Zahnpflege-Thread

    Ich bin grade dabei mich zu informieren diesbezüglich, deswegen meine Frage. Der vorwurfsvolle Unterton ist da weder hilfreich noch produktiv.
    Ich kann nur das wieder geben was mir heute und letzte Woche gesagt wurde und möchte jetzt eine informierte Entscheidung treffen.
    Wenn du meinst, dass drei Monate zu lange sind, dann erkläre es mir doch bitte, statt mit sarkastischen Sprüchen zu kommen. Danke. :)
    Die eine Tierärztin, die es auch durch Zufall festgestellt hat, ist Fachtierärztin für Zahnheilkunde. Sie wird die Zähne dann auch ziehen.

    • Vor einem Moment
    • Neu

    Hi


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      Du hast mich völlig falsch verstanden.
      Es war weder vorwurfsvoll noch sarkastisch gemeint.


      Wollte nur nach persönlich schlechten Erfahrungen mit Haustierärzten dazu raten für die OP lieber zum Zahnarzt zu gehen.


      Die relativ lange Zeit hat mich halt gewundert. Hund hat, auch wenn er’s sich möglichst nicht anmerken lässt ja auch Schmerzen mit sowas.

      Alles klar, es war nur etwas komisch formuliert dann.


      Wie sahs denn bei deinem Hund aus nach der OP? Normales fressen, auch harte Sachen oder Kauzeug sind wieder möglich oder musst du irgendwas beachten so nach dem Zähneziehen?

      Bei meiner waren’s zum Glück nur die kleinen M3 ganz hinten. Da merkt man nichts beim Essen.


      Aber zwei ihrer Hundefreunde haben durch zu harte Knochen auch von den größeren Zähnen welche eingebüßt.
      Die können Trofu usw. fressen. Kauzeug geht. Knochen gibts nicht mehr.

      Bei meiner Hündin musste auch ein P4 gezogen werden (oben). Nachdem alles verheilt war konnte sie auch wieder harte Kausachen fressen. Sie kaut auf der Seite ohne Zahn genau so wie auf der anderen.
      Dabei hat sie sich auch noch nie am Zahnfleisch verletzt.


      Wir haben die OP sehr zeitnah machen lassen da sie laut TA wirklich Schmerzen gehabt gaben muss. Anmerken hat sie sich das aber kaum lassen. Sie wollte sogar noch Zerrspiele mit dem kaputten Zahn machen Sie zeigt Schmerzen aber generell kaum an

      Lou hat leider beide P4 oben frakturiert (keine Ahnung wie sie das geschafft hat). Die Röntgenbilder sind schon gemacht, weil sie letzte Woche eh in Narkose war.
      Schmerzen zeigt sie auch keine, sie frisst alles, zergelt, usw. Wie gesagt war ein Zufallabefund, weil die Zahnspezialistin meine HausTA vertreten hat.

      hä? Warum wurden die Zähne dann nicht sofort gezogen. So was ist ja nicht mehr zu retten.
      Meine hat insgesamt 4 Frakturierte Zähne gehabt. Bei den ersten beiden hieß es noch weiter Kopfhaut kauen, das putzt die Zähne lag bestimmt an irgendwas anderem. Nr. 3 und 4 brachen dann beim Ochsenziemer ab. Seit dem gibt es nix mehr hartes, ihre Zahnstruktur ist einfach schlecht. Was es noch gibt ist getr. Pansen, Schlund, Gaumenhaut und als aller härtestes dünne und weiche weil fettige mini Schweineohren. Sonst hat sie keine Einschränkungen, sehr kantiges Trockenfutter geht halt nicht mehr weil das piekst.
      Ich würde die Zähne so früh es geht ziehen lassen, die Gefahr ist immer das Bakterien über die offene Wurzel in Kiefer und Blutbahn kommen. Schmerzen wird der Hund auf jeden Fall auch haben

      Hallo zusammen,


      toll, ein Zahnpflegethread!


      Mir brennt da auch was auf der Seele... Ich weiß mittlerweile, dass Zahngesundheit auch viel mit Veranlagung zu tun hat. Bei Faffi bemerke ich an den hinteren Beißerchen jetzt schon beläge, in den Ritzen auch etwas dunkler. Aus diesem Grund habe ich nun wieder Angefangen, ihm (zu seiner großen Begeisterung :ugly: ) täglich die Zähne zu putzen, obwohl er ohnehin täglich Rinderhautstreifen, getrockneten Pansen und Kalbsunterbein bekommt.


      Inwiefern ist Belag jetzt schon normal? Werde ich da ein verstärktes Auge drauf haben müssen? Erfahrungswerte habe ich leider noch keine, deshalb hoffe ich mal, ihr könnt mir helfen. :winken:

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