Gesäugekrebs!

    eigentlich ist es traurig den Grund zu nennen weshalb ich mich hier anmelde,denn meine kleine Maus hat Gesäugekrebs,es ist erst heute festgestellt worden,ich weiß nicht wie ich richtig reagiere und welche lösung auch wirklich die richtige ist.Ich hör von allen seiten etwas anderes,und ich finde auch nichts wesentlich nützliches um zu erfahren was nun das richtige ist.Ich weiß nur das ich alles tun würde um meiner kleinen Maus zu helfen,wirklich alles um ihr das Leben noch so lang und gesund wie nur irgendwie möglich zu schenken bzw zu ermöglichen.Ich kenn sie seid dem sie auf die Welt gekommen ist und der gedanke ihr nicht wirklich helfen zu können macht mich wahnsinnig,denn ich weiß nicht welche Endscheidung die richtige ist!ich hoffe ich kann hier etwas Hilfe erfahren,denn ich habe keinen klaren Kopf mehr,mein Tierarzt möchte operieren und dann auch alles entfernen,da es die sicherste Methode sein soll. sad natürlich habe ich erstmal einen Termin abgemacht für den 8Juni!!!aber jetzt bin ich im Moment ganz durcheinander.Einige sagen das ist die richtige endscheidung um ihr noch lange glückliche Jahre zu schenken,andere raten davon ab denn dann würde es erst recht streuen und sie würde dann viel schneller verenden!!!ich will aber nicht das sie leidet und ich möchte sie so lange wie nur irgendwie möglich an meiner seite haben,da ist mir alles recht solange es für sie nur gut ist...

    • Vor einem Moment
    • Neu

    Hi


    hast du hier Gesäugekrebs!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


      hallo,
      es tut mir sehr leid, dass du die diagnose bekommen hast. wie viel des gesäuges ist denn betroffen? ist es sicher, dass der tumor bösartig ist?


      ich würde erst mal abklären, ob der krebs schon gestreut hat, ob die lunge frei ist. ist sie es nicht, würde ich nicht mehr operieren.


      wie alt ist dein hund?


      wenn du unsicher bist, dann hole eine zweite meinung ein, wenn du kein gutes gefühl hast, ist es für dich nicht gut.


      alles gute. gruß marion

      Ja, der Grund für deine Anmeldung ist wirklich traurig aber trotzdem herzlich Willkommen! :smile:


      Wenn ich an deiner Stelle wäre (und das war ich leider schon mal), würde ich so schnell wie es irgendwie geht (und nicht erst am 8. Juni) die gesamte Gesäugeleiste entfernen lassen. Wenn du dich dazu entscheiden solltest deine Hündin operieren zu lassen, was ich sehr hoffe, solltest du nicht noch 3 Wochen damit warten. 3 Wochen sind bei so einer Diagnose einfach zu lange! Je schneller der Tumor komplett entfernt wird, desto geringer ist das Risiko das Metastasen entstehen.


      Ich hab, weil ich dumm, unwissend und zu gutgläubig war meinem damaligen TA vertraut und mit dieser OP zu lange gewartet. Meine Püppi bekam innerhalb eines Jahres 2 Metastasen (Stirnhöhle und Wirbelsäule) und ich mußte sie erlösen lassen.


      Die OP ist zwar recht groß, aber die meisten Hunde stecken solche OPs erstaunlich gut weg. Das sollte dich also nicht abhalten deine Hündin operieren zu lassen.


      Ich kenn dieses Gefühl sich überall informieren zu wollen. Das geht dann soweit, dass ich überhaupt keine eigene Meinung mehr habe und noch mehr durcheinander bin als vorher. :roll: Dein TA hat zur OP geraten und wenn dir seine Meinung alleine nicht reicht, such dir hier über's Forum einen TA der sich auf Onkologie spezialisiert hat und laß dir eine zweite Meinung geben. Dann fühlst du dich bestimmt wieder sicherer mit deiner Entscheidung.


      Von Herzen wünsch ich euch alles Gute! :streichel:

      hallo,
      danke erstmal für die antwort,Melly wird im august 6 Jahre.
      ich bin total verwirrt,hätte noch viel mehr nachfragen sollen beim arzt.er hat sie abgetastet und meinte das sie einen (so groß wie eine erbse)Tumor spührbar hat(welchen ich ja auch bemerkt habe)aber auch einige kleine die kaum tastbar sind,er hat sie dann noch abgehört und blut abgenommen,das ergeniss erfahre ich morgen...er hat nichts von weiteren untersuchungen gesagt(im bezug darauf ob es weiter gestreut hat)ich war aber auch sowas von vor dem kopf gestoßen das ich auch irgendwie nicht mehr ganz klar denken konnte und hab natürlich gleich geheult!!!er hat gesagt das man es sofort ebtfernen sollte,da es gut sein kann das sich auch an der gebährmutter usw.kleinen zysten sitzen,das würde er dann halt sehn wenn er sozusagen dabei ist,um es mal einfach zu formulieren...klar jetzt fallen mir noch 1000 fragen an,wo ich eure mitteilungen lese...dazu kommt das melly leichter bluter ist und er hat mir dann halt gesagt das sie blutgerinnungs mittel bekommen wird usw...da hatte ich ja schon gleich wieder die schlimmsten gedanken von wegen verbluten während der op usw.
      ich hab echt keine ahnung mehr hab das gefühl egal was ich mache ich schicke sie in den tod...ich denke immer wenn ich sie nicht operieren lasse lebt sie evtl. länger denn dann wird ja nichts angeschnitten was im nach hinein anfangen würde zu streuen...dann denke ich wieder,das sie so aber evtl noch schneller stirbt und auch Qualvoll leiden wird...irgendwie scheint mir nichts der richtige weg,weil ich auch gar nicht richtig drüber bescheid weiß...

      Zitat

      er hat sie abgetastet und meinte das sie einen (so groß wie eine erbse)Tumor spührbar hat


      hallo,
      es kann ja sein, dass der tumor gutartig ist, er ist ja noch relativ klein. wenn ein op, dann die gesamte leiste entfernen. nicht mehr lange warten.


      schreib dir alle fragen, die dir einfallen auf einen zettel, geh noch einmal zu dem ta und kläre alles ab, dann wirst du sicherer werden. und wie gesagt, eine zweite meinung schadet nie.


      viel glück für deinen hund. ich drücke euch die daumen.


      gruß marion

      Hallo Ela und willkommen im DF :winken:


      Auch wenn es ein trauriger Anlass ist, finde ich es gut, daß Du Dir Informationen holst.


      Was ich auf jeden Fall machen würde, rausfinden, ob sie schon Metastasen irgendwo anders hat, speziell Lunge.


      Mein TA hat damals zum CT geraten, weil man die kleinen Metastasen nicht beim Röntgen sehen kann.
      Allerdings war es bei meiner Hündin Verdacht auf Milz- oder Leberkrebs.


      Die OP an sich denke ich, wird sie in ihrem Alter gut verkraften und es gibt viele Hunde, die danach die gleiche Lebenserwartung hatten, wie ohne OP/Krebs.


      Gruß
      Bianca

      huhu...


      ich kann mir vorstellen das du nach so einer diagnose ziemlich durcheinander bist. aber ich persönlich würde mich mit einmal abtasten nicht zufrieden geben. hol dir eine 2. meinung vielleicht fällt dir dann die entscheidung leichter.


      ein kleiner tipp vllt noch, da dir ja jetzt 1000 fragen durch den kopf schwirren, schreib sie dir am besten auf, damit du sie beim doc auch alle stellen kannst. (uups da war jemand schneller :ops: aber doppelt hält ja besser)


      ich drück dir und deiner maus alle vorhandenen daumen und pfoten das alles gut wird.


      lg

      Zitat

      wie suche ich mir hierüber den einen Tierarzt der darauf spezialisiert ist? :hilfe:


      hallo,
      mach einfach einen neuen thread auf in dem du dann suchst.
      nicht vergessen, den ort, oder die gegend angeben, wo du suchst.


      Zitat


      such dir hier über's Forum einen TA der sich auf Onkologie spezialisiert hat


      gruß marion

      danke ihr seid so lieb...ich werd ihn morgen mal fragen wo ich in meiner umgbung (wobei die entfernung auch egal ist) einen ct machen lassen kann.
      ich heiß ihm das jetzt nicht böse das er nicht mehr gesagt hat,ich war einfach nicht mehr aufnahmefähig,das hat er wohl gemerkt und er hat ja gesagt das ich,falls er sich nicht bis zum nachmittag gemeldet hat ich auf jedenfall anrufen soll (wegen den blutwerten usw.)werd aber auch gucken ob ich ne tierklinik oder einen spezialisten dafür finde um mir halt die zweite meinung zu holen...danke nochmal an alle,es ist total lieb das sich so gekümmert wird,dann fühl ich mich nicht ganz allein mit dem thema...danke

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