Euer Tagesablauf mit Hund

  • Hallo Ihrs!


    So wie wir überlegen wohl viele Menschen, ob sie sich als Hundehalter eignen und machen sich viele Gedanken, ob der eigene, leider durch Arbeit und sonstige Pflichten vorgegebene Tagesablauf sich mit einem Hund kombinieren läßt. Und ich habe viele Beiträge gelesen, wo sich Leute echt gute und tiefgreifende Gedanken machen.


    Vielleicht wäre es schön, wenn IHR, die erfahrenen Hundehalter euren Tagesablauf kurz erzählt. Das hilt bstimmt vielen von uns die "Hundeadoption" noch vor sich haben.


    Ich würde micht jedenfalls freuen, wenn der ein oder andere mal kurz einen "Standart-tag" mit Hund skizzieren würde.


    Herzliche Grüße, Tinaviola

  • Das Thema gab's zwar schon öfter, aber ich fang' trotzdem mal an:


    Standard-Wochentag:


    5.00 Uhr aufstehen. Gassi von 5.30 bis 6.00 Uhr !
    Um 6.20 Uhr verlasse ich das Hausund komme erst um 16.00 Uhr zurück. Spike bekommt dann immer was zum knabbern (Schweineohr, Kong etc.)Mein Freund ist zu Hause. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr geht er dann irgendwann Gassi. Nach der Arbeit (zwischen 16.30 und 17.30) dreh' ich eine große Runde von ca. 60 Min. Meistens treffen wir da noch andere Hunde zum toben und spielen. Und zwischen 22.00 und 23.00 Uhr geht meistens mein Freund nochmal 'ne kleine Pippirunde (10-15 Min.).


    Falls mein Schatz nicht zu Hause ist, wird Spike entweder von meinem Vater oder von seiner Hundesitterin abgeholt und hat dementsprechend dort Action !

  • Also - einen Standard-Tag gibt es mit Hund mal gar nicht - (Standart sowieso nicht!).... aber gewisse Regelmässigkeiten schon.


    Ich habe einen Modeladen, der bis auf Sonntag und Montag täglich geöffnet ist, mein Mann arbeitet in Altersteilzeit an 2 bis 3 Tagen in der Woche.


    Leika ist fast 5 Jahre alt, aber erst seit April 2007 bei uns. Sie ist ein Border Collie/Schäfi Mix, 60 cm hoch, 30 kg schwer und recht aktiv.


    Morgens gibt es eine 30 - 60 Minuten dauernde Runde, damit sie ihre Geschäfte erledigen kann und sich schon mal ein bisschen austoben kann. Die Runde fällt in der helleren Jahreszeit länger, in der dunklen etwas kürzer aus und findet in der Regel zwischen 6.30 und 7.30 statt, hin und wieer mal auch früher oder später.


    An Tagen, an denen Heinz zur Arbeit geht, ist sie dann zwischen ca. 8.30 und 13.15 alleine, dann hole ich sie zur Mittagsrunde ab, die ca. 1 - 1,5 Stunden dauert - abhängig davon, ob ich pünktlich wegkomme und auch vom Wetter. Wenns nass ist, hat Madame eh nicht so viel Lust.


    Dann ist sie wieder von 14.30 - ca. 18.00 Uhr alleine.


    abends gehts dann nochmal so gegen 18.00 Uhr raus - in der dunklen Jahreszeit zu einer kurzen Runde von ca. 30 - 45 Minuten, dann auch überwiegend an der Leine. Wenns abends hell ist, wird diese Runde länger - bis zu 2 - 2,5 Stunden. Dann sind wir auch oft zu zweit unterwegs.


    An Tagen, wenn Heinz nicht arbeitet, muss sie natürlich nicht so lange alleine sein, auch montags nicht. Dann fällt die Mittagsrunde etwas üppiger aus und auch im Haus hat sie dann Ansprache. Aber meist liegt sie eh irgendwo und pennt. Wenn jemand da ist, meldet sie sich manchmal, dann wird auch gespielt (Suchspiele, Ball, Leckerli unter Bechern suchen usw.) und gekuschelt.


    Am Wochenende gibt es auch immer längere Touren, sonntags meist mit einer Gruppe von Forumsmitgliedern, die sich regelmässig treffen.


    Futter gibts morgens nach der ersten Runde und abends nach der Abendrunde. Ein Spätgassigang ist höchst selten nötig, nur wenn die Abendrunde mal ausnahmsweise früher war, weil wir abends weg müssen (Tanztraining z. B.). Das abends weggehen versuchen wir aber immer auf Tage zu legen, an denen Heinz zuhause ist, damit sie nicht tagsüber alleine ist und abends auch noch.


    Insgesamt bestimmt ein Hund schon ganz schön das Leben - aber es lässt sich alles organisieren. Und wenn wir weiter mit unserem Wildschweinchen arbeiten, kann ich sie vielleicht doch irgendwann mit ins Geschäft nehmen, ohne dass sie meine Kundinnen verbellt....


    Gruss
    Gudrun

  • herrchen steht unter der woche so gegen fünf/halb sechs auf. sam auch, aber nur um sich sofort im wozi wieder hinzulegen.


    gegen sechs darf sam dann mich aufwecken und machmal auch die kinder.


    dann kurze pipirunde ums haus.


    ab dreiviertel acht ist sam an 3 tagen die woche bis halb zwölf/zwölf alleine zuhause, die 3 1/2 bis 4 stunden verschläft er problemlos.


    wenn ich mittags nach hause komme, lass ich ihn gleich nochmals raus zum pipi machen und bevor ich mittagessen mache, gibts eine kurze spiel/spass/schmuseeinlage, so 15 minuten lang. (zerrspiel oder leckerli verstecken, ball suchen ect.)


    gegen 13 uhr gibts dann für ihn die hauptmahlzeit (so um den dreh, manchmal bevor wir essen manchmal auch danach - je nachdem.)


    so gegen zwei uhr gehts dann los, die grosse gassirunde. meistens sind die kinder mit dabei, wir gehen unterschiedliche strecken und spielen oder üben dabei viel: suchspiele (die kinder verstecken sich, sam sucht sie) apportierspiele (wenn irgend möglich aus dem wasser) meistens treffen wir andere hunde und sam tobt dann da noch wie ein wilder, die grosse gassirunde dauert so anderthalb und ist aber volles programm.


    unter der woche gehts auch teilweise am nachmittag raus in den reitstall, da braucht er danach auch nicht mehr viel *gg* denn da hat muss er soviel mit den anderen hunden spielen, dass er meistens schon bei der heimfahrt im auto einschläft.


    danach ist sam meistens erstmal einem nickerchen nicht abgeneigt und verschläft die zeit bis herrchen gegen fünf uhr nach hause kommt.


    ist herrchen zuhaus ist sam munter wie ein grashüpfer, das ist dann die beste zeit, mit ihm ein paar tricks zu üben. (so das übliche programm: pfote, winke-winke, schäm dich, abklatschen, umfallen, im moment sind wir auch ein bisschen dogdancing am ausprobieren usw.) bei schönem wetter zur freude der nachbarn im garten. *gg*


    wenn wir abendessen so gegen 19 uhr dann bekommt sam auch sein abendessen.


    um halb acht ist dann die abendrunde mit herrchen angesagt, so eine dreiviertel stunde, mit viel "zeitungslesen".


    wenn er dann heimkommt, dann spielen meistens die kinder noch ein bisschen mit ihm, verstecken leckerlis oder noch ein bisschen "raufen" oder zerren.


    wenn dann die kinder im bett sind, kommt sam meistens an und will schmusestunde haben, die dann mit fell ausbürsten endet, wo er auch gern mal dabei einschläft.


    gegen mitternacht nochmal die letzte kurze pipirunde und dann ist ruhe ums haus.


    wochenden laufen ganz unterschiedlich ab, je nachdem, nur dass dann die ganze familie ausschläft, sam hält dann auch problemlos bis 9 oder zehn uhr vormittags durch, bevor er sich meldet, dass er mal muss.


    so ungefähr läuft das bei uns, wobei es natürlich immer wieder je nach gegebenheit änderungen im tagesablauf gibt, die aber gottseidank mit sam keine probleme machen.


    lg


    stella

  • Hallo,


    ob wir hier wirklich helfen können, keine Ahnung :roll: , aber ich schreib Dir mal wie es so ungefähr läuft.


    Wir sind beide selbständig, d. Büro meines Mannes ist intern hier in der Wohnung. Mein Büro ist extern ( ca. 10 Minuten mit dem Auto).


    Wenn nichts besonderes anliegt werden wir so gegen 6 Uhr wach, dann einmal kurz den Boxer aus dem Bett locken, er hasst früh aufstehen. Der andere kocht Kaffee und wir gönnen uns 30 Minuten in Ruhe für uns, da liegt Apollo schon wieder im zweiten Tiefschlaf. Danach d. übliche Morgeritual, Bad, Betten machen und zusammenräumen. So gegen 8:30 Uhr oder 9 Uhr geht dann mein Mann die große Morgenrunde. Wenn er in Leipzig ist. In der Zeit mache ich hier den Rest und wenn mein Mann wieder da ist kommt die kurze Spielrunde (zerren, suchen, Grundkommandos dazwischen ), dann wenn Herr Hund aufgelegt ist sein Frühstück. Aber er mag nicht immer schon um 10 Uhr frühstücken :D . Wenn nicht, dann nicht.


    Dann bricht er wo auch immer wieder zusammen, Couch in der Wohnung oder bei mir im Büro vor dem Fenster oder dort im Hundebett. Dann gehen wir gegen 13-14 Uhr normale Runde und bissi gucken, wieder kurze Spielzeit, dann Mittagessen für Herrn Hund.


    So gegen 19 Uhr im Moment die grosse Abendrunde ( im Sommer ist d. ja alles anders ) und dann wieder bissi spielen, zerren, Grundkommandos, bissi suchen etc. Danach gibt es normalerweise Abendessen für Herrn Hund und vor allem nochmal ausgiebiges Rinderziemervernichtungsprogramm. Dann bricht er wieder völlig erschöpft zusammen und schläft so bis 22 Uhr. Kurzes Pipimachen und dann ab zum schlafen.


    Am Wochenende ist HS und/oder grosses Waldtraining, wenn er allerdings unter der Woche zickt, wird d. Wald da irgendwie noch eingebaut.


    Alles was ich oben beschrieben habe ist ein eher ruhiger Tag wenn wir beide in Leipzig sind. Wenn einer von uns unterwegs ist und d. ist nicht selten dreht sich d. Programm eben passend. Gott sei dank kennt unser Hund auch nix anderes und findet es auch normal im Auto zu schlafen, er frisst überall ohne Probleme und seine Welt ist eigentlich immer normal solange wir sagen d. ist heute so.


    Jedes Leben ist halt anders, wir haben manchmal sehr unruhige Zeiten. Unser Rat wäre, lass ihm 2-3 Tage um sich an Euch zu gewöhnen und dann bastelt ihn in Euer Leben ein. Du musst dann zwar immer eine Tasche mit Hundeutensilien mitschleppen, ist aber auch kein Problem, es geht mit der Zeit alles völlig automatisch.


    L.G.Burgit

  • Huhu !


    Ich finde es toll, dass Du Dir so viele Gedanken machst, ob Ihr nun auch
    'richtige' Hundehalter werden könnt.


    Repräsentativ ist mein Tagesablauf sicherlich auch nicht, aber ich schreib mal.
    Duran ist ein ca. vierjähriger Schäfer-Podenco-Mix. Sehr aktiv, wird erst
    jetzt langsam ruhiger und erwachsen.


    Morgens stehen wir um 8.30 auf (jahaaa - Spanien :D) und frühstücken gemütlich.
    Hund schläft auf Sofa, steht nicht auf.
    Um 10 Uhr geh ich mit Hund aus dem Haus. Meistens gebe ich so eine oder
    zwei Stunden Unterricht, in denen Duran entweder im Auto wartet oder mit
    auch mithilft. (Im Sommer fällt das flach, da geht's kurz gassi und er bleibt
    zuhause).
    Danach gehe ich mit ihm eine grosse Runde laufen mit Übungen, oder joggen,
    oder Fahrrad fahren (im Winter). Das sind so 1.5 bis 2 Stunden.
    Danach hab ich bis 18 Uhr keinen Hund mehr.
    Er muss und will dann ruhen. Das finde ich enorm wichtig.


    So um 14 Uhr sind wir zuhause. Mittagessen und Siesta.
    Ich gehe meist um 17 Uhr wieder aus dem Haus, weil ich nachmittags mehr
    arbeite als vormittags.
    Manchmal kommt Duran mit, manchmal bleibt er zuhause, je nach Auslastung
    vormittags und Lust und Laune.


    Um 20.30 geht's dann auf die Hundewiese, Winters so eine Stunde, im
    Sommer können's schon mal zwei Stunden sein.
    Wenn da nix los ist, gehen wir durch die Strassen, das findet er toll.
    Schnüffeln.


    Um 22 h ist Ende, wir gehen heim und er schläft.


    Am WE sieht alles ganz anders aus, da machen wir viel mehr und auch
    alle gemeinsam.


    LG
    Chrissi

  • Hallo zusammen!


    Eigentlich kann ich bei den "erfahrenen Hundehaltern" noch nicht mitreden, mische mich aber trotzdem einfach mal kurz ein :ops:


    Also unsere Situation ist die Folgende: Ich bin selbstständig und arbeite eigentlich sehr wenig (was auch der Grund bzw die Voraussetzung für die Anschaffung eines Hundes war). Zuhause muss ich nur etwas Papierkram erledigen und dann so durchschnittlich 2-3 Mal pro Woche je 6 Stunden am Abend mit dem LKW eine Runde drehen (wo er im Notfall also auch jederzeit mitkommen kann, was er aber stinklangweilig findet ).
    Mein Freund arbeitet in total chaotischen Schichten und immer wieder zu anderen Zeiten, es ist kaum ein Tag wie der andere :irre: (Lokführer).


    Bei uns sieht aufgrund der unregelmäßigen Arbeitszeiten von uns beiden jeder Tag anders aus. Bogo, ein kleiner Lanzarote-Mischling (1 Jahr alt), haben wir jetzt seit 6 Wochen und er macht zum Glück alles ganz problemlos mit und passt sich dem jeweiligen Tagesablauf ganz gut an :p .


    Nach dem Aufstehen ist eine kurze Pipi-Runde von 15-30 Minuten angesagt, das kann mal um halb 8, mal erst um halb 11 sein, je nachdem, wann er abends oder nachts das letzte Mal draussen war (länger als 10 Stunden sollten nicht dazwischen liegen, auch wenn er evtl. noch länger aushalten würde). Danach gehts dann erst wieder heim, Happi machen und was halt sonst noch so anliegt, Bogo pennt dann erst noch wieder ne Runde auf dem Sofa.
    Mittags gehts dann meist ne größere Runde (1-1,5 Stunden), oft fahren wir auch mit dem Auto irgendwo hin, da in der Stadt zwar auch der ein oder andere Park zufuß erreichbar ist, aber man ja auch mal bissl Abwechlsung haben möchte... Danach wird dann ne kurze Runde auf dem Sofa oder dem Fußboden gerauft :D und dann wieder gepennt (der Hund, ich nicht, obwohl ich mich glatt danebenlegen könnte *g*).
    Nachmittags bzw am frühen Abend sind wir dann meist auch nochmal 30-45 Minuten unterwegs und vor dem Schlafen gehen gibts nochmal ne kurze Pipi-Runde von 15-30 Minuten. Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Sommerzeit, wenn die Tage länger sind, dann kann man abends noch soo viel schönes machen...


    Bestimmte Gassi-Geh-Zeiten sind bei uns einfach nicht möglich, Bogo macht alles so mit, wie es halt eben kommt . Wie gesagt ist er dann hin und wieder auch mit mir im LKW unterwegs, da ich ihn lieber mitnehme als ihn allein daheim zu lassen. Manchmal passt es sich auch ganz gut, dass mein Freund Feierabend hat, wenn ich los muss, sodass wir "fliegenden Wechsel" machen können. Also Bogo ist eigentlich die meiste Zeit entweder mit mir oder mit meinem Freund (oder mit beiden natürlich) zusammen, kommt aber auch damit klar, wenn man ihn mal alleine lässt (auch wenn er dabei das traurigste Gesicht überhaupt macht)...


    In dieser Hinsicht haben wir mit Bogo wirklich ein "Goldstück" erwischt :roll:

  • Hi,


    jeder muss ja seinen eigenen Rythmus finden, aber ich erzähl mal:


    Wenn nicht arbeiten muss, is eh egal. Dann geh ich raus, wenn das Wetter am besten ist, meistens nicht vor 10.00 Uhr morgens, weil Snoop ein Langschläfer ist.
    Unsere Runde dauert dann so ein- bis eineinhalb Stunden.
    Manchmal mit Hundekollegen, aber meistens allein. Snoop interessiert sich nicht sehr für andere Hunde.


    Oft verbinde ich das dann noch damit, dass ich unsere Ponys im Offenstall versorge. Da ist Snoop begeister davon, in der Scheune Ratten aufzulauern (die er nie erwischt!)


    Einmal die Woche haben wir Hundestunde.


    An Tagen wo ich arbeite (nur vormittags von 7.00 bis 13.00 Uhr) geht mein Mann morgens ca. 45 Minuten mit ihm in den Wald und nimmt ihn dann mit in unseren CopyShop, wo er frei rumlaufen kann, oder im Büro pennt.
    Dann geh ich nachmittags noch mal länger mit Snoop.


    Ausserdem gehen wir nach Bedarf noch ein bis zwei kurze 15 Minuten-Pipirunden mit ihm.


    Und Snoop ist meistens dabei, wenn wir z.B. einkaufen gehen, auf den Markt gehen, Leute besuchen, Essen gehen usw.


    Wenn wir zu Hause sind, pennt er fast ununterbrochen, ohne sich zu beschweren. Ich denke mal, für ihn ist das okay, so wie es läuft.


    Abends, bevor wir ins Bett gehen, gehts noch mal kurz in den Garten, letztes Pipi machen. Und danach gibts ein Portiönchen Abendessen.
    Das übrige Futter bekommt Snoop "bei der Arbeit" tagsüber. Dummy und so.


    Liebe Grüße
    Christine

  • Also unser Tag sieht so aus:


    4.50 Uhr stehen wir auf und gehen bis 5.45 Uhr Gassi. Dann bekommt er sein Futter und um 06.30 Uhr fahr ich zur Arbeit.
    Mein Freund geht um 8.20 Uhr nochmal kurz mit ihm eine Pinkelrunde und verlässt dann um 9 Uhr das Haus, er bekommt dann seine Kornstange.
    Zwischen 15.30 u. 16 Uhr komme ich dann wieder nach Hause und dann gehts gleich spazieren. Und der Rest des Tages gehört dann meinem Hündchen. Wenn mein Freund mal früher aus dem Haus muss, dann mache ich früher Feierabend bzw. wenn wir beide mal länger arbeiten müssen, bringe ich ihn morgens zu meiner Mutter.



    Jeder muss für sich selbst mal testen wie es am besten klappt. Ich habe am Anfang auch erst mal durchtesten müssen, bis wir jetzt den idealen Tagesablauf haben, so dass auch Hund gut damit zurecht kommt.

  • Hi Ihrs!!!


    Ja natürlich hilft das!!!


    @ Burgit: Deine Formulierung "den Hund in den eigenen Tagesablauf einbasteln" klingt super!!! Genauso stelle ich mir das auch vor... der Hund soll einfach bei seinem "Rudel" dabeisein".


    Und Eure Beispiele zeigen ja auch, dass es noch viel besser geht als ich mir das so vorstellen kann, aber ihr ermutigt mich doch schon sehr!


    Ist ja wahnsinn, was ihr für Euren Hund alles tut, besonders das frühe Aufstehen am Morgen... Hut ab. Gott sei Dank habe ich einen Job an dem man erst ab Mittag arbeiten muss :roll:
    @ Chrissi: Du siehst, nicht nur Du hast keinen representativen Tagesablauf ;)
    Was ja auch nicht heißt, dass ich erst Mittag aufstehe, aber alles vor 8 Uhr ist schon ungewohnt für mich... dafür bin ich Abends insgesamt auch "später dran".


    @ Gudrun: Sorry, die lieben Rechtschreibfehler, wer noch merh findet, darf sie behalten ;)


    Bitte macht weiter, eure Antworten tun einfach gut!!!


    DANKE, Tinaviola

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