Natur Austausch-Thread

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    • Hören tue ich ja den Luchs öfter. Und eigentlich müßte er sich jetzt in der Ranzzeit mal wieder zu Wort melden.
      Im Sommer hatte ich ja das "Glück", daß es in meiner Nähe irgendwo im Gebüsch gefaucht hat; da mußte also auch einer gesessen haben. Ein Glück, daß er nicht angegriffen hat, wie ja letztens wieder passiert.


      Aber hübsch und faszinierend sind sie ja, die Luchse.

    • Lange. Mir egal. Ich sehe einen Harzurlaub in meiner näheren Zukunft...

      Oder Frieda macht ne Umschulung. :lol: Gibt es ja für Luchse auch.
      Mit Hunden dem Wolf auf der Spur | proplanta.de


      Hier in Bayreuth, der neue Chef vom LBV-Hof soll seine Hunde auch dahingehend ausbilden. Ich hoffe, ich krieg da mal mehr raus, ich finde das sehr interessant.





      Ganz zufällig hab ich beim alte Fotos durchforsten noch einen Zufallstreffer gelandet - ich wusste sicher, dass sie seit 2016 hier sind, aber das Bild ist von 2014:
      d3d25289feed7bd.jpg


      LG, Chris

    • Ich hab gerade einen Fasanhahn aus einer misslichen Lage befreien können, leider ist er aber dann verletzt geflüchtet.


      Der gute hatte sich im Maschen/-Hasenndrahtzaun mitten im Efeu/Brombeerstrauchgebüsch verfangen.
      Ich war grad hinten bei den Frettchen als ich das im Gebüsch rüber zu den Pferdekoppeln der Nachbarn rascheln hörte, und Flügel schlagen. Durch die Sträucher hab ich was braunes gesehen , Erst dachte ich es ist ein Huhn vom Nachbarn, bei genauerem hinsehen erkannte ich jedoch das es ein Fasan war, der versuchte dort immer wieder wegzufliegen aber irgendwie festhing. Ich bin dann los und hab ne Decke zum drüberwerfen geholt und meinem Freund gesagt er soll ne Kneifzange oder sowas holen gehn.
      Da ich gerade mit den Frettchen draussen war hatte ich sogar ne Transportbox griffparat, falls er verletzt ist könnte ich ihn zum TA bringen, soweit mein spontaner Plan.


      Während ich mich durch das Dornengebüsch geschlagen habe hat der arme Mann die Panik seines Lebens erlitten. Der arme Kerl hat voller verzweiflung versucht loszukommen. Leider waren die Dornen so eng das ich die decke nicht von weiter weg werfen konnte. Ich konnte an seinem Kopf eine klaffende Wunde erkennen :(
      Als ich dann die Decke soweit hatte und benahe drankam hat er einen Aufschrei getan und ist dann noch einmal mit vollem Ruck losgezogen, kam dabei frei, flatterte und fiel vorm gebüsch wieder runter. Dann rannte er durch den Garten zum Gebüsch rüber auf die Nachbarsschafkoppel. Ich kam leider nicht schnell genug aus dem Gebüsch wieder raus...hab ihn auch leider nicht mehr gefunden, hab drüben nochmal auf der Koppel gesucht...


      Immerhin ist er frei, und hoffentlich ist die verletzung nicht allzu schlimm und er kommt durch :(

    • Oh nein, so ein Pechvogel, im wahrsten Sinne des Wortes :verzweifelt:


      Hoffentlich war die Wunde nur oberflächlich und verheilt schnell wieder von selbst.


      Trotzdem finde ich es toll, dass du alles versucht hast um ihn zu helfen! Manchmal kann man leider nichts weiter tun. Verstehen tun sie einen ja nicht :muede:

    • Manchmal kann man leider nichts weiter tun. Verstehen tun sie einen ja nicht

      Ja, so ist das. Und dabei wäre es manchmal so lächerlich leicht, ihnen zu helfen.


      @SaGoStIvRuNe - alle Achtung, das war ein gut organisierter Hilfseinsatz, an so Sachen wie Abschirmung mit Decke denken ganz viele gar nicht - ich seh es als ein gutes Zeichen, dass er noch so weit und schnell flüchten konnte, dass Du ihn nicht mehr gefunden hast. Grad Kopfverletzungen sehen oft weit übler aus, als sie tatsächlich sind. Auf jeden Fall hat er so noch eine gute Chance - im Zaun festhängend hätte er die nicht gehabt.


      LG, Chris

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