
Außenhaltung
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Retriever -
12. August 2010 um 08:55
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Hallo zusammen,
eigentlich ja eine blöde Frage… aber ich stelle sie trotzdem mal…
Ich habe zwar Erfahrung in der Hundehaltung aber nicht in der Außenhaltung von Hunden…
Hört sich komisch an…Also es ist nicht so das die Hunde nur noch draußen leben sollen, sondern das sie im hof sind, während ich nicht da bin (Arbeiten, etc…)
Die letzten Wochen waren die beiden in meiner Abwesenheit immer draußen und es hat super geklappt.
Die Hunde haben Platz (ca. 100qm) und können sich frei bewegen und spielen und im Notfall auch mal ein Geschäft verrichten.Nun wird es ja langsam kühler…
Also bisher waren es bei uns auch mal 15 Grad und da schienen die Hunde keine Probleme zu haben, aber wie sieht es aus, wenn es noch weiter runter geht?
Wenn es Minusgrade sind?Also die Hunde haben nicht nur den Hof, sondern können auch ins Treppenhaus, das heißt sie können auch bis oben in den ersten Stock laufen, wo sich vor allem Nala gerne aufhält. Dort ist es auch etwas wärmer, aber reicht das für den Winter?
Gewöhnen sich normale Retriever nach und nach an diese kühlen Temperaturen? Die beiden gehen zwar auch im Winter im Main schwimmen, aber ist dass das selbe? Denke nämlich nicht…
Wenn ich zu Hause bin, kommen die Hunde selbstverständlich mit in die Wohnung, schlafen dort, fressen und kuscheln bei mir
Wie seht ihr das? Können einige aus Erfahrung sprechen?
- Vor einem Moment
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Tyson lebt ja (freiwillig - für alle Nörgler
) draussen.
er kommt auch nur super selten ins Haus.
Er hat super viel Fell und friert auch bei den kältesten Temperaturen nicht.
Er hat zusätzlich in seiner Hütte eine Wärmelampe - im Winter nutzt er dies aber nur in der Nacht und auch nur wenn es wirklich unter -5°C geht, ansonsten liegt der Depp wirklich im Schnee.
Sein lieblingsschlafplatz ist das HeuAaaaaber
er war diesen Winter krank, da der Winter so kalt war, musste er ins Haus (fand er recht blöd)
er war also ca. 14 Tage im Haus - im warmen Haus.
Leider hat er in der Zeit sehr viel Fell geschmissen und ich konnte ihn nicht mehr raus lassen (über Nacht)
Also verbrachte er diesen Winter knapp 2,5 Monate im Haus (was er gar nicht super fand)
Ich denke also, dass wenn deine Hunde den größten Teil der Zeit in der warmen Wohnung leben, sich nicht mehr so gut gegen die Kälte rüsten können.
bei Plus-Graden und einem wärmeren Rückzugs-Ort zum Ruhen (denn da frieren Hunde, in Bewegung eher nicht) sehe ich kein Problem, aber bei Minus-Graden würde ich sie dann nicht über Stunden draussen lassen.
entweder schwitzen sie dann IN der Wohnung oder frieren ausserhalb - je nachdem wie sich das Fell entwickelt...LG Sarah
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Nico lebt auch draußen, darf zwar in Kühe und Vorraum des Hauses, da hält er sich aber nicht gern auf.
Er hat eine voll isolierte Hütte mit vielen Decken, einem Korb usw und meeega dickes Fell!
Wenns allerdings um die -10°C hat oder noch weniger kommt er ins Haus über nacht. Je älter er wird, desto besser gefällt ihm das auch.Bonnie is viel draußen, hat aber bei weitem weniger Fell als Nico und friert schnell. Hat noch nie eine Nach draußen verbracht und is auch im Winter viel drin.
Wobei ich aber glaube, dass auch sie an Fell ansetzen würde, wenn sie "müsste" - aber ich will gar nicht dass sie muss..Is dein Stiegenhaus beheizt?
Dann sehe ich nämlich kein Problem eigentlich.
Wie lange sind sie da draußen? -
Hallo, meine 2 DSH leben im Sommer draußen, im Winter je nach Wetter im Haus.Sie fühlen sich sehr wohl wie wir es handhaben.Das wichtigste ist viel Auslauf und Beschäftigung.
Gruß Sigrid -
Danke für eure Antworten…
Mehr sind natürlich gerne Willkommen Also Beschäftigt werden die beiden…. Will ja nicht das die beiden den Hof zu Ihrem Leben machen, sondern nur das sich die beiden Bewegen können wenn ich nicht da bin. In der Wohnung hätten die sonst nämlich nur ca. 23qm zur Verfügung.
Ich gehe morgends eine Stunde (Rad fahren, CaniCross, Schwimmen oder einfach nur rum blödeln) und Abends je nachdem 1-3 Stunden das variiert je nach Wetter und nach dem was am Tag schon gemacht wurde bzw. noch ansteht (Rad fahren, CaniCross, Agility, Dummy, Gruppenspaziergänge, etc…)Also ausgelastet werden meine Hunde trotzdem.
Beheizt ist das Treppenhaus nicht, nur eben die Wärme, die aus meiner Wohnung austritt.
Die Hunde wären je nachdem auch mal 8Stunden im Hof.
Den Keller könnte ich auch noch offen lassen, dort ist es auch bei hohen Minusgraden noch recht warm…
Aber was Sarah schon angesprochen hat, habe ich einfach bammel das die Hunde frieren könnten. Da die Vierbeiner in meiner Anwesenheit ja mit in die Wohnung sollen (das wird dann auch die meiste Zeit sein) fürchte ich, dass das Fell einfach zu dünn bleibt.
Naja dann müssen die beiden wohl auf den Luxus verzichten, wenn es wieder kühler wird
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Aber mal ehrlich, du machst so viel mit deinen Hunden, warum sollen sie sich in der "Freizeit" grossartig bewegen wollen ??
Die sind doch bestimmt froh, wenn sie mal in Ruhe pennen können, oder nicht ???
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Nala fällt das Alleine bleiben sehr schwer und ich habe seit die beiden draußen sind die Erfahrung gemacht das Nala viel entspannter ist, als wenn sie in der Wohnung alleine bleiben musste.
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Echt ? Meine würden gar nicht zur Ruhe kommen wenn sie ständig draussen wären.
Vor allem der Kleine. -
Zitat
Beheizt ist das Treppenhaus nicht, nur eben die Wärme, die aus meiner Wohnung austritt.
Kannst Du in die Wohnungstür vielleicht eine Pendelklappe http://www.madabo.de/hunde-zubehoer…-nr-760-nr-777/ für die Hunde einbauen lassen? Dann könnten sie doch auch in den wärmeren Flur oder gar in die ganze Wohnung?
Viele Grüße
Doris
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Ich finde das hört sich alles sehr gut an, ob sie frieren kannst du ja ausprobieren wenn du zuhause bist
Mein dicker friert nicht, allerdings ist der auch permanent draussen und es somit wirklich gewohnt.(beschäftigt wird er übrigens auch - er ist ja kein Hofhund
)
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