Hund im Haus angebunden
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Bist du sicher das du als Pflegestelle geeignet bist?
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Wie meinst du das???
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Du scheinst ja nicht wirklich damit zurecht zu kommen einen Hund abzugeben.
Im Zuge dessen gehst du dann wegen einfacher Meinungsverschiedenheiten - nichts anderes ist dieser Umgang mit einem Angsthund - auf die Barikaden und unterstellst die wildesten Sachen. Von einem halbpsychologischen Profil des neuen Halters bishin von irgendwelchen Beruhigungsmitteln.
Möchtest du das nun immer machen wenn du einen Hund abgibst?
Es wird nie einen Halter geben der alles so macht wie du dir das vorstellst. Nie.
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Hallo Kerstin
Schade das man hier deine Pflegequalitäten anzweifelt, obwohl dich niemand kennt!
Du äußerst hier Bedenken und Ängste, die ich gut verstehen kann!
Wir hatten hier auch ein Angsthündin „Buffy“, damals mit 5 Monaten, aus Bulgarien über eine kleine, private Orga aufgenommen. Uns war auch bewusst das es langer Weg, voller Geduld, Liebe und souveräne Führung sein würde. Nach 3 Jahren war es geschafft, das sie nun selbstbewusst durch die Welt spaziert. Heute muss ich sie schon mal bremsen, wenn sie Fussel 1 Jahr vor anderen Hunden verteidigen möchte.
Ich kann mich manchen Ansichten hier leider nicht anschließen. Einen Angsthund an einen Tisch anzubinden macht mich sprachlos und ich wäre keine Sekunde auf die Idee gekommen es zu tun. Es gibt für mich keine Situation im Haus, was das Vorgehen rechtfertigen könnte.
Gerade ein Angsthund braucht Rückzugsorte und es ist erst mal egal, ob hinter dem Mülleimer, hinter dem Klo oder unter einem Schreibtisch. Wie soll ein Hund Vertrauen aufbauen wenn er gezwungen wird, in einem bestimmten Radius, alles über sich ergehen zu lassen. Ein Hund muss im allgemeinen auf den Menschen zukommen und nicht umgekehrt. Ein Zuviel nach vorne und bedrängen ist oft ein großer Schritt rückwärts.
Da du ihn ja 4 Monate bei dir hattest, kannst du dir ein recht gutes Bild von dem Hund machen und ich denke, du solltest deinem Bauchgefühl folgen, egal was Andere davon halten.
Auch wenn der Hund erst 10 Tage dort ist, kann in der kurzen Zeit schon viel falsch gemacht werden. Ich wäre auch skeptisch wenn kleine Pflegekinder vorhanden sind, gerade bei einem neu eingezogenen Angsthund. Buffy und auch unsere anderen Hunde finden Kleinstkinder (z.B. Enkelin) nicht prickelnd, die kreischenden Laute, der unsichere Gang und das Antatschen, lässt die Hunde das Weite suchen und keine gute Ausgangsposition für diesen Hund.
Ich würde nicht anders handeln wenn ich einen Pflegling abgebe und ein arg ungutes Gefühl entwickeln würde. Für mich wäre auch das Wohl des Tieres vorrangig und nichts anderes!!
LG
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Warum gehe ich denn auf die Barrikaden??
Hab doch nur hier meinen Eindruck wieder gegeben, den ich vom Umgang und der Unterbringung des Hundes habe.
Nur vom hören und sagen.Was anderes habe ich doch nie behauptet.Und was die Bilder an geht, so bleibe ich dabei, das der Hund da nicht zu ihm hingegangen ist. Also habe ich nur nach einer Erklärung gesucht. Ich streite ja auch nicht ab, dass das für Aussenstehende nicht ganz nachvollziehbar ist. Mir kommt es komisch vor.
Und was hat das damit zu tun, ob ich als Pflegestelle geeignet bin?
Weil ich mir Gedanken mache, ob sich die Leute eventuell überschätzt haben?Was wäre denn für dich eine geeignete Pflegestelle?
Die den Hund ab gibt und nicht mehr nachfragt!Ja, dann bin ich eine ungeeignete Pflegestelle. Da hast du dann Recht!!!!
LG
Kerstin -
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Zitat
Auch wenn der Hund erst 10 Tage dort ist, kann in der kurzen Zeit schon viel falsch gemacht werden. Ich wäre auch skeptisch wenn kleine Pflegekinder vorhanden sind, gerade bei einem neu eingezogenen Angsthund. Buffy und auch unsere anderen Hunde finden Kleinstkinder (z.B. Enkelin) nicht prickelnd, die kreischenden Laute, der unsichere Gang und das Antatschen, lässt die Hunde das Weite suchen und keine gute Ausgangsposition für diesen Hund.
LGUnd meine sind absolut vernarrt in Kleinkinder, denke doch mal das jeder Hund anders ist und mit seinen Ängsten anders umgeht..die Maus hier geht nach vorne bei dunkelhaarigen großen Menschen und Frauen mit Tuch/Hut auf dem Kopf..Blondies und Rotschöpfe dagegen sind willkommen..und wenn ich mir die Maus angucke dann meine ich das ICH in den 10 Tagen schon sehr viel richtig gemacht habe..immer alles relativ
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@ Terrorfussel
Danke für deinen aufmunternden Worte.
Für mich ist es auch ein "NO GO" einen Hund anzubinden.
Und ich denke, du wirst mir Recht geben , das sich ein Angsthund nicht in 24 Stunden zum Schmusehund entwickeln kann. Und schon garnicht nach 5-6 Tagen.Oder??
LG
Kerstin -
Mir geht es hier doch nicht um die Pflegekinder.
Mir geht es um die Haltung und um gestellte Fotos.
LG
Kerstin -
Nochmal Hallo Kerstin,
ich fürchte einfach, WIRKLICH weiterhelfen können wir Dir hier nicht - dazu kennen wir die gesamte Situation ja noch viel weniger als Du und selbst Du hast die meisten Infos vom Hören-Sagen.Wenn Dich das evtl. gestellte Foto so besorgt macht, dann zeig es doch mal einem TA, ob der darauf erkennen kann, ob der Hund evtl. bedüselt ist.
LG, Chris
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auf manchen Bildern sieht mein Dicker aus wie der ärmste Hund der Welt...doch um genau das geht es ja weil du ja auf deinen 10 Tagen rumreitest,,du hast hier nach Meinungen gefragt..dann sag doch der einfacher halber das du deine Meinung nur bestätigt haben möchtest.
Und wenn sie die Bilder gestellt haben um dich von der Backe zu kriegen?
Selbst hier im Forum nimmst du ja nix an sondern bestehst auf deine Einschätzung - Vor einem Moment
- Neu
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