• hallo :(
    meine mama und ich wohnen in einer sehr großen mietwohnung und wünschen uns scon seit längerem einen hund.
    aber unsere vermieterin meint das sie das nich gestatten könne, da sonst jeder im haus einen hund haben wolle und sie das erlauben müsse.

    ich finde das schwachsinn,warum sind hunde in mietswohnungen denn so furchtbar???? :???:

    mein bester freund meinte das sie uns das nich verbieten dürfe,da jeder anspruch auf ein hasutier haben dürfe und das sogar rechtlich erlaubt wäre. meine mama wiederrum meint aber da von anfang an im mietvertrag stand das wir keine hunde haben dürfen, könnten wir das jetzt nicht ändern:'(

    hat den irgendjemand eine idee wie man unsre vermieterin überzeugen könnte??

    bitte bitte helft mir meinen traum vom eigenen hund zu erfüllen :hilfe:

    liebe grüße Corgi

  • Hallo,

    also es ist schon sehr kompliziert, eine entsprechende Mietwohnung mit Hund zu finden. Ich suche gerade eine neue, hundefreundliche Wohnung und meistens, wenn man erwähnt dass man einen Hund hat, wird sofort aufgelegt bzw wenn man freundlich fragt, was denn mit "Haustiere nach Vereinbarung" gemeint ist, wird gefragt "Was hamse denn?" "Einen Hund." "Neiiiin, also ein Hund das geht nicht, dann wollen alle einen!". Das sagt wirklich jeder 2. Vermieter.

    Verbieten darf man die HH aber grundsätzlich schon, nur Kleintiere wie Hasen sind immer erlaubt.
    Es gab aber mal ein Urteil, da wurde ein Kleinsthund auch zu den Kleintieren gezählt.

  • Hallo,

    nein ein HUnd zählt nicht mehr zu den sogenannten Kleintieren. Katzen und Vögel hingegen dürfen auch ohne Erlaubnis der Vermiterin gehalten. Allerdings auch nur dann, wenn diese Tiere nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Ich weiß ja nicht was für einen HUnd ihr haben wollt, allerdings könnte man ja nochmal versuchen mit der geringen Größe und der Art des HUndes zu werben. Und ganz wichtig es MUSS genug Zeit für den HUnd vorhanden sein. Er sollte nicht stundenlang alleine bleiben.

    Gruss

  • Betty123:

    genug zeit für den hund wäre ja vorhanden, da ich nur bis um 14 uhr schule hab und meine mama schon um 12 meistens aus hat müsste der hund nur vormittags zuhause sein.

    wir würden und ja jetzt keinen irischen wolfshund oedr ne dänische dogge holen wollen^^

    am liensten wäre mir ein corgi pembroke =)

    kann man den gar nichts dagegen tun? weil die ausrede das dann jeder einer haben wolle find ich echts chwach....was wäre denn dagegen einzusetzen das jeder einen hund haben wolle?? im haus wohnen grade mal 6 familien.

  • Tja da kann man nix machen außer neue Wohnung suchen. ICh meine man sollte auch ein bissel Verständis für den Vermieter aufbringen. HUnde und gerade Welpen sind tollpatschig und machen viel quatsch. Türrahmen anknabbern, Bodenbelag aufreissen und und und. Ich kann das ein bissel verstehen. Wobei wir unsere Tiere zwei Katzen und einen HUnd nie abgeben würden wegen der Vermieter oder sowas. Wir würden uns eher ne neue Wohnung suchen.

    Alles Gute

  • Leider wird unsere Gesellschaft irgendwie immer hundeunfreundlicher, aber da kann man leider nix tun. Ein Corgi ist ja auch nicht sooo klein, dass man da evtl einklagen könnte, einen Hund zu halten, wie es zB schon bei Chis erfolgreich war.

    Da würde ich mir doch eher eine neue Wohnung suchen. Selbst wenn deine Mutter es nicht will, du bist ja schon 17 und wirst sicher die nächsten Jahre ausziehen, dann kannst du einen Hund halten.

  • Zitat

    kann man den gar nichts dagegen tun?


    So schade das ist: Nein, Ihr könnt nichts daran ändern. So albern manche Vermieter auch argumentieren - am Ende müssten sie nicht mal begründen, warum sie die Hundehaltung verbieten. Wie schon erwähnt, dürfen sie lediglich Kleintierhaltung nicht verbieten, und das reicht nur bis zu Katzen. Hunde sind per Gesetz keine Kleintiere (obwohl Maine Coon Katzen meistens größer sind als Zwergpinscher).

  • Katzen gelten auch nicht als Kleintiere und bedürfen der Erlaubnis des Vermieters.

    Wenn in eurem Mietvertrag die Hundehaltung verboten ist, wird es fast unmöglich eure Vermieterin zu überzeugen. Manchmal ist es nützlich die Nachbarn um ihre Zustimmung zu bitten, damit der Vermieter sieht, dass sich kein Nachbar dadurch belästigt fühlen würde. Gut ist auch, wenn ihr eine Haftpflichtversicherun für euren Hund abschließt. So kann der Vermieter sicher gehen, dass eventuelle Schäden durch den Hund behoben werden.
    Ansonsten noch einen Mini-Mini-Hund auswählen, der ja quasi nicht als richtiger Hund zählt. Ihr das so verkaufen.

    Aber ehrlich gesagt, würde ich eher nach einer hundefreundlichen neuen Wohnung suchen oder warten, bis du ausziehst und dann in eine entsprechende Wohnung ziehen. So lange ist das ja auch nicht mehr hin.

    Wie lange wohnt ihr denn schon dort und wie ist euer allgemeines Verhältnis zu den Nachbarn und zur Vermieterin?

  • Zitat

    Wie lange wohnt ihr denn schon dort und wie ist euer allgemeines Verhältnis zu den Nachbarn und zur Vermieterin?

    vorher haben wir inner winzigen 3 zimmer wohnung gewohnt,jetzt seit 1.5.2009 wohnen wir in einer großen mietwohnung direkt nebem wald:)
    mit den nachbarn verstehen wir uns super....

  • Man könnte natürlich immer versuchen es einzuklagen. Aber selbst wenn ihr erfolgreich seid, bleibt die Frage, wie dann das Verhältnis zu den Vermietern ist.

    Man könnte natürlich auch eine Art Mietersitzung einberufen, damit ihr vielleicht das Argument "dann wollen alle einen" dadurch außer Kraft setzen könnt, dass die anderen darlegen, dass sie wirklich keinen Hund wollen.

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