Der Titel dürfte ja fast selbsterklärend sein. Wir sind jetzt so richtig in der nasskalten Jahreszeit angekommen und meine Hunde leiden - und ich mit ihnen.
Jede Sekunde im Regen könnte lebensbedrohliche Konsequenzen haben (sinngemäße Wiedergabe einer ausführlichen Rede der beiden von heute früh), dabei halten wir uns bei Regen schon strikt an die Minutenregel (HÖCHSTENS eine Minute Spaziergang pro Lebensjahr - also bei uns sind das ca. 5 Minuten).
Die ohnehin verhassten Mäntel schützen auch nicht vor der gemeinen Nässe von unten und jede Pfütze, die tiefer ist als 1cm, beherbergt potentiell Krokodile, Haie und andere Monster.
Ich bin eine der mysteriösen Hundehalter, die im Winter verschwinden und die man erst im Frühjahr wieder zuverlässig im Park sieht.
Ich bin eine von denen, deren Kleinhunde nicht mal über die Straße laufen können zum Pinkeln, sondern getragen werden müssen. (alternativ: "Was ziehen Sie die Hunde denn so!?")
Manchmal habe ich schon den absurden Gedanken gehabt, den @Pinky4 scheinbar schon hat wahr werden lassen: Spaziergang ohne Hunde.
Wer möchte mit jammern? Wer hat Tipps, wie sich diese Zeit gut rumkriegen lässt?
Ja, ich hab meine Hunde sehr lieb, aber der nächste Hund wird wetterfest.