Danke fürs Rufen.
Alles anzeigenMeine aber gelesen zu haben, dass diese Rasse sehr körperbetont und grob spielt und auch mit anderen Hunden umgeht.
Dass kaum ein größerer Hund mit einem RR richtig spielen mag - und RR-Halter eher andere RRs suchen damit ihre Hunde zusammen spielen können.
Ich habe es mehrfach gelesen, kann abe rnicht sagen ob es stimmt - da rufe ich mal @Pinky4 auf den Plan.
Wenn das so ist, würd emir dieses Körperbetonte Spiel eher zu bedenken geben.
Wenn ich mir nen 3. Hund hole, möchte ich nicht ständig dazwischen gehen müssen wenn de rRR zu doll ist.
Wenns gut harmoniert sollen die auch miteinander spielen dürfen.
Wenns nicht gut harmoniert, der RR aber auch seine "speziellen Sozialkontakte" braucht, muss ich vielleicht RR-Treffen organisieren - udnw as mache ich auf so nem Treffen mit den 2 kleinen Wautzis die umgenietet werden ...
Komtm natürlich auch sehr auf den RR an - vielleicht mag er gar nicht recht spielen (ist vielleicht shcon älter).
Vielleicht hat er gelernt super sanft mit anderen Hunden umzugehen (was, wie ich gelesen habe, nicht unbedingt RR-typisch sein soll)
Für mich wäre es eine ziemliche Einschränkung im Alltag wenn die Hunde so unterschiedliche Bedürfnisse haben sollte ...
Zumindest bei meinen ist das so, aber auch bei den meisten anderen, von denen ich weiß.
Sie "spielen" nicht wie viele andere Hunde, die gerne zergeln oder Bällchen holen oder was weiß ich.
Ihre Lieblingsspiele sind grob, laut und schnell.
Spiele, an denen sie Spaß haben, drehen sich ums Raufen und Jagen, wobei das bei anderen Hunden gerne mal umschlagen kann.
(SIE finden das dann immer noch suuuper. Das arme Opfer eher nicht.)
Wir haben einen ziemlich kleinen Gassi-Freund, da können sie sich auch benehmen.
Aber spielen (oder auch nur unbeaufsichtigt) lassen würd ich sie niemals.
Unsere Züchter haben vier Ridgebacks und eine alte Jack-Russel-Hündin.
Das klappt prima. (Wobei der Zwerg bei den wilden Spielen halt außen vor ist.)
Allerdings war die alte Hündin schon vor den Großen da.
Wenn ein RR-Welpe zu einem kleineren Hund dazukommt, könnte ich mir das eher vorstellen.
(Auch wenn das wahrscheinlich ein, zwei sehr anstrengende Jahre für den Halter sein würden, in denen man sehr viel regulieren und evtl. trennen müsste.) Aber der Große würde sich schon dran gewöhnen, dass man den Kleinen nicht kaputtspielen darf.
Bei einem erwachsenen Hund wäre ich da wesentlich vorsichtiger.
Kommt halt drauf an, wie verträglich er ist und ob er es kennt, mit kleineren Hunden zu interagieren.
Ich persönlich würde es ehrlich gesagt nicht machen. Oder die Hunde konsequent trennen, wenn sie alleine sind, und ansonsten wirklich ganz genau schauen.
Mir wäre die Gefahr zu groß, dass der Große dem Zwerg im Überschwang einfach mal blöd draufspringt oder eine Meinungsverschiedenheit mit Verletzungen endet.
Meine Hunde sind eigentlich sehr vorsichtig und respektvoll im Umgang mit mir.
Trotzdem hab ich ständig blaue Flecken, weil mir der Spaghetti-Schwanz ans Bein gepeitscht ist oder mir einer auf den Fuß gesprungen ist, weil eine Katze im Garten war, oder weil sie beim Spiel durch die Luft gesegelt und an mich geprallt sind oder... oder... oder...