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Körpersprache und Reaktion des Hundes.
Kannst du das näher beschreiben? Videobeispiel oder ähnliches?
Und zu guter Letzt - egal wie, am Ende steht Eigenschutz und Schutz von anderen deutlich vor Annehmlichkeit des Hundes.
Das stellt ja hoffentlich niemand infrage.
meine Trainerin haltet von Geschirr (ausser beim Ziehen/Wandern) auch nix.
ich weiss wie man Hunde vernünftig hält. ich glaube wir haben halt verschiedene Ansichten was vernünftig halten heisst.
Joa da wären wir wieder bei wie mache ich es mitmr besonders einfach.
@bordy
Ich gehe davon aus, dass du mich meinst. Wie kommst du auf die Idee, dass sich meine Hunde wie Rotz am Ärmel aufführen dürfen? Das ganze Gegenteil ist der Fall. Nur mache ich es mir nicht einfach und deckele, sondern arbeite wirklich hart an der Ursache.
Nur mache ich es mir nicht einfach und deckele, sondern arbeite wirklich hart an der Ursache.
Wo liest du raus, dass die anderen nicht am Problem arbeiten 
Soweit ich das verstanden habe arbeiten hier ALLE am Problem. Nur wie sie es am Anfang handhaben solange das Problem noch besteht ist anders.
Ihr werdet hier auch auf keinen grünen Zweig kommen. Die Diskussion reicht doch nur dazu, dass sich beide Seiten gegenseitig anmachen 
ich denke auch das ist eine generelle Ansichtssache.
man kann ein Problem lösen oder jahrelang dran rumdümpeln und es immer weiter aufbauschen.
ich bin halt für ersteres. mich interessiert es nicht ob die Motivation meines Hundes den anderen anzugehen ist weil er ihn beleidigt hat oder weil er findet der hat auf derselben Strassenseite nix verloren. ich will dass er andere Hunde (die ihm nix tun) in Ruhe lässt. tut er das gibt es Lob, tut er es nicht werde ich es ihm nicht auch noch bequemer machen indem ich ihn in ein Geschirr stecke.
wir können stressfrei durchs Leben gehen wenn Hund sich an die von mir aufgestellten Regeln hält.
witzigerweise haben wir seit ich das so handhabe kaum noch Probleme und ich habe einen Hund den ich überall hin mitnehmen kann und der überall entspannt ist.
das zeigt mir dass unser Weg nicht allzu falsch sein kann.
Wo liest du raus, dass die anderen nicht am Problem arbeiten
Für mich ist dem Hund bei Fehlverhalten Schmerzen zufügen einfach deckeln und kein wirkliches Arbeiten. Dadurch kann das Verhalten natürlich trotzdem wie gewünscht werden, aber aus einer ganz anderen Motivation des Hundes heraus.
ich denke auch das ist eine generelle Ansichtssache.
man kann ein Problem lösen oder jahrelang dran rumdümpeln und es immer weiter aufbauschen.
ich bin halt für ersteres.
Ich auch, allerdings ohne Druck und Schmerzen.
Zu der Frage, wie man einen Hund bändigt, der gerade gepflegt austickt, kann ich nix beitragen, so einen (dem ich körperlich mit 'normalem' Halsband oder Geschirr nicht gewachsen war) hatte ich noch nie und will ich auch in Zukunft nicht haben.
Aber ich find's gerade ganz spannend, in welche Richtung die Diskussion hier geht. Als an anderer Stelle im Forum mal über Moxon-Leinen ohne Stopp diskutiert wurde, war der Grundtenor eher: "ist doch gar kein Problem, solange der Hund leinenführig ist, die Leine eh nur zur Deko/Beruhigung von Passanten kurz übergeworfen wird – der springt da ja nicht rein, bei so einem Hund würde man eine Leine ohne Stopp natürlich nicht verwenden".
Und hier jetzt Moxon ohne Stopp als Hilfsmittel bei Hunden, die solche 'Aussetzer' haben. Huch? 
Ok also alle Leute die ihren Hund am Geschirr führen haben ihn nicht unter Kontrolle ?
Komisch dass es auch Hunde gibt die mit Halsband so viel Kraft haben dass sie einen umwerfen, ein Halsband ist auch kein Wundermittel es kommt immer noch auf der Technik an, und es gibt genug Hunde die trotzdem einen anderen Hund auffressen wollen auch mit Halsband .
Und niemand hat gesagt, dass man seinen Hund jetzt alles machen lässt was er möchte aber klar dass sowas wieder kommt 
.
steht Eigenschutz und Schutz von anderen deutlich vor Annehmlichkeit des Hundes.
Für mich ist dem Hund bei Fehlverhalten Schmerzen zufügen einfach deckeln
es geht doch gar nicht darum, dem Hund bei Fehlverhalten bewusst Schmerzen zu zufügen, sondern schlicht und ergreifend sicherzustellen, dass man den Hund bestmöglich unter Kontrolle hat.
Zum Schutz für sich, zum Schutz anderer und darüber letztlich auch zum Schutz des Hundes (Konsequenzen eines Beißvorfalls).
ich bin da vlt auch gerade etwas dünnhäutig, ist ja noch gar nicht so lange her, dass sich ein Bernhardiner, der Geschirr trug, losgerissen hat, um sich meine beiden mal vorzunehmen..
Die Besitzerin war natürlich deutlich leichter als der tobende Hund und hatte nicht den Hauch einer Chance den zu halten..
ja, für sowas fehlt mir einfach das Verständnis. Da ist mir dann einfach die Unversehrtheit meiner Hunde wichtiger.
Edit: nur der Vollständigkeit halber: abgewehrt habe ich den Bernhardiner, in dem ich ihm die große Gurtband-Flexi von Ares an den Kopf geworfen habe.
Ja, auch da sind mir meine Hunde einfach wichtiger.
Ich sehe keinen Vorteil in einer Moxon ohne Stop.
Mag Hunde geben, wo es keinen Unterschied macht und deshalb egal ist, aber warum dann nicht mit Stop, die kleine Begrenzung stört dann doch auch nicht.
Bei einem Hund den ich sichern muss würde ich immer zur großgliedrigen Kette greifen. Hat den selben Effekt (ausbruchssicher), jedoch ist die Verletzungsgefahr am Hund geringer.
Eine so dünne Schnur muss meines Erachtens einfach nicht sein, vor allem nicht wenn man weiß, dass der Hund in diversen Situationen nicht leicht zu händeln ist.
schau mal hier: Der Mehrhundehalter- Laberthread.* .
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