Hi,
angeregt durch einen anderen Thread und meine eigene Lebenssituation, stellt sich mir die Frage, wie man Depressionen und Hund unter einen Hut bekommen kann.
Denn bevor ich mir irgendwann einen Hund anschaffe, möchte ich einen Plan bzw. einen Blick dafür haben, wie der Hund sich eben mit Depressionen vereinbaren lässt.
Über Behandlungsmöglichkeiten möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren, sondern über ein Leben mit Depressionen UND Hund.
Ich kann mir vorstellen, dass es an guten Tagen eine super Erholung darstellen kann, wenn man rausgehen muss,kann, darf, dass man viele Leute kennen lernt und immer jemanden hat, der einem treu zur Seite steht.
Doch was ist an schlechten Tagen, wenn man es eben mehr schlecht als recht durch den Tag schafft und die Kraft für den Gassigang nicht da ist?
Notfallplan? Gassigänger haben? Es gar nicht erst zu einem Überdruss kommen lassen und einen regelmäßigen Gassigänger haben, der einem Spaziergänge abnimmt? Einen Hund haben, der damit zurechtkommt, oft nur zu Pipirunden rauszugehen?
Ich weiß, dass das ein recht prekäres Thema ist, erhoffe mir aber ein paar Antworten und Erfahrungsberichte.