Ich habe mir alle Vorschläge nochmal angeschaut. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir immer die Rassen gefallen, die eher "schwierig" sind und daher eher nicht für mich geeignet. Und dass andersrum charakterlich geeignete Rassen optisch eher nicht mein Fall sind.
Also...
Der Buhund gefällt mir ziemlich gut, aber auch hier steht in der Rassebeschreibung "wachsam". Außerdem fällt es mir schwer, Züchter in Deutschland zu finden. Bin ich vielleicht zu blöd dazu?
Der Weiße Schweizer Schäferhund gefällt mir auch sehr gut, seither hatte ich nur Angst vor dem Schutzinstinkt. Aber da wurde mir ja Mut gemacht, dass das viel mit Erziehung zusammenhängt und mit Hilfe von Menschen mit Erfahrung, eventuell Hundeschule und viel Übung sollte das dann in den Griff zu kriegen sein.
Der Dalmatiner steht auch noch auf der Liste, auch wenn ich kein Fan von Schlappohren bin. Aber irgendwie sind sie trotzdem hübsch mit ihren Punkten.
Beim Deutschen Schäferhund habe ich so meine Probleme mit dem krummen Rücken. Ich bin auf DDR-Linien mit geraden Rücken gestoßen. Sind das Show- oder Leistungslinien? Oder gibt es auch hier beides? Wäre ganz nett, wenn mir da jemand hilft, der sich auskennt.
Xolos sind tatsächlich ein Volltreffer, was die Optik angeht, find sie sogar ohne Haare ansprechend. Kannte die Rasse überhaupt nicht. Sein Einsatz als Wachhund macht mir allerdings ein bisschen zu schaffen. Woher weiß ich, wie stark der Wachinstinkt der jeweiligen Rasse ist und ob ich das in den Griff bekommen kann? Ist natürlich super, wenn der Hund einen Einbrecher in der Wohnung stellt, aber bei jedem vorbeilaufenden Nachbarn im Treppenhaus Lautstärke 10 geht halt nicht, sonst steigen die mir aufs Dach. Auch hier wieder das Problem mit dem Züchter...
Älterer Husky von privat ist auch notiert.