Hi,
ich habe eine Freundin, die während wirklich schweren Depressionsschüben nicht einmal in der Lage war, sich um ihr eigenes Kind zu kümmern. Ich glaube, eine größere Motivation gäbe es doch eigentlich nicht, aber es war ihr nicht mögklich.
Ein Hund wird dann auch eher bei einer schweren Depression zu kurz kommen, während es bei einer leichteren Erkrankung vermutlich hilfreich sein kann, den Hund als "Aufgabe" zu haben und Anlass, um aus dem Haus zu gehen,
LG von Julie