Meine Freundin und ich studieren auch beide im Master und holen morgen unseren Welpen ab. Ich arbeite auch nebenher, kann meinen Hund aber mitnehmen (pädagogische Richtung allerdings). Meine Freundin geht nach ihrem Studium in die Selbstständigkeit und kann den Hund mit auf ihre Arbeit nehmen. Ich könnte meine Arbeitsstelle danach auch auswählen. Klar kann es irgendwie immer anders kommen als gedacht und dann braucht man einen Plan B. Aber das kann immer passieren und wenn man so denkt, könnte man sich eigentlich nie einen Hund anschaffen. Selbst als Rentner kannst du lange krank werden etc. Studium haben wir auch bewusst als Zeit für den Welpen gewählt, weil wir unsere Zeit da sehr flexibel einteilen können. Haben auch kaum noch Uni, aber das liegt am Studiengang.
Allerdings haben wir die Rasse auch bewusst danach gewählt, dass wir den Hund leicht und unkompliziert mitnehmen können und er auch mal Fremdbetreut werden kann. Ergo: kleiner Begleithund.
Darauf würde ich definitiv Rücksicht bei der Wahl des Hundes nehmen.
Ansonsten klingt das doch gut :)