Diskussion: Hilft Bernstein/Homöopathie und Co?
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Hallo!
Nachdem schon richtig bemerkt wurde, dass jeder Bernstein-Fred in eine Diskussion über "Esoterik" ausartet hier eine Fred für Meinungsäusserungen.
Hilft es euren Hunden?
Welche Krankheiten wurden besiegt?
Was haltet ihr von Bernstein als Zeckenabwehr?...
LG
Nikki - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Diskussion: Hilft Bernstein/Homöopathie und Co?*
Dort wird jeder fündig!-
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..dann hier mal der "Stein" des Anstosses
ZitatNa das wundert mich ned... ich find' es immer wieder erstaunlich, wieviele Leut' auf diesen Esoschmuh reinfallen
http://www.nordbayern.de/nuernberger-ze…zecken-1.558062
Ist extremst lesenswert
...
Zitat
Mir eben nicht.. ich hinterfrage diverse Dinge einfach, bevor ich es probiere/kaufe, what ever, tut mir leid, aber so ist's halt einfach. Und ja, sorry, für mich ist das Esoterikschmuh mit dem man wunderbar einfach Kohle machen kann.. Kolloidales Silber, Minus-Ionen-Armbändchen und so lassen grüßen
DIR is das wurschtich wollte ledigliche einen dezenten Hinweis geben bevor jemand viel Geld hinblättert.. ich investier das Geld lieber woanders bevor ich mir rein von physikalischen/biologischen Tatsachen gar nicht gehen kann.
..aber ich seh schon, das ist eh ganz typisch für die entsprechende Eso-Klientel, bloß keine kritischen Gegenstimmen
..ich bin gespannt :)
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Ich nicht, ist doch wie jeder andere Bernsteinfred
und raus
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Tach!
Zum Bernstein sag ich jetzt nix (keine Erfahrungswerte und ich habe auch noch nicht drüber nachgedacht, es auszuprobieren), aber ich behandel sowohl meine kleineren Wehwehchen, als auch die von Titus, meist erstmal homöopathisch. Heißt konkret: Ich habe Nesselsucht und behandel mich statt mit dem vorgeschlagenen Cetrizin (das ich nur in richtig akuten Schüben nehme) und Cortisoncremes mit Apis mellifica (Bienengift) und Aloe Vera Salbe. Beides hilft gegen Juckreiz, Schwellungen der Haut (verursacht durch Insektenstiche und co.) etc. Als Titus vor ein paar Wochen gestochen wurde, bekam er auch Apis mellifica, sowohl von uns direkt notfallmäßig, als auch von der TÄ, bei der wir dann noch waren. Klar, hätte er da einen richtigen Schock gehabt oder geht es mir richtig schlecht, dann gehen wir zu schulmedizinischeren Maßnahmen über und doktorn nicht lange selbst herum... Aber, wie gesagt, die kleineren Wehwechen behandel ich gerne erstmal homöopathisch.Viele Grüße,
Annika -
Wir haben die Demodex-Milbe mit Kügelchen + homöopathischer Salbe dieses Jahr viel schneller in den Griff bekommen als das Jahr davor mit der Chemiekeule.
Zudem hat die Schulmedizin im Falle meiner Hündin nicht weiterhelfen können (2 Kliniken 5 Tierärzte). Sie wurde klinisch auf den Kopf gestellt. Aufschluss brachte eine THP, die den Hund im Gesamten betrachtete.... nach dem neuen Krankheitsbild kann man nun wieder schulmedizinisch arbeiten....
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Hallo :)
Ich glaub nicht dran... wobei, an der Bernsteingeschichte KÖNNTE ja vielleicht was dran sein (von wegen Harz und so), da fehlt mir das nötige Wissen, um das zu entscheiden.
ABER: Die Idee, diese Ketten könnten noch ein bisschen mehr als Kokosflocken, -öl und Bierhefe gegen Zecken helfen (habe eben die zweite Zecke des Jahres rausgepult) ist verlockend und vor allem:
Es ist ne geile Ausrede, den Hunden so ein "Schmuckstück" zu bestellen (Wo es doch schrecklich kitschig ist, Hunden Kettchen umzuhängen)
Also, bevor ich mich als im Herzen doch schrecklich kitschige Person oute, tue ich lieber so, als wäre ich Esoterikerin
(Schleicht sich weg und bestellt schnell zwei super hübsche Bernsteinketten mit Rohedelsteinen *schwärm*) Ihr bringt einen hier aber auch immer auf Ideen! Das Forum ist schuld!!!!
Mit Homöopathie geht es mir ähnlich. Mein Homö-Tierdoc kann einfach super mit allen meinen Tieren umgehen, ist ein begnadeter Diagnostiker (war ursprünglich Tierarzt) und wenn er meint, er müsse mal son Zuckerkügelchen für ein paar Euros in meine Tiere stecken, bitteschön. Dafür hat er mir schon reichlich Kosten für aufwendige und stressende Apparatediagnostik gespart, weil er "nur" mit seinen Sinnen einfach die besseren Diagnosen stellt.
Er weiß, das ich nicht an Homöopathie glaube und es ist ihm egal... seine (tierischen) Patienten glauben alle nicht dran, sagt erSo what?
Natürlich hab ich "nebenbei" einen "Experstenstab" an Tierkliniken und Spezialisten für bestimmte Erkrankungen...Ich finde, das muss man alles nicht so eng sehen... Ich gebe so viel Geld für Quatsch aus, da darfs auch mal ein Globuli oder ne Bernsteinkette sein... Schaden wirds nicht.
Lieben Gruß
Kirsten
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Mit Bernstein kenne ich mich nicht aus, aber mit anderen homöopathischen Mitteln.
Ich tendiere bei einfacheren Problemen schon dazu bei Mensch und Tier Globulis & Co anzuwenden.
Bei Odin haben nach einem Unfall begleitetend zur Schulmedizin Globulis unterstützend gewirkt.Bei Lilith, die noch nicht kastriert ist ( wieso, warum etc. tut jetzt mal nüscht zur Sache ) unterbreche ich die Rolligkeit mit Globulis origanum vulgare und es wirkt. Die Rolligkeit ist nach einem Tag unterbochen.
Origanum vulgare wird im übrigen von Züchtern eingesetzt, um ihre Katzen nicht immer belegen lassen zu *müssen*. Vorwiegend bekannt ist es in Amerika zur Unterbrechung der Rolligkeit. Ich hab' s beim stöbern im net gefunden und sofort in der Apo bestellt.
Mein Tier - Doc konnte es erst gar nicht glauben, wurde aber eines besseren belehrt.
Ich nehme Wechseljahreglobulis, um die typischen Beschwerden einzudämmen und es wirkt. Hitzewallungen nur noch ganz selten, Schlafstörungen gar nicht mehr.
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Von unserem TA habe ich noch kein schlechtes Wort über unsere naturheilkundlichen Verfahren (Akupunktur, Homöopathie, Symbioselenkung) gehört, im Gegenteil, er war sehr interessiert und sagte "die Tiermedizin sei da erst am Anfang".
Bei uns im Hause werden viele Leiden erstmal naturheilkundlich behandelt. Ich kann durchaus beurteilen, ob man eine Verletzung mit Tape versorgt oder denjenigen zum Röntgen schickt (bei der Heilpraktikerprüfung geht es in vielen Aspekten darin, abzugrenzen, wen man behandelt und wen man zum Arzt/ ins Krankenhaus schickt). Viele meiner Patienten, gerade die mit chronischen Erkrankungen, werden sowohl schulmedizinisch als auch naturheilkundlich behandelt, und es geht ihnen gut dabei. Sie gehen beispielsweise zur Akupunktur, um ihre Medikamentendosis reduzieren zu können und damit die Nebenwirkungen zu verringern (z. B. Husten bei einigen Bluthochdruckmedikamenten, Fahrtüchtigkeit bei Schmerzmitteleinnahme).
Nach meinen eigenen Erfahrungen sind Akupunktur und Homöopathie mehr als ein Placebo. Ihre Anwendung - wie die Anwendung der schulmedizinischen Therapien - erfordert jedoch Wissen und Erfahrung. Meiner Erfahrung nach sprechen etwa 20 % der Patienten auf Akupunktur nicht an. Leider sind es meistens diejenigen, bei denen die Medikamente vom Arzt auch nicht richtig wirken.
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Mit Homöopathie und Schüssler-Salzen haben Hund und ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht; auch meine TÄ befürworten Alternativmethoden und wenden diese in der Praxis z.T. auch an (wie z.B. Arnica vor/nach OPs).
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meine TÄ weiß, daß ich Heilpraktikerin bin und prozessorientiert homöopatisch arbeite. Sie ruft mich schon mal an und fragt um Rat für ihre tierischen Patienten.
Meine Hunde werden auch größtenteils homöopatisch behandelt und wenn es nötig ist, auch mit Bioresonanz bei einer Freundin, die THP ist.
Gerade das Grasmilbenproblem bei Bör hat sie recht gut in den Griff bekommen. Er hat z.Zt. nur ein paar Stellen am Bauch und an den langen Haxen ein paar Stiche/ Krusten. Letztes Jahr um diese Zeit, war der Bauch fast kahl und der Rücken sah aus, als ob die Motten über ihn hergefallen wären.
Ich habe ihm nicht gesagt, daß er da jetzt bitte dran glauben soll, damit es hilftAndrea, Bör und das Puddingteilchen
- Vor einem Moment
- Neu
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