Ich finde den Fall von der Beschreibung her sehr klassisch und simpel
Und ich bin mir nicht einmal sicher ... ob ...
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Neues Benutzerkonto erstellenIch finde den Fall von der Beschreibung her sehr klassisch und simpel
Und ich bin mir nicht einmal sicher ... ob ...
Hi
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Die TE braucht ihren Hund doch nur schräg anzugucken und dann hat sie ihn schon an der Jacke. Wenn sie ihn im falschen Ton anspricht, massregelt er sie
Die TE könnte auch Wolken zählen und LaCucaracha pfeifen, ohne den Hund eines Blickes zu würdigen und der Hund würde sie annagen. Weil er einfach eine unerzogene überdrehte Arschgeige ohne Grenzen ist.
Der löst nicht aus, der vertreibt sich die Zeit nach Gebrauchshundeart und keiner stoppt ihn.
Dass das in der Pubertät kippen kann (undvermutlich wird), ist etwas anderes. Aber das ist ein sechs Monate alter Hund der einfach durch die Gegend spackt. Der maßregelt sie nicht, der spinnt rum und merkt mit jedem Tag mehr, dass ihm niemand etwas entgegensetzt. Für den ist das ein nettes Spiel seine Menschen zu drangsalieren und keiner seiner Leute hat es im Kreuz, ihm vertsändlich zu machen, dass das nicht erwünscht ist.
Würde der das jetzt schon ernst meinen, wär man beim Training jenseits von gut und böse und müsste überlegen, ob das überhaupt noch Sinn hätte, auch in Profihänden. Ein Hund der in dem Alter ernsthaft auslösen würde, wäre eine extreme Gefahr und vermutlich nicht zu therapieren.
Darum wird ja darauf gedrängt, sich da jetzt schleunigst einen Trainer zu suchen, der den Arschzwerg vernünftig einordnet, bevor das Ganze in den nächsten Zwölf Monaten ernst wird. Beim richtigen Halter wäre das Thema zwicken aktuell noch in zwei Tagen gegessen, ohne den Hund anzufassen.
Und ich wäre sehr dankbar, wenn man nicht ständig meinen Nick verschandeln würde...
Und ich wäre sehr dankbar, wenn man nicht ständig meinen Nick verschandeln würde...
Das ist nur das Gestaltgesetz.
Unvollständiges wird in etwas Ganzes umgewandelt.
Das Gehirn arbeitet so.
Und bei deinem Nick liegt das auf der Hand.
"Helf" ist halt etwas nackt und Helfer ergibt im Kontext DF Sinn.
Nicht böse sein.
LG, Friederike
Und ich wäre sehr dankbar, wenn man nicht ständig meinen Nick verschandeln würde...
Vorab, wenn ich das getan, hab, dann war das keine Absicht von mir, kannst Du gerne korrieren. Tut mir wirklich leid, wenn das so passiert ist (das meine ich ernst)
Darum wird ja darauf gedrängt, sich da jetzt schleunigst einen Trainer zu suchen, der den Arschzwerg vernünftig einordnet, bevor das Ganze in den nächsten Zwölf Monaten ernst wird.
Ich bezweifle, ob das "Einnorden" durch einen Trainer reicht, wenn es die Halter in ihrem eigenen Alltag mit dem Hund nicht umsetzen können, aus was für Gründen auch immer, allen voran natürlich das Mädchen.
Im Prinzip müsste sie einen Crashkurs in Dobermannführung absolvieren, daher finde ich die Idee mit dem Erziehungsurlaub gar nicht so dumm.
Caterina
Die TE könnte auch Wolken zählen und LaCucaracha pfeifen, ohne den Hund eines Blickes zu würdigen und der Hund würde sie annagen. Weil er einfach eine unerzogene überdrehte Arschgeige ohne Grenzen ist.
Das sehe ich doch ziemlich ähnlich und trotzdem bilde ich mir ein, schon Frust und Stress zu erkennen und auch ein 6 Monate alter Dobermann kann den schon (... hhhhhm ... auslösen) käme ja jetzt nicht gut, rauslösen/rauslassen/zeigen. (Dann ist er für mich, im Hinblick auf seine Situation, immer noch im normalen Bereich).
Der löst nicht aus, der vertreibt sich die Zeit nach Gebrauchshundeart und keiner stoppt ihn.
Ob es nur so ist, dabei bin ich mir nicht sicher. Aber selbst dann, macht es ein Mehr an "Spielaufforderung" nicht besser. Schon gar nicht, wenn man selbst verunsichert ist.
Dass das in der Pubertät kippen kann (undvermutlich wird), ist etwas anderes. Aber das ist ein sechs Monate alter Hund der einfach durch die Gegend spackt. Der maßregelt sie nicht, der spinnt rum und merkt mit jedem Tag mehr, dass ihm niemand etwas entgegensetzt. Für den ist das ein nettes Spiel seine Menschen zu drangsalieren und keiner seiner Leute hat es im Kreuz, ihm vertsändlich zu machen, dass das nicht erwünscht ist.
Wir sind nicht weit auseinander, sehe es eigentlich völlig gleich. Lediglich in dem Punkt, ab wann es eine Massregelung ist. Für mich beginnt sie bereits dann, wenn er seinen Unmut, seinen Frust z.B. über sein Angeleintsein mit den Zähnen kund tut. Das kann man auch gerne "rumspacken" nennen, aber dann fällt mir eine verständliche Beschreibung schwerer.
Würde der das jetzt schon ernst meinen, wär man beim Training jenseits von gut und böse und müsste überlegen, ob das überhaupt noch Sinn hätte, auch in Profihänden. Ein Hund der in dem Alter ernsthaft auslösen würde, wäre eine extreme Gefahr und vermutlich nicht zu therapieren.
Darum wird ja darauf gedrängt, sich da jetzt schleunigst einen Trainer zu suchen, der den Arschzwerg vernünftig einordnet, bevor das Ganze in den nächsten Zwölf Monaten ernst wird. Beim richtigen Halter wäre das Thema zwicken aktuell noch in zwei Tagen gegessen, ohne den Hund anzufassen.
Auch hier vertrete ich keine andere Meinung, gebe keine andere Empfehlungen, ganz im Gegenteil.
Bin der Meinung, dass jeder Tipp, mach dies und das, z.B. guck mal streng, schön kurz dabei nehmen ... in diesem Fall nicht zielführend ist. Für mich gibt es auch nur noch eine Lösung für das Mensch(en)-Hund-Gespann, professionelle Einweisung, möglichst sofort. Und nicht: "Hab ich noch nicht probiert, kann ich ja mal machen". Denn sonst landet Hund eben - früher oder später - u.U. dort, wie du Eingangs des Zitats ausführst.
Das ist nur das Gestaltgesetz.
Jupp, ich weiss, sie auch, davon gehe ich aus. Aber weil es eben dann ziemlich gehäuft passiert, wird es ihr auf den ... gehen, was ich auch verstehen kann ... Eigentlich passe ich sogar extra bei ihr auf ... damit ... und doch jetzt ... schitt
Ich bezweifle, ob das "Einnorden" durch einen Trainer reicht, wenn es die Halter in ihrem eigenen Alltag mit dem Hund nicht umsetzen können, aus was für Gründen auch immer, allen voran natürlich das Mädchen.
Dauerhaft nicht.
ABER der Kerle braucht jetzt mal dringend eine auf den Deckel, egal von wem, damit er mal sieht, dass die Welt nicht seine Sandkiste ist, in der er sich aufführen kann, wie King Keks. Es muss jetzt erstmal eine Grenze her, egal durch wen.
Es wird in der Familie nicht auf Dauer gut gehen, wenn die Besitzer nicht lernen, mit dem Hund umzugehen, das steht außer Frage.
Dass das in der Pubertät kippen kann (undvermutlich wird), ist etwas anderes. Aber das ist ein sechs Monate alter Hund der einfach durch die Gegend spackt. Der maßregelt sie nicht, der spinnt rum
Das sehe ich auch so.
und merkt mit jedem Tag mehr, dass ihm niemand etwas entgegensetzt. Für den ist das ein nettes Spiel seine Menschen zu drangsalieren
Aber das halt nicht.
Dem Hund ist langweilig und er will auf die Weise Interaktion erzwingen. Diesen Trash muß man meiner Meinung nach umleiten und bei der Gelegenheit auch mal richtig Beisshemmung beibringen, also zeigen wo er richtig reinbeissen darf und wo nie.
schau mal hier: ,Ausraster’ - Springen und Zwicken beim Spaziergang* .
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