Ich habs heute gewagt und bin mit Torvi zu einer schönen Parkbank in der Pampa, wo wir auch schon ein paar Mal waren und wollte mit ihr dort bleiben und sie ruhig werden lassen.
Tjaa so viel zur Theorie. Es war super anstrengend..
Ja, die Leine würde ich nicht zuu lang lassen. Dann könnte sie wieder reinpreschen. Aber lang genug, dass sie sich bequem setzen/legen kann. Und niemals auf Spannung. Aber wurde ja alles schon gesagt.
Die Leine war quasi 90% der Zeit auf Spannung
Sie hat zuverlässiger als früher auf mich reagiert, sich auch immer wieder hingesetzt und auch hingelegt und zwei mal lag sie sogar an die 60 Sekunden brav im Platz und hat dafür auch reichlich aber ruhig Lob und Leckerlis bekommen.
Ich war ziemlich überfordert, hab aber natürlich versucht Ruhe auszustrahlen.. gar nicht mal so einfach, denn Torvi reisst auch ordentlich an mir wenn ich die Leine nur 40cm lang lasse..
Aaaaaaaaaaaaaaaaaalles in kleine Schritte aufsplitten und dann Stückchen für Stückchen...
Ich denke ich werd einen Schritt zurück gehen und das Gucken und warten erstmal bei uns in der Straße und in noch alltäglicherer Umgebung üben. Damit kann ich wahrscheinlich nichts falsch machen?
Denn solange sie so in die Leine springt und ständig quietscht wie heute ist die Chance dass Torvi sich beruhigt meinem Gefühl nach gleich null, egal wie lang wir an der Parkbank bleiben. Heute warens übrigens 40 Minuten, war aber definitiv kein positives Beispiel
Auch im Auto danach wurde sie nicht ruhig, hat aber immerhin einen Hund der uns vor unserer Haustür begegnet ist nicht angebellt, war wahrscheinlich zu müde nach der ganzen Aufregung