Naja, "Lifestyle"... Beispiel ethisch motivierte Veganer, zu denen ich mich zähle: Da geht es ja gerade darum, dass man versucht, auch in Bezug auf nichtmenschliche Lebewesen ethisch korrekte Entscheidungen zu treffen, und dazu gehört es für viele ethisch motivierte Veganer nun einmal auch, einen Hund eher aus dem (Auslands)tierschutz zu adoptieren als sich einen Rassehund vom Züchter zu holen.Ich habe sogar den Eindruck, dass unter ethisch motivierten Veganern die Rassehundezucht eher abgelehnt wird. Ich persönlich habe mit seriöser Rassehundezucht kein Problem, ich kenne aber viele ethisch motivierte Veganer, für die es aus moralischen Gründen undenkbar wäre, beim Züchter zu kaufen.
Ich finde das eher logisch als unheimlich.
Das finde ich sehr interessant.
Es gehört also nach dem, was Du so erfährst, zum guten Ton eines "ethisch motivierten Veganers" (gibts eigentlich auch andere? wenn man schon diesen Lebensstil verantwortet und lebt, dann doch deshalb? Ich kenne keine, daher die Frage.)
Es gehört da also dazu, nur bereits geborene Hunde zu sich zu holen?
Zucht lehnt man ab, weil???? Welche Moral steckt da dahinter?
Reine Neugier.
Auf dem Land hat man es gsd weniger mit Lifestyle zu tun, hier gibt es Nutzhunde für den Jäger/Förster, Hofhunde und die Hunde, die man so hat: viele Mixe, wenige 1A Rasse.
Alles querbeet.