...bin so traurig!

  • Es hilft deiner Hündin auch nicht wenn du unglücklich bist. Ich weiß wie es ist in einer Beziehung zu stecken und diese wegen einem Hund aufrecht zu erhalten. Die Trennung vom Tier tat mir mehr weh als vom Partner :ops: . Daraufhin kam Lotte :D ...


    Das Leben hat viele Sonnenseiten... und der Frühling naht (echt *grummel* mit ist kalt :lachtot: ).. nehm dein Leben in die Hand und genieße es...


    Wünsche dir viiiiel Kraft, Glück und Erfolg... alles wird GUT ! ! !

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Kaufverträge verschwinden in einem Haushalt auch oftmals! ;)
      Kann passieren sowas!
      Genauso wie Kontoauszüge, wo nachweisbar ist, wer den Hund bezahlt hat.


      jawoll !!!

      aber kontoauszüge über jahre verschwinden net so einfach. wobei ich schon gehört habe, daß einzelne blätter sich verselbstänigt haben...

      :ua_contract:

    • Hallo,


      ja sowas ist wirklich nicht einfach zu lösen. In erster Linie mußt Du nun an Dich denken, denn eine Beziehung aufrecht erhalten, in der man sich nicht wohlfühlt, bringt allen Beteiligten nichts. Vielleicht geht es ihm ja ähnlich...


      Verstehst Du Dich gut mit seiner Mum, vielleicht kannst Du mal das Gespräch mit ihr suchen und findest bei ihr Unterstützung. Könntest ihm aber auch anbieten, soweit es Deine finanzielle Situation zuläßt, daß Du ihm das Geld gibst und er sie an Dich verkauft...


      Gut, Kaufvertrag verschwinden lassen und Kontoauszug ist auch eine Alternative, jedoch hat doch auch der Züchter eine Kopie und wenn er's drauf anlegt...


      Dücke Dir auf jeden Fall die Daumen, daß Du eine Lösung findest und die Maus bei Dir bleiben kann.


      LG Sandra

    • :???: Vieleicht reagiert ja Dein Freund ganz anderst.


      Kannst Du das nicht mit Ihm bereden??


      Kann doch sein,das er der Hündin zu liebe sagt,OK nimm sie mit.

    • Ich kann den anderen nur zustimmen. Denke nun erst einmal an Dich und an Dein Wohlergehen. Dass das ganze durch Eure Hündin, an der Du so hängst, nicht einfacher wird, kann ich gut verstehen. Bleiben ist da aber wirklich keine Lösung, zumal auch Eure Hündin merken wird, dass das Glück ausgeflogen ist.


      Allerdings würde ich andere Familienmitglieder, sprich seine Eltern, in die Diskussion nicht einbeziehen. Das Problem müsst ihr schon alleine ausfechten, da es alleinig Eures ist.


      Hatte Dein Freund Eure Hündin schon vor Eurer Beziehung oder habt ihr sie Euch gemeinsam zugelegt?


      Liebe Grüße und viel Kraft schickt BB

    • Hi, Moonrise,
      gebe meinen Senf auch dazu. Also ich habe ein Bekannte, die lebte alleine, aber ihr Partner hatte ein Haus und die Mutter des Partners wollte einen Hund haben. So besorgte mein Bekannte also einen Mischlings Schäferund und fuhr jedes Wochenende und u.d.Woche, wenn sie Zeit hat ca. 50 km um sich um den Hund zu kümmern, da der Partner arbeitete und dessen Mutter sich nicht um den Hund kümmert.
      Nun kommst, die Beziehung ging in Brüche und sie hätte so gerne den Hund mitgenommen, aber das ging auf keinen Fall. Also fuhr sie weiter die 50 km um mit dem Hund zusammen sein zu können. Ich weiß jetzt nicht wie lange sie das machte. Auf jeden Fall ist diese Thematik nicht mehr relevant.


      In deinen persönlichen Fall, kann es natürlich schon sein, dass Dein Freund dir den Hund nicht gibt, erstens um Dich vielleicht zu bestrafen, das Du ihn verlässt. Zweitens kann er ja nachweisen, daß er den Hund gekauft hat, da hast Du vor Gericht sogar schlechte Papier.
      Ansonsten habe ich schon gelesen, daß es auch sogen. "Scheidungs- bzw.
      Trennungshunde gibt.


      Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute. Vielleicht wird es doch einfacher als Du meinst.


      Bei meiner Scheidung und bei meiner Trennung, war der Hund halt immer meiner.


      Kopf hoch. lb.Gr.baguha

    • So, nun ist es soweit. Gestern bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen. Wir hatten ein ruhiges Gespräch und haben vorerst eine Beziehungspause ausgemacht wobei ich denke, dass es jetzt schon aus ist....er hat gesagt, dass ich die Hündin haben könnte da er weiß wie sehr ich an ihr hänge.
      Leider lebe ich sehr ländlich und es wird einige Zeit Wochen/Monate dauern bis ich eine Wohnung finden werde in der Hunde erlaubt sind. Zu meinen Eltern kann ich sie auch nicht komplett mitnehmen...sie haben eine Katze welche nicht mit Hunden kann und meine Hündin ist nicht an Katzen gewöhnt.
      Nun werde ich jeden Tag nach der Arbeit mit ihr spazieren gehen damit ich sie sehen kann und ich hab mit meinen Eltern vereinbart, dass ich sie 2-3 mal pro Woche nach Hause mitnehme (wo sie dann in meinem Zimmer schlafen wird) und in der Früh wieder zurück bringe.
      Für mich wäre so eine Regelung vorerst ok aber denkt ihr, dass auch meine Hündin damit zurecht kommen wird??? Oder kann ich ihr so ein hin und her nicht zumuten???
      Ach man ich hab soooo Angst vor den Veränderungen und obwohl ich oft nicht mehr glücklich war tut mir das Ganze so weh ich könnte die ganze Zeit heulen und bin mehr als verzweifelt :( : :( : :( :

    • Also zu der Trennung kann ich nur soviel sagen: Ich hatte das auch, dieses Gefühl vor der Trennung...zu wissen, dass man nciht mehr will und kann...und dann kam die Trennung...dann war da dieses Gefühl...Ich hätte nur heulen können, obwohl ich es ja so wollte...und im Nachhinein muss ich sagen, dass ich nicht die Beziehung vermisst habe, sondern den geregelten ablauf..Bin nach der Trennung auch wieder bei meinen Eltern eingezogen...Schrecklich...Obwohl ich mich immer 100% mit ihnen verstanden habe und dies auch tue..Aber jeder hat ohne den anderen gelebt und musste sich wieder umstellen...
      Wenn du erst mal eine eigene Wohnung wieder hast und bissl klarer im Kopf wirst, dann wirst du merken, dass eine Trennung gut war!


      So und nun zum Thema Hund: Ich denke, dass es für sie zwar auch eine Umstellung werden wird, aber da sie sich ja nicht an völlig neue Menschen gewöhnen muss, wird es nicht so schlimm. Hunde gewöhnen sich so schnell an Veränderungen...Mach dir keinen allzu großen Kopf darüber...Deine Unsicherheit wird sie nämlich merken...und selbst womöglich unsicher sein..


      Ich drück dir die Daumen, dass wird schon!Und wenn du jemand zum reden brauchst sind wir ja alle da!

    • Erstmal finde ich es toll,das Du eine Entscheidung getroffen hast.Das Leben ist viel zu kurz um es mit dem falschen partner zu vertrödeln,wenn man die Erkenntnis hat das es nicht mehr passt,sollte man sich trennen.
      Zum Hund:ich glaube ehr,das Du unter dem hin und her mit dem Hund mehr leidest,als der Hund selbst.Daher finde auch ich,das Du ihn an die Katze gewöhnen solltest oder Dir baldmöglichst eine Wohnung suchen solltest.Gibt es denn sonst niemanden zu dem du den Hund während der Arbeitszeit bringen kannst-und dann abends wieder zu Dir holen kannst??Gerade in Deiner jetzigen Situation wäre es doch bestimmt sehr schön für Dich den Hund abends/nachts bei Dir zu haben.
      LG,susam

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