Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2

  • Ich bin mit 14/15 die Pass und Nadelprüfung geritten, dann einige Zeit im Gelände und jetzt nach 10 Jahren Pause hab ich eine RB.


    Ich wage also zu behaupten, dass ich prinzipiell nicht so schlecht geritten bin.


    Allerdings hab ich mit Bodenarbeit angefangen, viel longiert um wieder ein Gefühl fürs Pferd zu bekommen. Nach ca 2 Monaten hab ich mich wieder raufgesetzt. Das erste Mal reiten war dann sehr seltsam bzw hat sichs komisch angfühlt wieder auf nem Pferd zu setzen und mein Sitz war ein Chaos. Aber nach dem 2./3. Mal wars wieder okay.


    Aber beim ersten Kennenlernen der RB hätt ich mich nie drauf gesetzt, da waren mir andere Dinge wichtiger.

  • Ich denke es kommt echt drauf an wie gut man es vorher gelernt hatte.


    Nach meinen 10 Jahren Pause hab ich 2-3 Reitstunden an der Longe gehabt. Die Reitlehrerin beschloss das ich eine weiche Hand habe, der Sitz wäre auch in Ordnung auch wenn er immer mal korrigiert werden müsse und ich scheine gut klar zu kommen und zu wissen was ich tu.


    Ich hätte auch direkt in einer Abteilung mitreiten können, zwar bei den "kleinen" aber immerhin frei. Nur wollte ich das nicht und hab Einzelreitstunden genommen. Die ersten Reitstunden hatte ich auf Friesen, bin dann aber auch "normales" Warmblut umgestiegen weil ich mit der "kurzen" Übersetzung nicht zurecht kam.

  • @tinkatrulla Ich hab mit 10 angefangen zu reiten so bis 14/15 und dann noch mal mit 17 für ca ein halbes Jahr, jetzt bin ich 20.
    Wie gut ich vorher geritten bin? Hm, bin halt größtenteils im Schulbetrieb geritten, nach meiner eigenen Einschätzung vielleicht so gutes E Niveau, eventuell auch etwas besser.


    Die Stute gestern bin ich nur im Schritt geritten um zu gucken ob es vom Gefühl her passt, die Besitzerin meinte bevor sie einer RB fest zusagt möchte sie, dass die jenige noch eine Reitstunde bei ihrer Lehrerin nimmt damit sie noch eine Einschätzung geben kann ob Reiter und Pferd harmonieren. Das finde ich gut.


    Für den Wallach sucht sie eeeeigentlich keine Reitbeteiligung, deswegen wäre das wahrscheinlich auch nur einmal die Woche, womit ich aber prinzipiell kein Problem habe.
    Meint ihr man braucht am Anfang wöchentlich Reitunterricht oder reicht auch alle zwei Wochen? Ich gehe mal davon aus, dass die PB noch eine Kostenbeteiligung möchte und das wäre mir zusätzlich zum Unterricht wahrscheinlich dann zu teuer.


    Andere Frage: Das Pony hat einen Senkrücken, ich denke altersbedingt, hab mich da mal eingelesen und da steht überall, dass gerade dann „richtig“ geritten werden sollte. Ist es dann nicht eher schädlich wenn ich mich als Wiedereinsteiger drauf setze?

  • So etwas immer schwer zu sagen ohne Reiter und Pferd zusammen zu sehen.


    Je nachdem wie man reiten kann und wie oft man in der Woche reitet, kann man bei "nur" einmal alle 2 Wochen eine Reitstunde, viel "kaputt" machen, Fehler einschleichen oder Fehler entstehen. Es kann aber auch völlig ausreichend sein.
    Ich würde einfach mit der Besitzerin und der Reitlehrerin sprechen/fragen was sie dazu meinen.


    Du kannst ja auch die Stute als RB nehmen, es klang nur so als würdest du dir bei der Stute nicht sicher sein. Vielleicht werdet ihr aber auch ein super Team. Am Anfang kannst du sie ja z.B. auch nur in der Reitstunde ( ob die dann jede Woche oder nur alle zwei Wochen ist) reiten und sonst erst mal mit ihr Bodenarbeit machen, longieren, spazierengehen usw. Und wenn du mit ihr "warm" geworden bist auch mehr reiten.


    Auch bei dem Wallach ist wieder die Frage wie lange und wie oft du reitest oder ob noch eine andere Person ihn reitet, die ihn dann richtig gymnastiziert usw..


    LG
    Sacco

  • So, heute war der Tag der Tage, der komplette Stall ist umgezogen! Zwar nur 400m Luftlinie weiter, aber die Anlage ist schon jetzt ein absoluter Traum, obwohl sie noch nicht einmal komplett fertig ist :herzen1:



    Ich werde gleich morgen Vormittag reiten und werde auf dem riesigen Springplatz vermutlich völlig verloren sein :lol:



    Der Herr in seinem neuen Heim... Raus traut der Stubenhocker sich noch nicht, weil da liegt ja das dunkel Metalldings auf dem Boden, das könnte kleine Schimmel fressen wollen :roll:


  • Boah! Das sieht echt absolut schick aus! Was kostet da die Stallmiete?
    Und hat euer alter Stall dicht gemacht oder weshalb sind alle umgezogen? Würde mich mal interessieren.


    Gutes Einleben dem Schimmelchen auf jeden Fall noch! :)

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