Mythen und andere Erzählungen rund um den Hund - Gegendarstellungen und Berichte dazu

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eine Inuitlegende

Auch so ein Mythos von den "guten Wilden".

Da werden Hunde, die zur Arbeit nicht taugen, erhängt, damit es keine Löcher im Pelz gibt.

Und zu den Haltungsbedingungen allgemein gibt es einen Reisebericht der unschönen Art.

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dass die Hunde den Musher an der ERgenbogenbrücke erwarten

Das wird spannend!

So einen Thread gab es schon mal :

Populäre Irrtümer über Hunde

L. G.

Für mich ist immer noch der Klassiker, "Aber die müssen sich doch begrüßen/miteinander spielen dürfen!" Wie ich es hasse. Ich habe einen erwachsenen Hund... Der spielt nicht mehr... Was immer da geschieht, hat in 99,9% der Fälle nichts, aber auch gar nichts mit "Spielen" zu tun.

Die Mär vom armen, unterdrückten Kastraten, der von Rüden bestiegen wird, weil sie ihn für weiblich halten.

Ich frage mich allerdings, wieso sich dann Hündinnen in den Stehtagen trotzdem diesen nicht mehr ganz vollständigen Kerlen anbieten... dass sich eine Hündin einer anderen Hündin anbietet, habe ich dagegen kaum mal erlebt oder gehört.

Von unseren drei Hunden ist der Border Collie operativ kastriert (war bei den Vorbesitzern gechippt), der Koolie im Moment chemisch, weil uns das wegen seiner katzenhaften Schleicherei - man weiß oft nicht, wo er nun genau ist - zu riskant ist mit der gut eineinhalbjährigen ACD-Kröte, die im nächsten Jahr kastriert werden soll, da einfach zu viele Streuner unterwegs sind.

In den letzten Wochen ist nun wegen des angeschlagenen Gesundheitszustandes von Schwarzi-Border (multipler Allergiker) die Rangfolge gekippt: Mr. Schlitzohr-Koolie ist jetzt Haupthund, und das, obwohl er seit Monaten chemisch kastriert ist. Als Mr. Schlitzohr noch intakt war, hatte der Border Collie aber sowas von die Hosen an, dagegen wagte er sich nicht offen aufzumucken.

Fazit: Für mich keine Frage der Hormone, sondern der Persönlichkeit.

@Cattledogfan dem würde ich widersprechen. Die größte Liebe meines unkastrierten Rüden ist ein männlicher Kastrat. Da dreht er mindestens genauso ab, wie wenn unsere Hündin in den Stehtagen ist. Und nur dann interessiert ihn ihre Läufigkeit überhaupt. Er hält ihn also nicht nur für weiblich sondern für einen guten Fang

Hab von einigen Züchtern gehört, die meinen ihre Hündinnen hätten in den Läufigkeiten "Spaß" miteinanander - also reiten auf bzw. bieten sich an.
Gibt auch Hündinnen, die sich ihrem Besitzer anbieten, die meisten Hündinnen sind da in den Stehtagen nicht allzu wählerisch (manche schon).

Ob ein Kastrat deswegen unterdrückt ist... keine Ahnung. Ist es eine läufige Hündin?

@Cattledogfan

Da habe ich leider auch sehr sehr gegenteilige Erfahrungen... Newton ist auf nichts so scharf wie auf kastrierte Rüden. Läufige Hündinnen kein Ding, aber kastrierte Rüden... Ganz schlimm.

Ich kenne viel kastrierte Rüden und nur bei zweien von ihnen habe ich dieses Problem nicht.

schwarze Hunde sind aggressiver als andere...

Hündinnen müssen 1x werfen...

Mischlinge sind minderwertig.../ oder gegenteilig: Mischlinge sind grundsärtzlich gesünder...

Leinen Sie ihren Hund ab, dann verläuft alles friedlich!! Ja is klar, glücklicherweise liegt mir auch Ihr Hund zu sehr am Herzen, um das ernsthaft mit Grisu zu tun

Die müssen das lernen/das unter sich klären. Diesen Spruch hatte ich zu 99,9% nie, als Lucy noch gelebt hat, je kleiner und nicht wehrfähig der gegenüber-Hund wirkt, umso öfter hört man es , warum wohl

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@Road Dogs
Ich bin absolut sicher, für viel Musher sind sie das. Des Menschen Wille/Glaube ist sein Himmelreich (oder Höllenreich)

Ich mag ja Terry Pratchetts Version, also ja, wäre nett so (Extremisten-/Psychopathen-"Träume" mal außen vor)