Labbi Welpe - Züchter oder Privat?

  • DANKE DANKE DANKE
    Bis dahin, ich gehe jetzt meine Nichtretriever für jegliche Dummyprüfungen versauen :lachtot:


    Aber Spass haben wir

    Und das genau ist der Knackpunkt- Du kannst deine NICHTRETRIEVER versauen wie du lustig bist und dabei gaaanz viel Spaß haben, denn du wirst ja nie in die Verlegenheit kommen mit deinen Hunden eine Dummyprüfung zu machen- weil es eben keine Retriever sind.

  • Und das genau ist der Knackpunkt- Du kannst deine NICHTRETRIEVER versauen wie du lustig bist und dabei gaaanz viel Spaß haben, denn du wirst ja nie in die Verlegenheit kommen mit deinen Hunden eine Dummyprüfung zu machen- weil es eben keine Retriever sind.

    Man kann auch seinen Retriever versauen mit Spassapport, wie man lustig ist, wenn man ihn lediglich beschäftigen möchte, und nicht auf eine Dummyprüfung möchte! Ich kenne weitaus mehr Retrieverhalter, die Spassapport machen, als solche, die Prüfungsambitionen haben.


    Im übrigen gibt es sehr wohl auch Dummyprüfungen für NICHTRETRIEVER, die BHV-Prüfung zB, da kann man auch mit einem Hütehund hin - Liv könnte also durchaus mal in die Verlegenheit kommen, so sie das möchte. Meine 8 Jahre lang fröhlich versaute Nichtretrieverhündin hat auf Anhieb den 2. Platz belegt in der Dummy 1- Arbeitsprüfung für Spaniels, dies nur so nebenbei....


    Aber nochmal: es geht hier nicht darum, dass jemand einen Hund explizit für Sortprüfungen will!

  • Es geht doch nur um die Aussage von Liv, dass man mit einem self made Aufbau der Frei Verloren Suche für einen Sportretriever nix kaputt machen kann.


    Das stimmt so nicht.


    Ganz unabhängig davon, wie viele "Spaßapportretriever" etc. und sonstige Prüfungen es gibt (Jagdhundeprüfungen sind auch nicht einfach, aber halt meilenweit weg von FT-Niveau...da gehts um ganz andere Sachen)


    Also ja, eine offtopic Diskussion

  • Man kann auch seinen Retriever versauen mit Spassapport, wie man lustig ist, wenn man ihn lediglich beschäftigen möchte, und nicht auf eine Dummyprüfung möchte! Ich kenne weitaus mehr Retrieverhalter, die Spassapport machen, als solche, die Prüfungsambitionen haben.
    Im übrigen gibt es sehr wohl auch Dummyprüfungen für NICHTRETRIEVER, die BHV-Prüfung zB, da kann man auch mit einem Hütehund hin - Liv könnte also durchaus mal in die Verlegenheit kommen, so sie das möchte. Meine 8 Jahre lang fröhlich versaute Nichtretrieverhündin hat auf Anhieb den 2. Platz belegt in der Dummy 1- Arbeitsprüfung für Spaniels, dies nur so nebenbei....


    Aber nochmal: es geht hier nicht darum, dass jemand einen Hund explizit für Sortprüfungen will!

    Die OT Diskussion ist durch @RafiLe1985 Post und @Liv Antwort darauf entstanden. Ich habe mich in meinen Aussagen nur auf Dummyprüfungen für Retriever bezogen, da RafiLe einen hat. Und die kann man eben nur mit Retriever ablegen.
    Über alle anderen Dummyprüfungen kann und will ich mich gar nicht äußern, weil ich nicht weiß,wie und was da verlangt wird

  • Echt???


    Ich kenne das eigentlich nur so, dass der (stolze!) Züchter alles tut, um Zuchtinteressierten zu helfen, weil es natürlich toll ist, wenn die eigene Linie weitergeführt wird.
    Konkurrenzdenken hat mMn in der (seriösen!) Zucht nichts zu suchen....

    Ich würde als seriöser Züchter nicht jedem beliebigen Interessenten der gerne mal seinen Hund verpaaren möchte einen Welpen zum züchten in die Hand drücken. Wenn derjenige das wirklich im Verein macht und vernünftig scheint, vielleicht. Aber ich würde nicht mit potenziellen Zuchthunden um mich werfen und ich glaube so geht es vielen auch. Jemand der kommt und sagt, dass er züchten möchte, den nimmt man noch 3x schärfer ins Visier und da bekommt man sicherlich nicht von jedem einen Hund ob man jetzt den Konkurrenzgedanken hat, den Käufer komisch oder blöd findet oder seinen Welpen das einfach ersparen möchte sei mal dahin gestellt.

  • Naja, zwischen Zuchtambitionen und "mal irgendwie Welpen haben" liegen ja doch Welten und das dürfte man in einem Gespräch sehr einfach herausfinden können, welchen Typus man da vor sich sitzen hat.


    Ersparen würde ich vielen Hunden lieber was anderes, als das Leben bei jemanden, der sich mit dem Gedanken trägt, bei Eignung zu züchten, denn da lässt sich sehr schnell herausfinden, wieviel Wissen vorhanden ist, ich würd mir ja bei den nur Familienhund Käufern mehr Gedanken machen, denn dort ist es ja deutlich schwerer herauszufinden, ob die wirklich Ahnung haben oder nicht mehr als "süß und wird schon passen" vorhanden ist.

  • Alle Züchter, die ich kenne und die unter hohem Aufwand ein besonders gutes Zuchttier importiert haben, sehen im Gegenteil zu, dessen Nachkommen bei anderen, kooperierenden Züchtern oder Hundehaltern unterzubringen, um deren Genetik nicht nach einer Generation "verschwinden" zu lassen. Denn komplette Würfe können sie nicht behalten, weil sie keine Massenhundehaltung betreiben und noch jeden Hund im familiären Umfeld halten. Das begrenzt logischerweise die Anzahl, sind ja keine Zuchtkaninchen.

    Das ist richtig und decken wird ja auch gemacht,
    nur hier ging es ja um 'Verkauf eigener Nachzucht'.


    So hatte ich Rüde und Hündin aus US-Linien, die
    Nachzucht ging in Privathand, nicht in Züchterhand.
    Das decken selbst, ist nicht das Problem und stellt
    keine Konkurrenz dar.

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