Beiträge von EastAsia

    Hallo :)

    Keine Ahnung, was ich mit den blauen Augen habe :D Irgendwie steh ich drauf. Mein Freund hat auch blaue Augen :D Danke für die Datenbank :)


    Wir wohnen sehr günstig, der Bahnhof ist ca. 5 Minuten weg und von da aus dauert es in die Innenstadt 10 Minuten - alles zu Fuß. Es ist aber ein sehr grüner Stadtteil mit großen Gärten und zum Feld/Wiesen sind es etwa 200-300 Meter. Die nächsten Orte sind dann zu Fuß auch alle ein ganzes Stück entfernt, da ist genug Platz für große Gassi-Runden ;) Ich denke, das ist kein Problem. Vorher habe ich mitten in der Stadt gewohnt (quasi auf der anderen Seite der Innenstadt), da wären es locker 1,5 Kilometer gewesen, bis man überhaupt den Stadtrand erreicht. Im neuen Zuhause bin ich in wenigen Minuten dort :)

    Ich sags mal ganz klar: Du stehst dir selbst im Weg weil du auf ein Idealbild fixiert bist.

    Genau das ist der Punkt - aber wie komme ich davon weg?


    Über Zwingerhaltung habe ich noch gar nicht nachgedacht. Ich bin mir da auch ehrlich gesagt nicht so sicher, ob das was für mich ist. Und das müsste dann auch warten, bis Anbau und Vorgarten-Erhöhung fertig sind. Sonst düst mir da der Bagger drüber und der Zwinger ist platt.

    An die immense Lautstärke hatte ich auch überhaupt nicht gedacht. Wir haben leider auch kein gutes Verhältnis zu den Nachbarn. (Das hat nichts mit mir zu tun, da gab es wohl Vorfälle weit bevor wir uns überhaupt kannten.)


    Die Optik ist bewusst nicht mein Hauptkriterium für die Auswahl eines Huskys. Ich denke nur, dass ich die Optik unterbewusst als Ausrede benutze, weil ich den Husky nicht aus dem Kopf bekomme. Die Optik und ein komischer Mythos sind es nicht :D Mein Nachbar hatte damals zwei Huskys, als Kind und Jugendliche war ich öfter mit ihm und den Hunden draußen, wobei er auch keinen Hundesport betrieben hat und ich nicht weiß, wie schwierig/einfach die Haltung für ihn war. Was mir damals besonders gefallen hat war, dass sie so freundlich auf alle zugehen, Streicheleinheiten lieben, sehr intelligent sind und diese Mimik, die sie mitbringen... Die Eltern meines Ex-Freundes hatten Labradore, damit konnte ich gefühlt nicht so viel anfangen. Die saßen halt erwartungsvoll vor mir nach dem Motto "Sag mir, dass ich von der Brücke springen soll und für ein Leckerli/Streicheleinheiten tu ich alles für dich!". Das ist ein paar Mal süß, mit Sicherheit ist die Erziehung einfacher und bestimmt sind Labradore auch nicht super blöd oder so, aber irgendwie ist dieser extreme "will to please" auch nichts für mich. Irgendwas zwischen "Ich bin Husky und entscheide alles alleine" und "Ich bin Labrador und mache alles, was du sagst" wäre für mich so das Passende.


    Spitz, Eurasier und Co. hab ich schon ausgeschlossen, da ist mir das Fell einfach zu lang. Husky ist sogar die "Grenze" von der Länge her, kürzer wäre mir tatsächlich lieber. Und ja, obwohl ich mir einen Rettungshund oder Therapiehund wünsche und ganz genau weiß, dass Huskys da eher nicht die passende Rasse sind, kann ich mir Huskys nicht so richtig aus dem Kopf schlagen. Ich bin ja vernünftig und weiß, dass das keinen Sinn macht, sonst hätte ich vermutlich längst einen angeschafft in der Hoffnung, ich könnte ja den einen erwischen, der doch anders ist als andere Huskys. (Witzigerweise habe ich im Bekanntenkreis auch einen Husky, der im Winter nicht rausgeht und sich im Sommer auf der Terrasse sonnt - und der Besitzer wollte eigentlich Schlittenhundesport machen. Die Chance, einen solchen Hund zu erwischen, ist wohl 1: 1 000 000 wenn nicht mehr.) Ein Umzug kommt nicht in Frage, wir leben im städtischen Ballungsraum, da wären aufs Land locker 100 Kilometer und wir müssen uns hier um ältere und kranke Familienmitglieder kümmern und 100 Kilometer zum Job pendeln möchte natürlich auch niemand. Das soll quasi die Wohnung "für immer" sein, wir haben hier aufwendig alles selbst und teuer saniert. Und nein - ich möchte keinen Husky unter unpassenden Bedingungen halten! Ich hab schon so viel gelesen von sowas und das kommt für mich auf keinen Fall in Frage! Und ich denke IMMER in erster Linie an den Hund und nicht an mich, sonst hätte ich den Husky schon längst und ihr dürftet euch vermutlich im Problem-Forum mein Gejammer anhören, dass es mit dem Abrufen nicht klappt, der Hund zum 200. Mal ausgebüchst ist und beständig die halbe Wohnung zerstört ;)


    In meiner "engeren Auswahl" für eine andere Rasse stehen momentan auch ein paar Rassen.
    Die erste Rasse ist der Dalmatiner. Das liegt auch ein bisschen daran, dass mein Freund sehr begeistert von der Dalmatiner-Hündin einer Freundin ist - wobei man sagen muss, dass die Hündin auch beste Erziehung genossen hat und alles in allem ein absoluter Vorzeigehund ist. Von der Rassebeschreibung passt es eigentlich auch sehr gut. Meinem Freund ist es sehr wichtig, dass der Hund nicht den ganzen Tag beim geringsten Geräusch kläfft und Besuch direkt anspringt. Dalmatiner sind Fremden gegenüber ja eher zurückhaltend und Kläffer sind sie auch nicht, beides auch am Hund der Freundin gut zu sehen - klar ist das auch Erziehung, aber sie kommt nur wild wedelnd auf dich zu, wenn sie weiß, dass du das auch möchtest. Man kann Dalmatiner von der Leine lassen, Jagdinstinkt kann wohl bei manchen Exemplaren vorkommen, ist aber in den Griff zu bekommen. Und sie sind geeignet für verschiedene Sportarten, Rettungshundearbeit und auch als Therapiehund (der Hund der Freundin ist auch ausgebildeter Therapiehund). Bei richtiger Sozialisierung sind sie kinderlieb, sie sind sportlich (könnte als auch mit mir Wandern, Fahrradfahren, Inlinerfahren) und brauchen Beschäftigung. Einen "krassen" Will to please wie ein Labrador hat zumindest die Hündin der Freundin nicht, die Erziehung hat wohl aber dennoch gut funktioniert. Charakterlich würde ein Dalmatiner also super passen, das optische Gesamtpaket passt eigentlich auch. Also mir fallen eigentlich gar keine großen Argumente gegen den Dalmatiner ein.

    Die zweite Rasse auf der Liste ist der Kurzhaar-Collie. Da passt so weit eigentlich auch alles, nur bin ich mir nicht sicher, wie stark der Beschützerinstinkt ausgeprägt ist. Die Hündinnen, die ich beim Züchter kennenlernen durfte, haben mich natürlich auch nicht angefallen o.Ä., aber die sind natürlich auch gut und mit viel Erfahrung erzogen. Ich bin halt (noch) Anfänger. Und wenn ich hier einen Hund in der Wohnung habe, vor dem Besucher Angst haben, könnte ich hier durchaus schon rausfliegen.

    Der Border Collie stand auch lange Zeit drauf, den habe ich aber wegen des Beschützerinstinkts mittlerweile ausgeschlossen.

    Danke für eure Antworten :)

    Wohnsituation: Wir wohnen in einer 4-Zimmer-Wohnung im 1. und 2. Stock mit einer großen Terrasse auf dem Garagendach. Neben uns wohnen nur zwei andere Familienmitglieder im Haus (eins im Erdgeschoss, eins im Keller), sodass wir den großen Garten mit benutzen können. Der Garten ist umzäunt, allerdings momentan nicht ausbruchsicher. Auf Dauer soll noch ein Anbau kommen sowie der Vorgarten erhöht werden, um den Zugang zum Haus barrierefrei zu machen. Während der Bauzeit ist der Garten voraussichtlich nicht nutzbar. Die Wohnung befindet sich in der Stadt, allerdings in einem sehr grünen Stadtteil mit Nähe zum Feld - dorthin sind es etwa 200 Meter.

    Berufliche Situation: Ich bin momentan Studentin und arbeite einen Tag pro Woche auf dem Bauernhof. Ich bin angehende Lehrerin (Abendschule), angehende Beraterin (viel draußen unterwegs) und angehende Therapeutin (natur- und tiergestützte Arbeit, selbstständig). Außerdem bin ich ehrenamtlich engagiert und mache Musik. Mein Freund arbeitet in 3 Schichten (Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht) und möchte sich zukünftig noch in Vollzeit weiterbilden. Der zukünftige Hund kann mich also meist begleiten. Wenn nicht, sind wir in der Regel nicht gleichzeitig unterwegs, d.h. der Hund müsste nicht lange alleine zu Hause bleiben. Im Notfall freut sich meine Tante über den Besuch, sie wohnt in der gleichen Stadt und hält ihr Leben lang schon Hunde, hat sich aber nach dem Tod des letzten Hundes aufgrund ihres Alters dagegen entschieden, selbst einen neuen Hund anzuschaffen.

    Wir möchten irgendwann Kinder, bis dahin ist der Hund aber hoffentlich erwachsen (eventuell so in 5 Jahren). Sozialisierung ist kein Problem, ich habe eine kleine Nichte ;)

    Was ich gerne mit dem Hund machen möchte: Ich bin kein "Supersportler", 4 Stunden "Mittagsrunde" durchpowern plus morgens und abends noch je eine Stunde wären mir zu viel. Allerdings bin ich auch nicht komplett unsportlich, ich fahre gerne Inliner und Fahrrad und bin allgemein gerne draußen unterwegs (daher habe ich auch einen solchen Beruf gewählt). Auch Wandern und größere Spaziergänge machen mir Spaß. Mit meinem neuen Vierbeiner möchte ich auf jeden Fall die Hundeschule besuchen. Da ich beim THW bin, könnte ich mir Rettungshundearbeit gut vorstellen, genauso könnte der Hund bei meiner natur- und tiergestützten Arbeit als Therapiehund mitwirken, genauso kann ich mir Hundesport wie Agility o.Ä. vorstellen. Da auch innerhalb einer Rasse charakterliche Unterschiede auftreten können, muss der Hund nicht auf Biegen und Brechen Rettungshund oder Therapiehund werden, was wir machen, hängt dann auch ganz davon ab, was dem Hund Spaß macht.

    Ich erwarte eigentlich gar nicht so viel von meinem zukünftigen Begleiter. Schön wäre es, wenn man ihn auf dem Feld frei laufen lassen könnte und er grundsätzlich offen gegenüber anderen Menschen ist - vermutlich auch viel Erziehungssache. Mein Freund wünscht sich, dass der Hund im Haus entspannt ist, d.h. nicht bei jeder Regung draußen bellt, Besucher anspringt oder die Möbel zerstört.


    Gassigängerin bin ich schon ewig, auch da war nie der Richtige dabei... Ja, so eine Art "große Liebe auf den ersten Schlurpser" hab ich mir vorgestellt :D Danke für die schönen Worte, dass Liebe meist bedeutet zu verzichten. Damit hast du auf jeden Fall Recht! Ich werde mir den Satz öfter durch den Kopf gehen lassen.


    Auch wenn die Fragen für mich gedacht sind, kann ich gerne erzählen, warum ich mich aktuell nicht an einen Nordischen traue.
    1. Auch wenn es selten und nicht lange ist, müsste der Hund auch mal alleine bleiben können - der ein oder andere Nordische kann das ja überhaupt nicht... Und der Schwiegervater ist bestimmt auch nicht begeistert, wenn da 2 Stunden ein trauriger Hund jault.
    2. Wie schon gesagt, bin ich kein "Supersportler". Die Möglichkeiten für "nordischen Hundesport" (Schlitten o.Ä.) sind hier in der Stadt nicht wirklich gegeben und wenn meinem Nordischen dann so gar keine der möglichen Sportarten gefällt, habe ich vermutlich ein Problem.

    3. Nordische gelten als schwer erziehbar und auch wenn ich mit Hund aufgewachsen bin und Gassi gehe, würde ich mich dennoch als Anfänger bezeichnen, da ich noch nie einen eigenen Hund hatte.
    4. Da wir uns Kinder wünschen, habe ich Angst davor, zu den typischen "Abgebern" zu zählen, weil ich meinem Nordischen während der Schwangerschaft und/oder mit Baby nicht mehr gerecht werden kann. Da braucht man sich nur Ebay Kleinanzeigen oder die Abgabegründe bei den Auffangstationen für Nordische anschauen...

    Tat jetzt ganz gut, das auch mal "runterzuschreiben", weil es mir zwar bewusst ist, aber so nochmal anschaulicher. Vielleicht kann ich den Nordischen auch "auf später" verschieben. Wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und Schwangerschaft/Baby nicht mehr zum Abgabegrund werden kann, ich eventuell aufgrund von Kindererziehung ganz zu Hause bin, schon Erfahrungen mit dem ersten eigenen Hund gesammelt habe... Das war mir jetzt beispielsweise vor dem Schreiben gar nicht bewusst.

    Hallo!

    Schon seit Jahren bin ich auf der Suche nach der richtigen Hunderasse, aber ich finde sie einfach nicht... Rassebeschreibungen kann ich quasi schon auswendig, einige Rassen habe ich mir "in Natura" angesehen und trotzdem ist irgendwie nicht "der Richtige" dabei.

    Seit ich zum ersten Mal einen Husky gesehen habe, wollte ich schon immer einen Husky haben. Ungefähr jeder hat mich davor gewarnt und als vernünftiger Mensch habe ich mir keinen Husky geholt. Ich weiß ja, dass sie körperlich und geistig ausgelastet werden wollen, keine Hunde für Anfänger sind etc. pp. Letztens war ich total im Glück, als ich bei der Arbeit auf dem Bauernhof war und plötzlich ein Husky auf mich zugerannt kam, sich auf den Boden geschmissen hat und gekrault werden wollte - während mir gleichzeitig deutlich gemacht wurde, welche Probleme da auf mich zukommen könnten, denn gefühlt einen Kilometer weiter brüllte das verzweifelte Herrchen den Namen und das ging bei der hübschen Dame eben durch ein Ohr rein und durch das andere wieder raus, obwohl ich mich zunächst nicht auf ihr "Streichel mich!" eingelassen hatte :D (Keine Panik - das Herrchen kam vorbei und hat sie wieder eingesammelt, sie rennt also nicht mehr frei durch die Gegend.)

    Wenn ich eine Hunderasse finde, die eventuell besser zu mir passen würde, erwische ich mich ständig bei Gedanken wie "Wenn ich einen Kurzhaar Collie in Blue Merle mit blauen Augen bekommen könnte... aber in Deutschland gibt es da nur wenige Züchter und blaue Augen sind noch seltener", "Wenn ich zufällig einen Dalmatiner mit blauen Augen bekommen kann - aber die werden ja (aus gutem Grund!) nicht so gezüchtet", wenn dies, wenn das... es sind auch nicht immer die blauen Augen, gefühlt finde ich bei jeder Rasse eine andere "Ausrede" (zu groß, zu klein, zu viel Fell, keine spitzen Ohren, zu breit, zu schlank, ...). Mittlerweile glaube ich, dass ich mir da selbst brutal im Weg stehe, weil mir Huskys trotz aller rationalen Argumente nicht aus dem Kopf gehen. Und obwohl ich rational weiß, dass Optik in erster Linie unwichtig ist, will ich irgendwie trotzdem nicht den "schwarzen 0815-Labrador, den hier jeder hat". Also ich denke das nicht bewusst so, suche mir aber immer seltene Farben, Augenfarben, Rassen... aus. Und meistens dann auch noch die, die als wenig geeignet für Anfänger gelten und Probleme bereiten könnten. Als wäre es volle Absicht, um zu zeigen, dass die anderen ja auch nicht einfacher zu halten sind wie der Wunsch-Husky.

    Geht oder ging es noch jemandem so? Was könnte man dagegen tun? Was habt ihr dagegen getan? Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter... Wie finde ich "den Richtigen" für mich und meine Lebensumstände? Und vor allem - wie kann ich mich darauf einlassen, den Richtigen auch finden zu können?
    Ich danke euch schonmal für eure Hilfe. Frohe Weihnachten und bleibt gesund!

    Hallo :)


    Vielen Dank für eure Geduld mit mir - ich weiß, ich bin echt schlimm, was die Entscheidung angeht.


    Die Informationen über Charcoal und Silver Labradore sowie über DDR-Linien des Deutschen Schäferhunds waren mir nicht bewusst, daher auch hier vielen Dank für eure Erklärung. Vielen Dank auch nochmal für die Ausführungen zum Tierschutz, ich lerne jedes Mal Neues in diesem Forum und finde das super!


    Tatsächlich ist es völlig egal, wann und wo ich nach der passenden Hunderasse suche, es kommt immer wieder der Kurzhaar Collie zur Sprache. Schicksal? Wahrscheinlich nicht, sondern eher die Beschreibung meiner Lebensumstände und Wünsche und die entsprechenden Vorschläge erfahrener Hundehalter :)
    Den Kurzhaar Collie hatte ich seither immer verdrängt. Die ersten Bilder auf Google zu dieser Rasse zeigen Hunde, deren Körper irgendwie viel zu massig für ihren Kopf bzw. deren Kopf viel zu klein für den Körper ist. Fehler meinerseits: die ersten Bilder auf Google zeigen bei den meisten Rassen ideale Zucht-Hunde in idealer Position von einem Profi fotografiert aus idealer Perspektive. Ich habe mir nun mal die Mühe gemacht und runtergescrollt und mir Bilder von Kurzhaar Collies in Aktion, aus "Besitzer-Perspektive" etc. angeschaut und da sieht das Verhältnis von Kopf zu Körper ganz normal aus. Fotos von vorne im Sitzen sind allerdings gewöhnungsbedürftig, das sieht bei Kurzhaar Collies eher aus als wären sie eine Sphinx :D Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir vorher einfach nicht die Mühe gemacht hatte und keinen Kurzhaar Collie persönlich kenne oder jemals gesehen habe. Das soll sich nun ändern, daher recherchiere ich gerade nach Züchtern in der Nähe, die ich fragen kann, ob ich mal vorbeischauen darf.
    Danach habe ich mir mal die Charakter-Beschreibungen durchgelesen. Klar, im Endeffekt hat jeder Hund seinen eigenen Charakter, aber von der grundsätzlichen Beschreibung her trifft das absolut ins Schwarze. Um mal die Punkte durchzugehen: Keine Nervosität oder Aggressivität, was mir von Anfang an am Wichtigsten war. Eine Rasse, die für mich als Anfänger und als Ersthund geeignet ist - Erziehung läuft zwar nicht ohne Aufwand, ist aber vermutlich deutlich einfacher zu stemmen wie die eines Schäferhunds. Dazu anpassungsfähig und auch geeignet für die Haltung in der Stadt. Grundsätzlich als Rettungshund geeignet (kommt natürlich wiederum auf den Hund an sich an), falls der Hund oder ich mich dagegen entscheide, gibt es im Hundesport aber noch diverse andere Möglichkeiten wie z.B. Agility. Dazu kinderlieb (irgendwann plane ich auch welche, werde aber demnächst erstmal Tante) und bei ausreichender Beschäftigung ruhig und ausgeglichen in der Wohnung. Das klingt insgesamt nach einem absoluten Traumhund. Größe und Fell passen auch.
    Natürlich muss ich mich jetzt erstmal noch weiter informieren und vor allem mal einen oder ein paar mehr kennenlernen. Und dann hoffe ich mal, dass der Funke überspringt.
    Danach muss ich dann hoffentlich nur noch meinem Freund erklären, dass das ja "nicht so viel" weißes Fell ist :D Und ob es dann Blue Merle wird oder eine andere Farbe... Mal ganz ehrlich, wenn ich dann beim Züchter bin und mir einen Welpen aussuchen darf, ein Welpe zu mir kommt und sich für mich interessiert und mit mir spielen will, dann sag ich sicher nicht "Der hat die falsche Farbe, ich will bitte den Blue Merle da hinten, dem ich völlig am Arsch vorbeigehe"... Zumal man wahrscheinlich ohnehin verliebt ist, wenn so ein kleines süßes Fellbündel auf einen zurennt und mit einem spielen will, da ist die Farbe dann doch völlig wurst ;)

    Hallo :)


    Ich glaube, ich muss erstmal Missverständnisse ausräumen:

    Die Ex-Freundin von meinem Freund hatte eine weiße Langhaar-Katze. Seine Erfahrungen mit weißen Haaren sind daher nicht gerade gut. Daher soll der Hund auf keinen Fall weiß sein, fragt mich nicht warum, aber da ist er knallhart. Alle anderen Farben sind ihm völlig egal. Und MIR ist es ohnehin egal, wenn ich Haare auf meiner Kleidung habe, ich bin blond und haare auch ordentlich :D

    In den Tierheimen hier kommen selten junge Hunde rein, wenn dann tatsächlich meistens "kleine Wuschels". Wenn ich wirklich Rettungshunde-Arbeit machen will, dann darf der Hund nicht älter als zwei Jahre sein und muss bereits eine grundlegende Erziehung genossen haben. Und ich glaube kaum, dass eine gefestigte grundlegende Erziehung in wenigen Wochen machbar ist, da sollte man sich ja auch ausreichend Zeit nehmen.

    Herder und Malinois sind nach euren Ausführungen definitiv ad acta gelegt. Da nicht immer alles exakt stimmt, was man liest, hatte ich daher ein Fragezeichen gesetzt und wollte nochmal die Bestätigung haben - die habe ich, wenn zum Teil auch unfreundlich, nun bekommen.

    An Rassen werden hier in der Rettungshundestaffel geführt: Mischlinge, Schäferhunde, diverse Retriever, Border Collie, Australian Shepherd, diverse Jagdhunde (da bin ich in der Bestimmung noch nicht gut genug, konnte leider auch noch nicht alle treffen und nachfragen).

    Selbstverständlich möchte ich keinen Stockhaar-Hund wegen meinem Asthma. Ich bin nicht auf Hundehaare allergisch, sonst würde ich mir sicher keinen anschaffen wollen ;) Ich mag langes und gekräuseltes Haar einfach nicht, weder optisch noch vom Gefühl her.

    Bezüglich der Größe: Ich mag kleine Hunde einfach nicht... Klingt bescheuert, aber ist so.

    Die Kniescheibe ist tatsächlich schon besser geworden, ich habe den Arzt gewechselt, bekomme regelmäßig Akupunktur (ja, so blöd es klingt, aber das hilft wirklich) und soll nach seinen Anweisungen so viel Sport wie möglich machen (selbstverständlich mit entsprechender Stütz-Bandage). Eine Besserung tritt auf jeden Fall schon ein, in Zukunft kommt evt. noch eine unterstützende Physiotherapie dazu. Bis es mit dem Hund so weit ist, sollte die Verbesserung schon sehr deutlich sein ;)

    Dass Rettungshundearbeit anstrengend ist, wurde mir selbstverständlich schon bei der Staffel erklärt und gezeigt. Das ist mir also alles bewusst. Die Idee, mal das Training 6 Monate mitzumachen, finde ich gut und werde nachfragen, ob das hier bei der Staffel auch geht und auch ohne Hund. Vielen lieben Dank für den Tipp!


    Nun nochmal zu dem Optik-Thema. Ja, ich weiß, dass die Eigenschaften eines Hundes das Wichtigste sind. Und ja, ich weiß, dass die meisten sagen, sie würden in ihrem Leben keinen Wert auf Optik legen. Dennoch verliebt sich niemand in einen Menschen, der ihm optisch überhaupt (!) nicht gefällt. Die Optik hat immer Einfluss, so sehr wir es wollen oder nicht wollen.
    Mein optisches Ideal geht in Richtung Husky, Wolfshund, Jämthund und am allerliebsten hätte ich sogar gerne einen Kurzhaar Border Collie in Blue Merle mit blauen Augen. Davon sind wir (siehe oben) aber zum Glück längst weg.


    Kurzes Fell bzw. Stockhaar und spitze Ohren sind das, was davon übrig geblieben ist. Wahrscheinlich könnte ich noch auf die Spitzohren verzichten, wenn mir wirklich eine Rasse über den Weg läuft, bei der das Gesamtpaket passt.
    Dalmatiner war z.B. eine ganze Weile (schon vor der Rettungshunde-Idee) mein Favorit, aber mein Freund ist da aktuell engstirnig wegen dem weißen Fell. Ihm gefallen Labradore, mir allerdings nicht (der Will to please ist mir zu stark und da müsste ich dann schon einen Züchter finden, der eine sehr schlanke Linie züchtet, sonst sind die mir zu wuchtig).
    Naja, vielleicht muss ich auch einfach nochmal Bilder von verschiedenen Rassen in verschiedenen Farben anschauen... Leider finde ich Labradore auch nicht hübscher, nachdem ich mir Bilder mit Charcoal und Silver angeschaut habe :(

    Hallo!


    In den letzten Monaten habe ich viele eurer Tipps beherzigt und bin wahrscheinlich auch vernünftiger geworden :)


    Ich gehe jede Woche Gassi im Tierheim und konnte dem ein oder anderen Hund auch schon ein paar Tricks beibringen. Außerdem habe ich nach 20 Jahren meine Tante wiedergetroffen (Familien-Streitigkeiten, lange Geschichte), die eine ganz tolle deutsche Schäferhündin zu Hause hat, mit der ich nun auch regelmäßig Runden drehen darf.
    Zudem ist hier im Haus ein Paar mit Husky eingezogen. Der arme Hund fühlt sich total unwohl hier in der Stadt und die beiden überlegen mittlerweile sogar, ob sie ihn nicht in ein Zuhause auf dem Land abgeben. Er fährt Rennrad und trainiert täglich große Touren, bei denen er den Husky dabei hat, sie geht zweimal die Woche mit ihm zum Agility und dennoch scheint das nicht zu reichen. Trotz dem Hundetrainer, den die beiden engagiert haben, kann er nicht alleine bleiben und fängt schon an zu jaulen, wenn man nur mal kurz den Müll runterbringt. Die beiden betreiben einen riesigen Aufwand für Betreuung und Beschäftigung des Hundes und müssen nun dennoch darüber nachdenken, ihn abzugeben. Das möchte ich mir und natürlich meinem zukünftigen Hund ersparen, daher ist der Husky nun endgültig ad acta.
    Dann habe ich über Bekannte die Möglichkeit bekommen, jemanden zu besuchen, der im Tierschutz engagiert ist und regelmäßig als Pflegestelle Hunde aus dem Ausland aufnimmt. Für mich hat sich herausgestellt, dass ich mir das viel zu einfach vorgestellt hatte. Die Umstellung ist für die Hunde sowohl körperlich als auch psychisch anstrengend, viele vertragen das Futter nicht und machen versehentlich in die Wohnung, haben Angst vor allen möglichen Dingen (hohe Verkehrsdichte, Autofahren, Männer), können selbst nach Eingewöhnung und Training häufig nicht alleine bleiben, ohne die Wohnung zu zerlegen... Die Unfällchen in der Wohnung wären da noch mein geringstes Problem. Mir fehlt einfach die Erfahrung mit "Problemhunden" und die richtige Einschätzung abzugeben, damit der Hund dann auch ein Zuhause für immer findet, ist für mich als Anfänger vermutlich auch unmöglich. Daher habe ich auch die Pflegestelle ad acta gelegt.
    Dann habe ich noch etwas für mich völlig Neues entdeckt - die Rettungshundestaffel. Im Tierheim hat eine andere Gassigeherin mir davon erzählt, dass auch immer wieder Personen zum Üben gesucht werden und ob ich nicht Lust hätte, mal vorbeizukommen und mich suchen zu lassen. Genau das habe ich dann gemacht und ich bin absolut begeistert! Ich würde daher extrem gerne mit meinem zukünftigen Hund zur Rettungshundestaffel gehen :)


    Anfang nächstes Jahr beende ich meinen Bachelor und werde mir danach erstmal eine Auszeit gönnen - im Prinzip die perfekte Gelegenheit, um mir einen Hund anzuschaffen. Danach werde ich entweder weiter studieren (Fernstudium) oder im Familienbetrieb arbeiten, sodass mein Hund auch weiterhin versorgt ist und nicht alleine zu Hause sitzen muss. Nun würde ich mir natürlich gerne ausreichend Zeit nehmen, einen passenden Züchter zu finden und daher möchte ich mich nun endgültig für eine Rasse entscheiden. Aktuell stehen auf der Liste:
    Weißer Schweizer Schäferhund - Da ist mein Freund allerdings dagegen, weil wir beide hauptsächlich schwarze Kleidung tragen und er Angst hat, dass er dann immer sichtbar voller Hundehaare ist.
    Deutscher Schäferhund - Da habe ich Angst vor HD, ED etc. Wäre es sinnvoller, dann einen Züchter mit DDR-Linie zu suchen?
    Hollandse Herder - Soll wohl nicht einfach zu führen sein und eher nichts für Anfänger.
    Malinois - Siehe Herder.


    Nun kann ich mich nicht entscheiden und bin mir auch nicht sicher, ob nicht noch etwas anderes in Frage kommt... Wichtig ist kurzes Fell (bzw. Stockhaar) und spitze Ohren :)

    Hallo!


    Manchmal denke ich: LEIDER ist es nicht verboten, Hunde zu vermehren... Ich will sicher keinem Hundebesitzer schaden und sicher niemandem zu nahe treten, aber wer Hunde vermehren möchte, sollte dafür eine Genehmigung brauchen. Aber gut - ich fände auch einen "Hundeführerschein", genauso wie einen "Führerschein" für andere Tiere gut, wenn man sie halten möchte. Es gibt immer noch zu viele Leute, die sich einfach ohne jegliches Hintergrundwissen oder Information Tiere anschaffen.
    Die gleiche Bekannte meinte übrigens letztens, als sie erfahren hat, dass ich Achatschnecken halte, ich soll die bloß nicht in ein zu großes Terrarium tun, sie werden ja sonst riesig! -.-

    Hallo!


    Es geht um einen Border Collie. Land ist Deutschland. Auf jeden Fall hat die Hündin Papiere und einen Stammbaum, kann man das ohne Verband überhaupt haben?


    Der Hund muss nicht zu Besuchern, es geht nur darum, dass er dann manchmal echt 8 Stunden und mehr allein im Schlafzimmer verbringt, wenn Besuch kommt.


    Ich kenne ziemlich viele Leute im Umfeld der Bekannten, unter anderem auch die Trainerin auf dem Hundeplatz usw. Ich weiß also schon ziemlich genau, was mit dem Hund trainiert wird und dass keinerlei Fortschritte erkennbar sind (weil man es eben auch nicht durchzieht). Wenn wir uns sehen und der Hund dabei ist, dann kommt er in seine Box (ist ja auch richtig so). Sie sagt dann "Oh, jetzt fiept sie schon wieder rum, das muss man ignorieren!" und zwei Minuten später "Oh wie süß, was für Geräusche sie macht, du bist ja ein toller Hund *betüttel*". Das kann ja nicht funktionieren.


    Auf Ausstellungen geht sie definitiv nicht.


    Und ja, ich würde auch keinen solchen Vertrag unterschreiben, aber sie hat es nun getan... Geschweige denn würde ich mich überhaupt an eine Zucht wagen, wenn ich quasi keine Hundeerfahrung habe (ist ihr erster Hund).


    Ich denke, mittlerweile ist sie sich auch nicht mehr so sicher, dass sie züchten will. Da wäre immer noch die Frage, ob und wie sie da rauskommen könnte.

    Hallo!


    Ich hoffe, ich bin im richtigen Unterforum gelandet, wenn nicht, bitte verschieben. Es geht nicht um meinen Hund (ich habe keinen - das habe ich damals nach meinem Thread hier beschlossen), sondern um die Hündin einer flüchtigen Bekannten.
    Die Hündin war quasi ein "Holdback" der Züchterin und hat auch einen offiziellen Stammbaum. Wenn ich mich nicht völlig falsch informiert habe, dann erwarte ich von einem seriösen Züchter, dass die Welpen im Haus mit Alltagsgeräuschen und dem üblichen Alltagsleben aufwachsen. Die Hündin hat allerdings die ersten sieben Monate ihres Lebens im Zwinger verbracht. Eventuell hat das dazu beigetragen, dass ich sie heute als Problemhund einstufen würde.
    Mittlerweile ist die Hündin ca. 2 Jahre alt. Wenn sie nicht gerade mit der flüchtigen Bekannten alleine zu Hause ist, dreht sie vollkommen am Rad und kann keine Sekunde Ruhe bewahren. Soll sie in einer fremden Umgebung mit Anwesenheit von Frauchen in ihrer Box warten, fiept sie quasi ohne Pause. Ist sie nicht in der Box, dreht sie total ab, rennt wie wild durch die Gegend und hört auf kein Wort mehr (außer beim Trainieren für den Hundesport - das scheint zu klappen). Also nicht wie ein normaler, kurzfristig aufgedrehter Junghund, der eben mal spielen will, sondern wirklich pausenlos, ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Leider ist das nicht das einzige Problem. Zu Hause reagiert die Hündin aggressiv auf Besuch, verbellt ihn, knurrt und schnappt. Richtig gebissen hat sie zum Glück noch nicht. Vor allem Männer scheinen ihr ein Graus zu sein. Auch draußen kommt das vor, sie hat sich auch schon das ein oder andere Hosenbein geschnappt und eifrig gezogen. Viele trauen sich nicht mehr in die Nähe der Bekannten oder in ihr Haus.
    Mittlerweile hat die flüchtige Bekannte wohl auch keinen Nerv mehr, mit ihr zu arbeiten. Die Probleme gibt es nun bereits seit etwas über einem Jahr. Auf meine (wohlgemerkt freundliche) Frage, warum es denn nicht einmal kleine Fortschritte gibt, war die Antwort, sie wird nächstes Jahr wieder anfangen, mit ihr zu arbeiten. Da hat sich bei mir quasi alles umgedreht. Aus sicheren Quellen weiß ich, dass der Hund mittlerweile einfach ins Schlafzimmer gesperrt wird, wenn Besuch kommt. Oder alternativ irgendwo an die Wand gekettet. Vor Monaten hatte man zumindest probiert, dem Besuch Leckerlis zu geben, um ihr zu zeigen, dass Besuch nicht böse ist. Mittlerweile passiert einfach nichts mehr.
    Als wäre das alles nicht schlimm genug, hat sie mir letztens erzählt, dass die Hündin Welpen bekommen soll. Nachdem ich mich (wegen meiner eigenen Idee, einen Hund anzuschaffen) durch diverse Forenbeiträge, Züchterhomepages etc. gelesen habe, weiß ich, dass bei der Zucht nicht nur großer Wert auf die Gesundheit des Hundes (HD, ED, usw.) gelegt werden sollte, sondern auch auf das Wesen. Meistens haben die Zuchthunde diverse Ausbildungen, Begleithund, Therapiehund, Schutzhund usw. usf. Offensichtlich spielt das Wesen also eine große Rolle. Ich war also etwas geschockt und habe gefragt, wie es denn sein kann, dass man mit dieser Hündin züchten möchte.
    Und da kam die schockierende Antwort: Laut Kaufvertrag ist sie dazu gezwungen, dass die Hündin spätestens mit 2,5 Jahren gedeckt wird. Die Züchterin der Hündin hat dann wohl ein Miteigentumsrecht an den Welpen. Sie selbst möchte selbstverständlich auch die Welpen - ihr Hund ist ja so süß, so kuschelig, so toll... Sie sieht quasi das Problem überhaupt nicht. Nun meine Frage: Kann ich sie irgendwie von der Idee abbringen, mit einer völlig ungeeigneten Hündin auch noch zu züchten? Und ist so eine Klausel im Vertrag überhaupt gültig?!
    Ich verstehe wirklich überhaupt nicht, wie einem das passieren kann :( Da überlege ich seit 10 Jahren, ob ich mir einen Hund anschaffe, welche Rasse es sein soll oder vielleicht doch vom Tierschutzverein, was seriöse Quellen (Züchter, Tierschutzvereine) sind, was ich dem Hund bieten kann und was nicht und entscheide mich letztendlich dagegen und so jemand hat eine fixe Schnapsidee, legt 1500 Euro auf den Tisch, kauft sich ein Tier aus dem Zwinger mit einer Vertragsklausel mit Welpenzwang und kümmert sich quasi null um die Probleme. Ich würde meinen Hund niemals einsperren, wenn Besuch kommt, ich würde niemals sagen "ach, daran arbeiten wir nächstes Jahr wieder" o.Ä. Ich habe mich gegen einen Hund entschieden. Und dann kommt so jemand und schafft sich einen an. Wenn das so weiter geht, beißt sie mal wirklich noch jemanden und wird eingeschläfert. Das ist echt grauenhaft :(