unser Tibet Terrier bellt....und bellt....und bellt :-(
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super geschrieben, meckmeck
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Bei meinen beiden Tibet Terriern ist es unterschiedlich mit dem Bellen: Der Rüde hört man fast überhaupt nicht, dafür ist die Hündin viel wachsamer und bellt öfters.
Alternativen zum Abschneiden oder Ausdünnen des Ponys wäre auch ein Zopf. Sieht auch bei einem Rüden nicht "doof" aus.
Beweisbild: Attila
und das Mädchen Kirana -
Zitat
4. werden wir dominant >>>und >>>> arbeiten mit dem Hund
zum Thema:
Weise deinem Hund einen Platz in der Wohnung zu auf den du ihn schicken kannst, der Platz sollte am Rande des Geschehens sein, so das er da nicht gestört wird und trozdem nicht abseits ist.
Bevor du die Tür öffnest für den Besuch bringe den Hund an seinen PLatz, er sollte solange dort bleiben bis du ihm erlaubst aufzustehen. Zur Not binde den Hund an seinem Platz an (Heizungskörper, Treppengeländer, Bett)
Ich würde als Belohnung nicht mit Leckerchen arbeiten, sondern nur mit Stimme.
das ist doch eben die Dominanz dem Hund mit Stimme und Befehl Anweisungen zu geben .So - das der Hund es ernst nimmt.
Und bei uns, war das in der Situation ,auf den Boden drücken und die Kumpels vorbeitraben lassen, die beste Entschiedung die ich jemals getroffen habe.3-4 mal und er hatte es kapiert und seit 3 jahren ist das kein Thema mehr!
Wenn man einen Sprinter und Springer von 30 Klio (Zugkraft normaler Hunde mal 4 ) hat ,der im 10tel sekundentakt hoch springt- 1,60 hoch (inmitten von Passanten) weil da ein Schäferhund läuft ,muß man schneller sein wie der Wind und so etwas sofort unterbinden.
Bitte sagen und ein leckerchen hinhalten nutzt da wohl wenig.Und das ist meist das problem der heutigen nachsichtigen --wir arbeiten mal Situation der Hundeschulerziehung und von neuen Hundehaltern. man hat viele sanfte Hundehalter die sich nicht zu helfen wissen und entloslang Umsatz machen.
Hunde verbellen sich auch gegenesitig, knuffen sich und schon klappt die Unterordnung.
Und dies kann man meist bei sehr alten erfahrenen Ausbildern von Hundetrainern lernen.
Ohne gewalt und ohne schreien. aber auch mal robust die konsequente Führung zu übernehmen. Der Hund nimmt das nicht übel.Bei Retrievern und ähnlichen sanften Hunden braucht man sicher nicht soviel Mühe . Aber ein Terrier ist schon manchmal ein frecher Spitzbub, wie sich unser Tierschutz Pflegehund gezeigt hat.
Grüße Christel.
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Hallo Christel,
es ist nur ein lieb gemeinter Hinweis, dass man sowas hier im Forum nicht gerne liest und es schnell zu Misserständnissen und Ausfälligkeiten anderer User kommen kann, wenn ein Hund auf den Boden gedrückt wird, da das schnell missverstanden werden kann.
Vorallem kann es bei "Laien" zu echten Problemen führen wenn sie ihren Hund körperlich maßregen, da es auch Hunde gibt die dann zuschnappen, daher sind solche Tips übers Internet nicht empfehlenswert.
Ich kann es aber in deiner Situation durchaus nachvollziehen zu solch einer Methode zu greifen.
Liebe Grüße
PS: hast du mal Lust spazieren zu gehen komme ja auch aus dem Raum Wiesbaden
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Ich meinte mit dem runterdrücken ,das der eigene merkt das die anderen vorbeitraben dürfen und er weder ziehen noch den Aff an der Leine machen darf. Nicht um ihn nur unter kontrolle zu halten. Schön ist das auch nicht vor allen Leuten, aber der merkt genau wenn andere ihm was erlauben oder durchgehen lassen und lernt es gleich für immer.
Und das ein Hund (meist Junghunde)dann schappen könnte ... wenn er unerzogen ,frech üder übermütig ist muss man eben auch sofort unterbinden . Das darf auch im Ansatz nur einmal passieren, sonst hat man ein Problem.
Ich wüßte nicht ,was man immer nur mit sanften befehlen und leckerli machen sollte, bei meinem wilden Rabauken, denn der sieht und hört dann teil nichts mehr.
Theorie und Praxis (besonders im Affekt des Hundes ) liegen teil sehr weit auseinander und man muss manchmal durchgreifen.Besonders wenn man immer wieder auf Menschen stößt, die das Gegenteil von dem machen was für den Hund sinnvoll ist. (Abrufen durch Pfiff obwohl der Hund bei mir an der Leine ist ! Hochspringen lassen zur Begrüßung und ähnliches) Und das von einem anderen Hundehalter !!!
Das wichtigste finde ich , das Maßregelungen immer bewußt erfolgen müssen nie aus Wut ,Äger oder Frust.
Spazieren gehen .........gerne ! Meiner verträgt sich mit allen, bisher. Eher rennt er ,als zu raufen.
Grüße Christel
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Hallo Christel,
ich hab 2 Läufer und eine Rauferin
Du musst dich vor mir nicht rechtfertigen wie du deinen Hund erziehst, ich sage nichts dagegen, lediglich nur, das es hier im Forum nicht gerne gehört wird und das es übers Internet nicht ratsam ist so etwas zu "empfehlen" da der Schuss nach hinten losgehen kann bei jemanden der seinen Hund nicht richtig einschätzen kann.
Würde ich meine Frida runterdrücken wäre es für den Hund halt so, würde das selbe mein Mitbewohner machen den sie lange kennt hätte er danach ein paar Löcher in der Hand, da bei anderen ihre Hemmschwelle zum beisen einfach nicht so hoch ist, sie aber nie auf die Idee kommen würde mich zu beisen.
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Ach weißt Du ,im Zeitalter der Gleichberechtigung und der freien Meinungäußerung ,habe ich mir in meinem Alter angewöhnt nicht um Erlaubnis zu fragen.
Es ist mal sinnvoll den Leuten Varianten zu eröffnen die funkioniert haben, die sich nach Bedarf umsetzen könnten . Die anderen User sind ja ebenfalls belesen und Hundehalter ,sonst würden sie nicht im Internet recherchieren.Da mußt Du nur mal Videos von Schutzhunderziehung anschauen .da wird es so unschön das man das wirklich nicht zeigen sollte.
Was machst Du wenn in einer Notsituation deinHund das festhalten/einfangen durch Menschen nicht grundsätzlich akzeptiert und beißt ? Da hast Du auch noch viel Arbeit vor Dir.
Aber ,vor Raufern hat mein kleiner (68cm SH)übrigens Angst !!! Der will nur fröhlich rennen. Streit vermeiden ,aber bei Angriffen könnte er sich wehren.
grüße Christel
***Übrigens>>>> Zur Not binde den Hund an seinem Platz an (Heizungskörper, Treppengeländer, Bett)
Bitte nicht , erst je nach Gewicht Umsetzungemöglichkeit abwägen!
. Würde ich dies wie schon im Fernsehen von Rütter gezeigt mit meinem Hund gemacht haben ,hätte ich wohl einen Wasserrohrbruch an der Heizung. Bei uns war es nur der Familien-Esstisch der ihn wie ein Surfbrett folgte,dann aber in der Türfüllung stecken blieb. -
Ich habe nichts dagegen das du deinen Hund so erziehst.
Es geht einfach darum, das es nicht ratsam ist solche Ratschläge zu geben wenn du den Hund nicht kennst und schon gar nicht den Besitzer.
Willst du es verantworten, das der unerfahrene Hundehalter das einsetzt und dann zum Arzt muss wegen einer Bissverletzung und der Hund dann als höchst gefährlich eingestuft wird???
Und an meiner Frida muss ich in der Hinsicht nicht arbeiten sie hat ein gutes recht dazu Fremde zu beisen die sie körperlich Maßregeln, der würde von mir dann auch noch eine fangen.
Festhalten oder einfangen in Notsituationen ist kein Problem, da ist auch der große Unterschied:FESTHALTEN und MAßREGELN
Der nächste Schritt wäre ein Stachel zu empfehlen, als Variante oder ein Tele und dann sind wir auf der Schiene der höheren Gewalt, aber wo fängt diese Gewalt an?
Und in deinem ersten Beitrag kam da runterdrücken anders rüber als wie du es dann erklärt hast, daher wollte ich dich nur darauf hinweisen.PS: angreifen tun meine nicht sie raufen
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Für mich persönlich klingt das nach einem sehr sensiblen Hund, der nicht die nötige Führung bekommt und somit meint hier die Verantwortung für das "Rudel" zuhaben. Er scheint mir damit, wie eigentlich alle Hunde überfordert. Aber über das www. ist das immer schwer zubeurteilen, deshalb nimm dir einen guten Trainer.
Die Idee mit dem Platz finde ich gut, allerdings würde ich den Hund nicht anbinden, weil das oft Hunde nur aufstaut. Das Endziel ist, dass der Hund da bleibt weil du es ihm gesagt hast. Eine Box wäre für den Anfang eine Lösung. Trotzdem solltet ihr üben dass er drin bleibt obwohl die türe offen ist. Ich mache das so:
Der Hund hat immer ein kurzes Stück Leine am Halsband. Ich nehme die Leine auf, ein Stück Futter in die Hand, führe den Hund zum Platz, werfe das Stück mit Komando auf den Platz und lobe den Hund wenn er drauf geht.
Wenn der Hund jetzt aber runter geht ohne meine Erlaubnis gebe ich komentarlos zuck auf die Leine in richtung Platz und halte den solange bis der Hund wieder drauf ist, dann bin ich ruhig und freundlich.
Damit hier nicht hektisch am Hund rumgerissen wird, bitte nur ruhig die leine in Richtung des Platzes führen und den Zug halten wenn der Hund nicht gleich mit kommt, NICHT zerren, reißen oder rucken.
Wenn der Hund sich ruhig auf dem Platz verhält, dann löse ICH auf mit einem Komando. Später kann ich Verleitungen einbauen.
Ziel ist dass der Hund von selber auf dem Platz bleibt, sich sicher und entspannt fühl.
Kauartikel sind auch toll wenn man später mal Besuch bekommt und der Hund RUHIG ist -
Zitat
Ich habe nichts dagegen das du deinen Hund so erziehst.Es geht einfach darum, das es nicht ratsam ist solche Ratschläge zu geben wenn du den Hund nicht kennst und schon gar nicht den Besitzer.
Weißt Du speziell in diesem Forum wird alles was anderen nicht passt mit gefährlich kommentiert obwohl sie den Hund selber nicht kennen,oder Fotos die mit Fotoumwandler ordentlich eingestellt sind plötzlich wenn die Forenbetreuer nicht mehr unpartisch sind, plötzlich mal mit zu groß gelöscht.....alle anderen die man eingestellt hatte bleiben aber drin !!?? Sogar wenn man über ein zugelassenes hochwrtiges hundefutter die berechnugen mitteilt --wird gefährlich- gepostet.Noch leben wir in einer Demokratie zu der auch dieses Forum gehört, mit den belanglosen Ratschlägen die mit Sicherheit nicht schaden, nicht weh tun oder sonst wie nicht umsetzbar wären.In Foren kann durchaus kontrovers diskutiert werden und man sollte aus Nettikette die meinung des anderen im zweifelsfall im Raum stehen lassen, man muus sie nicht kommentieren oder als falsch darstellen. In Unternehmerforen geht man da anders mit um.ZitatWillst du es verantworten, das der unerfahrene Hundehalter das einsetzt und dann zum Arzt muss wegen einer Bissverletzung und der Hund dann als höchst gefährlich eingestuft wird???
Das ist reine Thetorik ,Hypothetik, als Panikmache. Und verunsichert den Halter. Der muss nun aus Sicherheit warscheinlich einen teuren Hundetrainer für das Nachttraining bestellen ,weil er sich alleine nicht orienrtieren kann und alles nett findet was der Hund macht.Man muss die Kirche mal im Dorf lassen . Da verlieren die Leute ja die Lust sich noch einen Hund anzuschaffen wenn soche natürlichen kleinigkeiten wie anschlagen eines Hunde bei geräuschen, schon zur Krise bis zum bissigen Hund mutiert.
Zitat
Und an meiner Frida muss ich in der Hinsicht nicht arbeiten sie hat ein gutes recht dazu Fremde zu beisen die sie körperlich Maßregeln, der würde von mir dann auch noch eine fangen.
Das geht gar nicht ! Das ein Hund seine Beishemmung dem Menschen gegeüber verliert ! Sieh oben was Du schreibst.Zitat
Festhalten oder einfangen in Notsituationen ist kein Problem, da ist auch der große Unterschied:FESTHALTEN und MAßREGELN
Nachts den Hund vor dem Bett masregeln .Eben das meinte ich!Zitat
Der nächste Schritt wäre ein Stachel zu empfehlen, als Variante oder ein Tele und dann sind wir auf der Schiene der höheren Gewalt, aber wo fängt diese Gewalt an?
Und in deinem ersten Beitrag kam da runterdrücken anders rüber als wie du es dann erklärt hast, daher wollte ich dich nur darauf hinweisen.Sorry. Das mit dem Stachelhalsband hat "der nette nachbar" der meinen Hund abruft .obwohl er an der Leine hängt empfohlen .
mein Kommentar dazu wa r.... ohne Worte.... ! Damit meinte ich das ich dafür absolut kein Verständnis habe. Ich hoffte das ist auch so rüber gekommen für alle Leser.ZitatPS: angreifen tun meine nicht. Sie raufen
Ich bin froh das ich einen sehr sozialverträglichen , zutraulichen Hund habe der nie im Kreise anderer zickig wird und er würde nie geschlagen oder mit Stachelhalsbändern geführt. Will fröhlich auf dem Acker rumjagen und kennt keine die zeit zum raufen habe.Weil rennen ist schöner und schneller.Man Leute, das hier ist Freizeit ---schnöde Kurzweil von privaten Hundehaltern und kein Anwaltsforum . Entspannt Euch !
Grüße Christel
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