
Kein Hund nimmt einen Schubser mit einem Befehl seines Halters übel und von Züchtigung war nie die Rede.Ich empfehle immer noch einen Trainer vor Ort, weil nur der wirklich helfen kann, da er den hund im Rl sieht
Die -gib laut- Übungen gehören eigentlich als Tip ins normale Hundeschulprogramm und so kann man das evtl in den Griff bekommen, das er nur auf Befehl laut gibt. falls er nicht ein naturtalent als Wachhund ist, dem das anschlagen im Blut liegt.
Sollte er die Geräusche nicht nachvolziehen können und Angst haben ist vielleicht ein Steckdosenlicht die Lösung, die man als Ausschluß machen könnte.
grüße Christel -
Der Beschreibung entsprechend muss man sich vor dem Kauf informieren und ausbilden, damit man hinterher einem netten Hund evtl. nicht gewachsen ist. Auch Hunde können einen unterschiedlich starken Charakter haben.
ZitatDer Tibet-Terrier ist eine von der FCI (Nr.209, Gr.9, Sek.5) anerkannte Hunderasse aus Tibet hier erfüllte er seine Aufgabe als Wächter von Viehherden im Hochgebirge. Das Patronat hat Großbritannien.
Der Tibet-Terrier ist ursprünglich ein aus Tibet stammender Hütehund und nicht, wie der Name es vermuten ließe, ein Terrier.
Seine Arbeit bestand darin, Viehherden zu bewachen, jedoch nicht zu treiben, wie man es von europaischen Schäferhunden kennt. Die Tibet-Terrier lebten in einem kleinen Rudel mit bei der Herde. Die typischen Hüteaufgaben erledigte sein „großer Bruder“, der Tibet Mastiff, welcher Fremde der Herde fernhielt und die Herde trieb. Einzelne Tiere wurden von dem kleinen Tibet Terrier durchaus selbst zur Herde zurückgetrieben.
Der Tibet-Terrier ist ein robuster Hund mit einer Schulterhöhe nur bis zu 41 Zentimetern (selten auch etwas größer) und einem Gewicht von bis zu elf Kilogramm bei den Hündinnen, und 15 Kilogramm bei den Rüden.
Heute ist er auch Familienhund, manchmal mit „eigenem Kopf“ , lässt sich aber trotzdem gut erziehen wobei es aber einiger Konsequenz bedarf. Der Tibet-Terrier ist eine gesunde, robuste Rasse mit einer langen Vergangenheit als Gebrauchshund, aus einer rauen und kargen Umwelt.
Zudem erweist er sich als aufmerksamer und zuverlässiger Wachhund.
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Und DAS kann ich so unterschreiben!!!
Meine Kira, so süß sie auch aussehen mag, ist eine aufmerksame Wächterei, die lauthals meldet, nicht kläfft und bei Gefahr ihre gesamten 10,5 kg in den Raum werfen würde!
Sie zeigt keinerlei Will-do-please, mit Härte bekommst du die nie im Leben dazu, das zu tun, was du gerne hättest!ICH wußte aber vorher, auf was ich mich mit ihr einlassen und auch wenn ich mir so manchmal ein kleines bisschen DSH-Blut bei ihr wünschen würde, ein kleines bisschen *jeah-Fraule-du-bist-mein-Gott*, ein kleines bisschen sklavisch sein, finde ich es den Großteil unseres gemeinsamen 'Lebens gut so, wie es ist!
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Christel du hast es einfach nicht verstanden!
Ich wollte dich von anfang an nicht angreifen, sondern dir nur einen nett gemeinten Ratschlag mit auf den Weg geben.
Aber du musstest dich ständig rechtferitgen. Das war nicht meine Absicht.
Und das mit dem Stachel war reine Ironie aber die versteht man hier sowieso nicht.
und wer maßregelt seinen Hund nachts vor dem Bett? Meine schlafen lieber im Bett.
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Ne ich sehe das nicht als Rechtfertigung. Bin nur der Meinung das echter (gespielter)Ärger des Halters mit einem kumpelhaften Schubser das Problem der Rangordung nachts am besten oder am schnellsten lösen würde.
und --meiner schläft besser vor dem Bett..... sonst würde ich nicht mehr reinpassen, denn wenn der sich streckt und auf der Seite liegt ist der 1,50 m lang.
Hab ich gerade mal aus Jux gemessen.Aber die Züchter meines Hundes antorteten auf die Frage wo die 10 Großen denn schlafen ,ob die separate Lieblingsplätze im Hause haben. Sehr gelassen unnd das beantwortete der Mann der Züchterin mit .. ne ...... die schlafen bei uns ,wir gehen abens alle nach oben....
Ins Bett fragte ich ! "Ja",kam grinsend die Antwort, "alle 10 Königspudel"
Wie groß das Bett ist habe ich nicht mehr gefragt und ob die beiden recht stattlichen dann nicht zwischendurch mal rauskullern.
grüße Christel
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Zitat
Zitat aus "Akte Hund" eine Schweizer Hundezeitung die mal nicht auf Hochglanzpapier gedruckt ist sondern wie mit dem Papier der Tagespresse, mit einem sehr langen guten Bericht. http://www.aktehund.ch/ wie folgt......
Auszug aus dem Artikels:Der Hund in der Gruppe
........Hunde, die sich begegnen, treffen also Übereinkünfte und dabei sind vor allem die ersten Momente von Bedeutung, wenn die Tiere von der Leine gelassen werden. Sie bringen ihre Persönlichkeit ganz unterschiedlich ein, erfahren sich selbst und lernen ihre Wirkung auf andere Sozialpartner kennen. Innere Stimmungen der einzelnen Tiere werden sofort und unmissverständlich vermittelt. Es wird gestossen, angesprungen, gescharrt, bestiegen und im Freiraum begrenzt, die körperliche Fitness im schnellen Lauf demonstriert – jeder Hund handelt auf seine ganz individuelle Weise, tut dies aber in immer wiederkehrenden und somit ritualisierten Abläufen. Das hat nichts mit Spiel zu tun, zumindest dann nicht, wenn es sich um eine zufällig zusammengesetzte Gruppe von Hunden handelt.
So kann/sollte der Hundehalter ebenfalls zum Rudelführer seines Hundefreundes werden. Eine Methode die sehr alte Hundetrainer anwenden. Meist auch bei sehr großen Hunden oder schweren Hunden. Die heutige Hundeschulerziehung meist von Welpen oder Junghunden weit vor der Pubertät und dann nicht mehr ,hat dies vergessen lassen ,ist langatmig häufig mit hohem Zeitaufwand und Trainingskosten verbunden .
Inzwischen fängt Martin Rütter (TV-Coach)auch an, nicht mehr immer nur die alternativer Hundeerziehung mit Leckerli oder Clicker zu nutzen ,sondern auch was erfahrene Trainer sich aus der Hundepsychologie schon viel früher verinnerlicht haben. Um einer Beißerei vorzubeugen, zwischen dem Althund und einem frechen Welpen ,knuffte er den kleinen ,der sofort parierte. Der große Althund wurde nicht mehr zurechtgewiesen ,um sich seinen persönlichen Raum zu verschaffen, damit beide Hunde auf Dauer miteinander zurechtkamen.
Das sollte man bei Bedarf als Hundeführer auch selbst umsetzen können,dafür wird ja in den Medien berichtet, damit die Menschen wieder mal verstehen, das es Grenzen gibt die man Hunden setzen kann--wenn nötig.
Info: >>>>Die Grundausbildung zum Polizeihund dauert z.B. nur 70 Tage ! Die Jundhunde werden mit dem 8. und 12. Monat nochmals auf Eignung überprüft und erst mit ca 18 Monaten beginnt die Grundausbildung.
Ich kenne Menschen die nach 2 Jahren in einer Hundeschule nicht auf die normale Pubertätsphase eines Hundes hingewiesen wurden oder meist nur auf einen angeblichen unsicheren Hund infolge von unterstellter Inkompetenz des Halters. Der dann am besten weiterhin Umsatz machen soll.
Ein Privathundehalter kann also nur mit einer Welpenspielstunde als sozialer Kontakt und guten Büchern sehr wohl in jedem Alter seinen Hund noch erziehen.Es liegt nur an der Ansicht ,an der Einsicht und dann am Fleiß, um nicht Konsequenz zu nennen.
Da kennt sicher jeder seine eigene Laissez-faire zu einer Situation zwischen Hund und Halter.
Nobody,muss der perfekte sein....wenn er manches niedlich findet oder auch kurios, solange der Hund seinen Herrn anerkennt und ihm gehorcht.Grüße Christel
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