Beiträge von EastAsia

    Hallo und danke schon mal für die Antworten.


    Dalmatiner gefallen mir schon auch. Die Dame meiner Freundin ist eher eine Ruhige, wenn man ihr begegnet. Sie wird aber auch sehr viel beschäftigt. Aber ich hätte irgendwie doch lieber was mit spitzen Ohren... Bin eben mit einem Deutschen Schäferhund aufgewachsen, das hat mich irgendwie geprägt. Aber der Dalmatiner kommt dann mal auf die Liste.
    2013 war ich in einer ganz anderen Situation, habe quasi direkt in der Innenstadt in einer noch kleineren Wohnung gewohnt, kein Auto gehabt und auch noch mit meinem Ex-Freund zusammen. Und ich habe mich dann ganz bewusst gegen den Hund entschieden, da die Lebensumstände einfach nicht gepasst haben, ich nicht gewusst habe, wie es bei mir in Zukunft aussieht und er nicht in der Lage war, Verantwortung zu übernehmen.
    Elo, Eurasier, Wolfsspitz und Großspitz haben mir ein bisschen langes Fell. Werde mich aber mal weiter über diese Rassen informieren.
    Ich nehme auch gerne Vorschläge an, die keine spitzen Ohren haben. Natürlich hätte ich gerne einen Hund mit blauen Augen und spitzen Ohren, aber der Charakter des Hundes ist immer noch 1000 Mal wichtiger als alles andere. Wir wollen ja eine schöne Zeit zusammen haben und nicht nach 2 Jahren getrennte Wege gehen, weil es einfach nicht passt.
    Intelligenz, Eigenständigkeit und Sturheit sind gerade das, was mich an den Nordischen fasziniert. Die Eltern meines Ex-Freundes hatten Labradore, so absolut nicht meine Rasse, dieses Gefallen um jeden Preis und absolute Hörigkeit hat mir absolut nicht gefallen. Also es sollte schon ein Hund sein, der eine gewisse Eigenständigkeit mit sich bringt.
    Bezüglich Buhund und Islandhund werde ich mich auch mal informieren.

    Hallo ihr Lieben!


    Schon lange wünsche ich mir einen Hund. Ich möchte mir ausreichend Zeit lassen, um gut vorbereitet zu sein und den passenden Züchter zu finden, daher soll es in ein bis zwei Jahren so weit sein.


    Zuerst möchte ich euch etwas über meine Situation erzählen: Ich wohne alleine in einer Wohnung mit 60 qm mit Balkon, wobei Küche und Bad sehr klein sind, das meiste also auf Wohnzimmer und Schlafzimmer entfällt. Die Wohnung ist mitten in der Stadt, mit dem Auto ist man aber schnell auf dem Feld. Aktuell bin ich noch im Studium und habe einen Nebenjob, in beiden Fällen könnte ich den Hund mitnehmen. Sollte ich doch einmal ohne Hund weg müssen, gibt es genug Möglichkeiten ihn unterzubringen und er muss nicht allein sein (Freundin mit Australian Shepherd, die den Hund quasi auch immer mitnehmen kann, Freundin mit Dalmatiner, die auch fast überall hin mitnimmt, mein Freund, der schichtet, wo aber im Zweifel auch der Vater oder die Schwester zu Hause sind, alle haben einen großen Garten und wohnen in meiner Nähe). Nach dem Studium plane ich die Selbstständigkeit (Jura --> Anwalt), sodass auch gesichert ist, dass der Hund nicht nur die nächsten vier Jahre versorgt ist. Ich bin sportlich veranlagt (Rad, Inliner, könnte mir auch gut vorstellen, mit dem Hund zusammen etwas Neues auszuprobieren) und viel in der Natur unterwegs.


    Und nun zur Wahl der Rasse, denn dem Hund soll es später auch gut gehen:
    Seit ich denken kann, liebe ich Siberian Huskys. Mir gefällt ihre Art, ihre Intelligenz und natürlich auch ihr Aussehen. Eigentlich soll es also unbedingt ein Siberian Husky sein. Da mir aber das Wohl des Hundes sehr am Herzen liegt, habe ich natürlich auch Bedenken. Zunächst der Jagdinstinkt, der bei Huskys ja sehr ausgeprägt sein soll. Laut Internet kann man Huskys ja kaum von der Leine lassen und ich weiß nicht, ob es so einem Tier dauerhaft an der Leine gut geht. Zum Zweiten haben Huskys wohl ordentlich Sprungkraft und die Zäune in allen drei Gärten sind wohl zu niedrig. Außerdem wünsche ich mir Kinder und habe gelesen, dass Huskys damit häufiger nicht zurechtkommen bzw. Kinder standfest sein sollten. Und dann bin ich nicht sicher, ob meine Wohnung für einen so aktiven Hund ausreicht. Und im Garten meines Freundes wohnt auch noch ein Kater, der zwar mit Hunden aufgewachsen ist, aber womit Huskys ja auch oft ihre Probleme haben.
    Ich habe mich also über Alternativen informiert und bin auf den Jämthund gestoßen - quasi ein Allrounder, der in Schweden häufig als Familienhund gehalten wird, der Jagdinstinkt ist nicht so ausgeprägt, man kann ihn also abrufbar erziehen etc. Leider scheint es in ganz Deutschland keinen Züchter dieser Rasse zu geben, sodass ich mir auch schlecht weitere Informationen einholen kann.
    Und nun brauche ich eure Hilfe, denn vielleicht könnt ihr mir noch eine Rasse empfehlen. Die Anforderungen sind quasi:
    geeignet als Familienhund
    kommt mit meiner Wohnung zurecht, ist aber sportlich
    kein "Bewacher"
    spitze Ohren
    etwa Husky-Größe


    Oder soll ich mich doch für den Husky entscheiden?


    Liebe Grüße
    Diana

    Vielen Dank für die Antworten, ihr habt mir schon sehr geholfen :) Auf die angesprochenen Themen werde ich selbstverständlich im Folgenden eingehen!


    Asthma
    Als Kind habe ich nach der Trennung meiner Eltern aufgrund verschiedener Umstände ein paar Monate bei meiner Tante (Deutscher Schäferhund) gewohnt. Vorletztes Jahr habe ich zusammen mit meinem Ex-Freund drei Wochen bei seinen Eltern verbracht, um während deren Urlaub auf die Hunde aufzupassen (3 Shelties). Eine Verschlechterung des Asthmas trat dabei nie auf.
    Ich bin außerdem mit Katzen aufgewachsen, die auch in meinem Bett schliefen etc. Auch da war keine Verschlechterung zu beobachten. Ein Problem gab es nur mit Wellensittichen, die meine Mutter dann wieder abschaffen musste.


    Knie
    Vielleicht hatte ich mich ein bisschen falsch ausgedrückt. Dass die Kniescheibe entzündet ist heißt nicht automatisch, dass das Knie überhaupt keine Anstrengung verträgt. Ich habe hauptsächlich Probleme mit Treppen und darf nicht joggen. Außerdem knickt es mir ab und an beim Shoppen weg. Ansonsten gehe ich sehr gerne und längere Strecken Inlineskaten (15 bis 50 Kilometer), was natürlich nur bei schönem Wetter geht. Ich radle auch sehr gerne - letztes Jahr bestand unser Urlaub aus einer 300-Kilometer-Tour.


    Siberian Husky
    Von einem Husky habt ihr mich mittlerweile abgebracht. Das Problem ist nicht die Auslastung, das würde ich wahrscheinlich schaffen. Aber der doch sehr starke Jagdtrieb mit beispielsweise dem Töten von Katzen sagt mir überhaupt nicht zu. Genauso wenig die doch sehr mangelhafte Gehorsamkeit. Natürlich gibt es wahrscheinlich Ausnahmen, aber das kann man nicht vorher wissen. Und pokern will ich auf keinen Fall, möchte ich doch dem Hund ein schönes Zuhause bieten.


    Hundeerfahrung
    Mein Freund und ich sind beide mit Hunden aufgewachsen, haben aber noch nie einen eigenen Hund gehabt oder erzogen. Als Kind und Jugendliche habe ich auch immer Nachbar- und Tierheimhunde ausgeführt.


    Wie könnte ein Tagesablauf aussehen?
    Mein Freund geht etwa um 06:15 zur Arbeit, zu diesem Zeitpunkt würde ich dann die erste Runde mit dem Hund laufen (ca. eine Stunde). Anschließend würde ich mit dem Hund in die Uni fahren, wo wir uns je nach Wochentag bis 09:30, 11:15 oder 13:00 aufhalten werden. Danach geht es zurück nach Hause, es gibt Mittagessen und ich setze mich zunächst an meinen Schreibtisch. Um ca. 15 Uhr machen wir dann eine große Runde (eventuell auch mit Inlineskates oder Fahrrad) bis 17 oder 18 Uhr. Im Rahmen dessen können wir auch meinen Freund am Bahnhof abholen. Anschließend gibt es Abendessen, ich lerne noch ein bisschen und wir ruhen uns aus. Gegen 21 Uhr können wir dann noch eine kurze Runde in den Park (ca. 30 Minuten), falls das nötig sein sollte - bzw. es geht dann je nach Tag abends noch auf den Hundeplatz. Am Wochenende stehen wir natürlich etwas später auf und laufen die lange Runde eventuell schon morgens. Außerdem eventuell noch Hundeplatz, natürlich Einkäufe und vielleicht auch ein Besuch im Biergarten ;)


    Was erwarte ich vom Hund?
    Der Hund sollte sportlich sein und mich beim Radfahren und Inlineskaten regelmäßig und auch über längere Distanzen begleiten können. Außerdem würde ich gerne ausgiebig mit ihm auf der Wiese tollen und spielen. Andererseits sollte er auch ruhig sein und mit fremden Menschen klarkommen, damit es an der Uni keine Probleme gibt und ich auch daheim mal in Ruhe lernen kann. Außerdem sollte er halbwegs gehorsam sein und die Begleithundprüfung schaffen. Mit einem kleinen Jagd-, Schutz-, Wach- oder Hütetrieb hätte ich dann kein Problem. Beim Hundesport bin ich eigentlich offen für alles, sehr faszinierend finde ich Agility, aber die Hauptsache ist, dass der gewählte Sport meinem Hund Spaß macht!
    Der Hund sollte mittelgroß bis groß sein. Kleine Hunde sind mir wenig sympathisch (schlechte Erfahrungen), sie würden das Sportprogramm eventuell nicht durchhalten und ich hätte Angst, dass ich versehentlich drauftrete.


    Nach dem Studium
    Ich studiere noch mindestens sechseinhalb Jahre ;) Aber auch nach dem Studium sollte es keine Probleme geben, da mein Freund bis dahin selbstständig ist und mein Plan eigentlich auch die Selbstständigkeit ist. Außerdem hätte ich dann auch gerne zeitnah Kinder!


    In der Uni
    Danke für den Hinweis mit der Genehmigung, ich werde mich auf jeden Fall vorher darum kümmern! Jederzeit den Raum verlassen etc. ist überhaupt kein Problem, wir haben auch eine Studentin mit Baby, die alle 10 Minuten rein und raus läuft.


    Tierheim
    Über einen Hund aus dem Tierheim habe ich auch schon nachgedacht. Nur gibt es da ein paar Probleme:
    1. Mischlinge sind schwer einzuschätzen, was den Charakter angeht.
    2. Man weiß nicht, wie es dem Hund früher ergangen ist. Manche Ticks zeigen sich dann erst im neuen Heim... (Da kenne ich auch so einige Horror-Stories von Bekannten.)
    3. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Ich fürchte, dass es da dann auch gewisse Probleme in der Erziehung geben könnte.


    Freund
    Mein Freund ist mit dem Hund einverstanden, möchte auch ab und an auf ihn aufpassen und mit ihm Gassi gehen, aber er möchte nicht, dass ich ihn komplett zu ihm abschiebe und er möchte ihn auch nicht erziehen. Außerdem hat er ebenfalls ein kaputtes Knie, was sich beim Radfahren beispielsweise wesentlich schneller bemerkbar macht wie meines.


    Mieten
    Ich muss mich nicht mit einem Vermieter streiten, ich besitze eine Eigentumswohnung, aus der ich in den nächsten Jahren auch nicht ausziehen werde.


    Deutscher Schäferhund und Berger Blanc Suisse
    Wenn meine Informationen stimmen, dann handelt es sich beim Deutschen Schäferhund und beim Berger Blanc Suisse praktisch um die gleiche Rasse. Weil bei weißen Deutschen Schäferhunden häufig Taubheit, Blindheit etc. auftrat, wurde die Farbe weiß aus dem Rassestandard gestrichen. In Deutschland wurden sie dann nicht mehr wirklich gezüchtet, hatten aber große Beliebtheit in Kanada und den USA, wo man sie weiterhin züchtete. Später wurden sie praktisch wieder nach Europa exportiert. In der Schweiz konnten dann zuerst acht unabhängige Linien nachgewiesen werden, weshalb die heute anerkannte Rasse den Namen Berger Blanc Suisse trägt.


    Deutscher Spitz
    Der Deutsche Spitz ist nicht in der Liste, weil mir sein Fell schon wieder zu lang ist. Aber hübsch sind sie durchaus und charakterlich sollen sie sehr freundlich sein. Kann mir jemand mehr dazu sagen?


    Pudel und Bedlington Terrier
    Mit dem Pudel seid ihr bei mir ins Fettnäpfchen getreten. Es war nämlich ausgerechnet ein Pudel, der sich damals in meiner Wade verbissen hat. Dementsprechend sind sie mir unsympathisch, auch wenn es mit Sicherheit sehr liebe und gehorsame Pudel gibt!
    Wie sind Bedlington Terrier denn vom Charakter? Vom Aussehen her gefallen sie mir nun nicht wirklich gut, aber ich möchte mal wirklich nicht auf das Äußere achten. Und wenn sie relativ selten gezüchtet werden, sind sie dann überhaupt zu bekommen?


    Leonberger und Sennenhund
    Leonberger und Sennenhunde sind natürlich sehr schöne Hunde, aber auch total riesig - also noch deutlich größer als die von mir vorgeschlagenen Rassen! Haltet ihr das wirklich für sinnvoll?


    Verschiedene Rassen
    Ein paar Rassen konnte ich jetzt schon kennenlernen, kann aber leider eher sagen, was nicht mein Fall ist :( Aber vielleicht hilft das Ausschlussverfahren.
    Shelties sind mir zu ängstlich.
    Bei Labradoren gefällt mir der Will to Please nicht sonderlich gut. Ich möchte zwar einen Hund der halbwegs gehorcht, aber keinen der sich duckt, wenn er sich versehentlich übergeben musste...

    Hallo!


    Wie viele andere hier bin auch ich auf der Suche nach der richtigen Rasse. Daher möchte ich mich und die entsprechenden Gegebenheiten erstmal vorstellen. Meine Beiträge in Foren werden häufig etwas länger, ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen ;)


    Mein Freund und ich leben in einer Erdgeschoss-Wohnung (etwa 50 qm) mit Balkon in der Stadtmitte. Bis zum Stadtpark sind es etwa 200 Meter, dort kann man gut eine kleine Pinkel-Runde machen. Aus der Stadt heraus bzw. zu Wiesen und Feldern muss man je nach Richtung einen bis zwei Kilometer zurücklegen.
    Im Moment haben wir kein Auto, mein Freund wird sich aber nächsten Sommer wieder eines kaufen und ich bekomme voraussichtlich übernächstes Jahr eines.
    Außer dem geplanten Hund haben wir nur ein paar Aquarien mit Fischen, Zwerggarnelen und Fröschen sowie ein Terrarium mit einer Schlange. Andere Haustiere sollten daher kein Hindernis darstellen.
    Beim in der Nähe gelegenen Hundesportverein (dem ich dann beitreten würde) gibt es eine Welpengruppe (bis 6 Monate), Dog-Handling (ab 6 Monate), Vorbereitung auf die Begleithundprüfung, Unterordnung, Turnierhundesport, Agility und Fährtentraining. Auch einen spezialisierten Tierarzt gibt es in der Nähe.
    Als sehr sportlich würde ich mich nicht bezeichnen, ich habe Asthma und meine Kniescheibe ist chronisch entzündet. Mein Freund und ich sind allerdings sehr gerne in der Natur unterwegs (spazieren, wandern, Fahrrad fahren, inlineskaten, chillen). Mit schlechtem Wetter haben wir kein Problem.


    Den Hund würde ich gerne nächstes Jahr zwischen Mitte Juli und Anfang August abholen. Dann habe ich etwa zweieinhalb bis drei Monate Semesterferien und kann dem Hund meine ganze Zeit widmen! Mitte Oktober beginnen dann die Vorlesungen wieder (ca. 8 bis 13 Uhr, aber nicht jeden Tag so lang). Den Hund würde ich dann gerne mitnehmen (ca. 30 Minuten Busfahrt), was laut Schildern und Hausordnung nicht verboten ist. Und wenn ich dann doch mal selten ins Labor muss (zu gefährlich für den Hund!), kann er mit meinem Freund zur Arbeit und dort mit den Hunden seines Chefs im Garten spielen.


    Das müsste alles Wichtige gewesen sein. Nun zu den Rassen, über die ich mich bereits informiert habe und zum Teil noch Fragen offen geblieben sind ;)


    Siberian Husky
    Wie ausgeprägt ist der Jagdtrieb wirklich? Wenn der deutsche Schäferhund meiner Tante einen Hasen auf dem Feld gesehen hat, reagierte er auch nicht auf Rufe und war 15 bis 20 Minuten verschwunden. Ist das beim Husky ähnlich oder doch viel schlimmer?
    Sind Huskys nun eher eigenwillig oder treu? Beides liest man im Internet, widerspricht sich aber meiner Meinung nach etwas... Außerdem habe ich auch häufig gelesen, dass man aufgrund der Eigenwilligkeit mit Huskys keine Begleithundprüfung bestehen kann. Was ist da wirklich dran?
    Welcher Hundesport ist für den Husky geeignet? Schlittenrennen kann ich ihm nicht bieten, ihn aber beispielsweise einen Bollerwagen mit Einkäufen ziehen lassen. Im Internet habe ich gelesen, dass Agility Huskys keinen Spaß macht, wohl aber Fährtentraining.
    Und: Reichen drei bis vier Stunden Bewegung am Tag wirklich aus? Ich würde morgens etwa eine Stunde gehen, nachmittags oder abends zwei bis drei Stunden und wenn am Nachmittag abends noch eine kleine Pinkel-Runde.
    Was mir an Huskys gefällt: Wunderschöne blaue Augen, die Farbe des Fells, er ist mittelgroß, majestästisch und sehr sportlich - außerdem mag ich bis zu gewissen Grenzen auch die Eigenwilligkeit =)


    Berger Blanc Suisse
    Vom Charakter dürften diese Hunde Deutschen Schäferhunden wohl ziemlich ähnlich sein und damit bin ich eigentlich relativ gut vertraut.
    Wie sieht es denn da mit dem Schutztrieb aus? Das sollte nämlich dann in den Vorlesungen kein Problem geben...
    An Hundesport sollte ja ähnlich wie beim Deutschen Schäferhund nahezu alles möglich sein, sehr gute Begleithunde sind sie scheinbar auch.
    Was mir am Berger Blanc Suisse gefällt: Das schöne weiße Fell, der freundliche Charakter, die Intelligenz =)
    Was mir nicht so gut gefällt: Keine blauen Augen und er gehört schon zu den "großen" Hunden. Selbst eine Hündin wiegt schon mindestens die Hälfte von mir. Kann ich den Hund dann überhaupt unter Kontrolle kriegen?


    Selbstverständlich bin ich auch für andere Vorschläge offen! Ich möchte schließlich das Beste vor allem für den Hund aber natürlich auch für mich ;)


    Liebe Grüße