Ruhe beibringen, aber wie?

  • Hi,


    ich kann mich Corinna nur anschließen.


    Daheim Programm komplett streichen. Du beachtest si ezu viel.
    Die junge Dame muss jetzt lernen, dass sie nicht der mittelpunkt der Welt ist.


    Ein rastloser Hund ist nicht glücklich !!!!


    Und das würde ich auch nicht damit abtun, dass der Papa eben auch temperamentvoll sei. Meist ist eine solche Überdrehtheit eben natrainiert.


    Unsere mittlere Lady hat wirklich ernsthat 2 Wochen im Kennel rebelliert und ein totales Theater gemacht aber dann war es gut. Die Box gibt es immer noch, schon lange ohne Tür und sie sucht sie immer auf, wenn sie schlafen will und ihre Ruhe braucht.


    Pack die Dame in den Kennel auch wirklich mal 2 - 3 Stunden, bis sie ruhig bleibt und verstanden hat, dass daheim relaxen angesagt ist.


    Liebe Grüße
    ALexandra

  • Unserem Aussie-Welpen verordne ich auch Ruhezeiten, ggf. durch anleinen (ich habe keine Box), damit sie auf ihrer Decke liegen bleibt, dann gibts ein Nagezeug dazu und gut is. Sonst drangaliert sie mir ständig die ältere Hündin und tobt über Tisch und Bänke. Mittlerweile kann sie sich auch ohne Leine auf ihre Decke legen, liegenbleiben und ruhig sein - sie ist jetzt 15 Wochen alt.


    Wenn wir ihr nachgegeben hätten, wäre jetzt auch rund um die Uhr Remmi-Demmi, was keiner von uns aushalten würde. So ist sie liebenswert, aufmerksam, spielt gerne, geht gerne zur Schule, und die beiden Hunde streiten sehr wenig miteinander.


    LG Nina

  • Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Antworten und Denkanstöße! :smile:



    Zitat

    Sie findet auch nicht nach geistiger Arbeit, Spielen mit mir oder anderen Hunden, ausgedehnten Spaziergängen oder dem Fressen Ruhe. Selbst wenn ich sie mit in die Stadt nehme... Sie ist dort zwar nicht gestreßt, aber die ganzen Eindücke müßten sie ja eigentlich müde machen. Machen sie aber nicht! Sie döst auf meinem Arm im Bus auf der Rücktour die 20 Minuten und wenn wir wieder zu Hause sind ist sie wieder topfit und sprüht nur so vor Tatendrang.


    Nur um das klar zu stellen... das mache ich nicht alles an einem Tag mit ihr! ;)


    Zitat

    Ausgelastet müßte sie meiner Meinung nach eigentlich sein. Ich gehe 2 mal am Tag (morgens und abends) 1 bis 1 1/2 Stunden mit ihr und Nelly raus. Dabei mach ich Grundgehorsamstraining, Apportier- und Schnüffelspiele und wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet lasse ich sie gerne mit anderen Hunden spielen. In der Wohnung dann noch jeweils über den Tag verteilt je eine Einheit (ca. 15 Minuten) Clickertraining, Bällchen- und Zerrspiele. Außerdem beteilige ich sie an der Hausarbeit. Zum einen um sie dabei unter Kontrolle zu haben und zum anderen um sie zu beschäftigen. Sie darf dabei an Gegenständen schnüffeln, mir Sachen aufheben, die ich extra für sie fallen lasse und mir zugucken. (Leider hat sie dabei keine große Ausdauer und verschwindet dann in ein anderes Zimmer um dort etwas anzustellen. Wenn ich sie sich z.B. in der Küche neben mir ablegen lasse steht sie ganz schnell wieder auf.) Dann gibt es noch einen ca. 15-30 minütigen Spaziergang am Nachmittag und vor dem Schlafen nochmal Pipi vor der Tür.


    Dieses "Programm" habe ich nicht vom einen auf den anderen Tag begonnen, sondern ganz langsam gesteigert, weil ich hoffte dadurch irgendwann den Punkt zu erreichen an dem sie ausgelastet ist. Ich vergleiche sie immer mit einem Border Collie, denn genauso lernwillig und klug ist sie. Und (besonders) bei den Bordern sagt man doch immer das sie dringend geistig ausgelastet sein müssen, damit sie keinen Mist machen.


    Wird sie dann nicht noch rappeliger wenn ich, wie ihr mir hier empfehlt, das Progamm runterschraube und in der Wohnung gar nicht mehr mit ihr arbeite? Dreht sie dann nicht draußen zum Ausgleich mehr auf? Da haben wir zum Glück nämlich gar keine Probleme. Sie läßt sich super abrufen (auch bei Hundebegegnungen), ist schon fast perfekt leinenführig und einfach super sozial zu Mensch und Tier. Ich hab einfach Angst, dass sie sich dann eine andere Beschäftigung sucht wie z.B. Leinenagressivität oder dauerndes Bellen.




    Ich zitiere mich mal selbst:


    Zitat

    Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Ich kann sie ja nicht ständig in den Kennel sperren, nur um mal kochen oder putzen zu können. Ignorieren kann ich ihr "Treiben" aber auch nicht einfach, denn durch ihr Spielbellen bekomme ich über kurz oder lang Ärger mit den Nachbarn und ihre "Zerstörungswut" ist ja für sie auch nicht ungefährlich.


    Das ich sie im Grunde wesentlich mehr ignorieren müßte, ist mir soweit schon lange klar. Doch wie oben geschrieben, kann ich das nur begrenzt.


    Mir ist auch klar, dass ich ich auch durch Schimpfen Aufmerksamkeit gebe und sie dadurch bestärke. Aber ich kann sie nicht hemmungslos bellen lassen. Meine Nachbarn grüßen mich inzwischen nur noch ganz knapp und ich hab jeden Tag Angst zum Briefkasten zu gehen, weil ich denke einen Beschwerde- bzw. Abmahnbrief vom Vermieter darin vorzufinden.


    Das heißt ich muß diesen Teufelskreis anders durchbrechen. Und zwar indem ich dieses Verhalten schon vorher unterbinde.


    Zitat


    Ich hab auch so eine wilde Hummel zu hause und JA ich musste ihr Ruhe beibringen in dem ich sie in ihre Box gesperrt habe. Ich hab auch immer gedacht, meine Güte du kannst doch so ein kleines Hundchen nicht immer einsperren. Doch mittlerweile hat es sich ausgezahlt...sie schläft zwar noch nicht selbstständig wenn wir hier alle rumrennen und jeder was anderes zu tun hat, aber sie sucht sich immer öfters ne Ecke in der sie sich hinlegt und einschläft(was hab ich stille Partys gefeiert, als ich das zum ersten Mal gesehen hab :D )


    Zitat


    Man ist halt immer wieder versucht zu denken, man bietet dem Hund nicht genug, doch versuche einfach mal, schon wenn du merkst sie dreht wieder hoch sie in den Kennel zu stecken. Jetzt mit ihren 10 Monaten wirds vllt was länger dauern, bis sie darin Ruhe gibt, aber wenn du das kontinuierlich machst, wirst du sehen das es nutzt. :gut:


    Da Luzie ständig umher läuft und Spielattacken gegen Nelly und die Katze startet oder sich Sachen zum Zerstören sucht müßte ich sie eigentlich immer in der Wohnung anleinen oder in den Kennel stecken. Das hat bei uns also nichts mit Aus- oder Ruhezeiten zutun. Aber ist diese komplette Bewegungseinschränkung der richtige Weg?


    Zitat

    Die Steigerung davon - und dafür wird sich dein zweiter Hund bedanken - ist das "Deckentraining". Einfach eine Decke auf den Boden legen. Anfänglich ruhig etwas großflächiger. Der Hund kann tun was er möchte, aber er muss auf dieser Decke bleiben. Deine Aufgabe ist es, den Hund den Hund wieder nicht zu beachten, versucht er von der Decke zu gehen, bekommt er eine "negative Beachtung", denn er wird zurück auf die Decke geschickt oder gebracht. Bodyblocks eignen sich sehr gut. Körpersprache von dir als Mensch sollte schon deutlich sein. Ist Hund wieder auf der Decke, wende dich wieder etwas anderem zu. Auch da wartet man dann einfach, bis sich der Hund auf der Decke entspannt hat und etwas länger, bevor man den Hund erlöst.


    Das hab ich auch schon probiert. Ende vom Lied... Sie hat die Decke "gebeutelt" und geschüttelt und durch die Gegend geschleppt. Also hab ich die Decke wieder ausgebreitet und sie wieder darauf platziert. Gleiches Spiel immer und immer wieder von vorne. Dann hab ich das damit gelassen und ihr eine Leine ans Tischbein gebunden und sie daran gebunden und sie sich in ihr Körbchen legen lassen. Wenn ich sie nicht festbinde haut sie unter Garantie ganz schnell ab und macht mit mir Fangspiele. Ich könnte höchstens eine längere Leine an ihr Geschirr machen und sie damit wortlos wieder ins Körbchen bringen. Ginge das auch?



    Nochmal ne Frage zum Kennel... ist es besser wenn ich das im Schlafzimmer stehen lasse oder soll ich es lieber in eine ruhige Ecke im Wohnzimmer aufstellen, damit sie nicht alleine sein muß?

  • Zitat

    Dieses "Programm" habe ich nicht vom einen auf den anderen Tag begonnen, sondern ganz langsam gesteigert, weil ich hoffte dadurch irgendwann den Punkt zu erreichen an dem sie ausgelastet ist. Ich vergleiche sie immer mit einem Border Collie, denn genauso lernwillig und klug ist sie. Und (besonders) bei den Bordern sagt man doch immer das sie dringend geistig ausgelastet sein müssen, damit sie keinen Mist machen.


    Interessanter Vergleich. Weiß Du wie das Leben eines Arbeitshundes in diesem Alter eigentlich aussieht? Ziemlich langweilig. Nehmen wir mal einen Border Collie in seinem Aufgabengebiet. Mit zehn Monaten fängt der Schäfer gerade mal an den Hund an den Schafen anzutrainieren. Das heißt, bis dahin ist der Hund vielleicht alle zwei Wochen mal um die Schafe gelaufen für zehn Minuten. Das dürfte es aber an Beschäftigung auch gewesen sein. Ansonsten bekommt der Border Collie bis dahin an Beschäftigung genau: Nichts. Ein bisschen Grunderziehung, das war's. Kein Schäfer macht sich Gedanken über die Auslastung seines Hundes. Und auch im Jagdhundebereich sieht es bis dahin nicht viel anders aus.


    Die Hunde sind daraufhin selektiert.


    Und ich muss sagen: Die Hunde, die von ihren übereifrigen Besitzern bis dahin zu Dauerbespaßung-Süchtigen trainiert wurden, sind für ein Training in ihrem Bereich nicht zu gebrauchen.


    Wenn Leute mit einem jungen Border Collie oder Aussie zu mir kommen und ihn an den Schafen antrainieren wollen und der wäre so drauf wie Deiner, würde ich den Hund nicht an die Schafe lassen. Sie müssten ihren Hund ersteinmal entstressen, weil diese Hunde erfahrungsgemäß gar nicht mehr denken können, so durchgestresst sind die. Das ist bei Jagdhunden nicht anders.


    Insofern hinkt Dein Vergleich nicht nur, der hat nur ein Bein ;)


    Meine Border Collies machen im Haus genau dies: Schlafen.


    Sonst nichts.


    Beschäftigung ist im Schnitt: Drei Mal die Woche an die Schafe.
    Für Cooma noch ein bis zweimal Dummytraining und für Teak einmal die Woche Spurensuche.


    Das war's.


    Und meine Hunde sind herrlich ausgeglichen. Vorletzte Woche hatte ich einen Hexenschuss und konnte daher gar nichts machen außer krumm auf dem Sofa liegen. Meinen Hunden war's egal. Die haben sich eben für mehrere Tage daneben gelegt und sich mit einer Gassi-Runde am Tag zufrieden gegeben.


    Zitat

    Da Luzie ständig umher läuft und Spielattacken gegen Nelly und die Katze startet oder sich Sachen zum Zerstören sucht müßte ich sie eigentlich immer in der Wohnung anleinen oder in den Kennel stecken. Das hat bei uns also nichts mit Aus- oder Ruhezeiten zutun. Aber ist diese komplette Bewegungseinschränkung der richtige Weg?


    Ja, im Augenblick schon.


    Viele Grüße
    Corinna

  • flying-paws: Toll erklärt, vielen Dank :gut:


    Also lieg ich gar nicht soooo falsch, mit dem was ich mit Kyra NICHT mache.
    Ich bin froh, wenn sie lernt im Haus Ruhe zu halten oder mir nicht ständig hinterher dappelt. Das hat viel Zeit und Kraft gekostet(und sie viel Zeit in der Box :hust: , doch jetzt liegt sie auch hier rum und schläft die meiste Zeit. ( Gut, momentan folgt sie mir wieder auf Schritt und Tritt, aber das liegt an mir, weil ich es zulasse. Gebe ich ihr ein "bleib" wartet sie ganz brav auf mich)
    Ich geh mir ihr drei mal am Tag raus...morgens ne halbe Stunde, mittags dann 1 - 1,5 Stunden und abends dann noch mal so ne gute halbe Stunde.
    M.E. muss das langen, wenn das Wetter gut ist, geht sie eh noch raus in den Garten und spielt da, ist das Wetter schlecht machen wir gegen nachmittag immer eine Beschäftigung, entweder sie bekommt die Dogpyramide, oder wir machen dieses Brain-Schiebe dings Brett da zusammen, oder wir ZOSsen ein bisschen, aber das ganze geht nie länger wie vllt. 5- 10 min. Manchmal sitze ich auch nur einfach auf dem Boden und wir spielen mit ihrem Stofftier, sie zerrt ein bisschen dran rum, ich werfs ein bisschen, aber meistens legt sie sich dann doch zwischen meine Beine kaut auf ihrem Stoffi rum und döst.
    Und ich denke es geht ihr gut dabei :gut:

  • Nun ich habe einen Border Collie Mix, der nicht an Schafen arbeitet :D


    Aber der war auch so süß und so gelehrig in dem Wuselwuppsalter und ich habe mich auch gern mit ihm beschäftigt. Aber auch sehr schnell festgestellt, das dieser Streber immer mehr fordertet.
    Also gab es Beschäftigungsdiät. Nur noch raus und vielleicht auch mal selbst mit anderen Hunden toben und die Welt kennenlernen, mehr nicht.
    Später dann vielleicht am Tag mal 10 - 15 Minuten - wenn es ganz viel wurde mal 30 Minuten - Tricks oder ähnliches, aber nach 30 Minuten war er schon wieder ein Happyhippo.


    Nun ist er 3 und was macht er 80 % des Tages? Im Haus auf einer Decke liegen und ruhen/schlafen.


    Action bekommt er auf den Gassigängen - kombiniert mit UO und GG. Dann vielleicht noch eine halbe Stunde Sachen wir Tricks, Suchspiele oder Dummy. Einmal die Woche vielleicht ein MiniAgi im Garten oder im Wald oder Dummy oder Longieren oder Fährte - worauf ich gerade Lust habe und halt nicht auf Leistung sondern auf Just for fun - und einmal die Woche Joggen mit meinem Mann.


    Gleiches ist auch mit unserem Terrier nur das der statt zu Joggen eher Canicross veranstaltet und Herrchen zieht, die Rennsemmel die.


    Manchmal ist weniger halt mehr und überlege dir doch mal, was du in einem Jahr mit diesem Hund machen möchtest, das er ausgelastet ist. Der Tag hat nur 24 Stunden.


    Was das mit der Decke angeht, warum wartest du, bis sie die Decke beutelt? Greife vorher ein und unterbinde dieses Beuteln und rumtragen. Die Decke bleibt halt so wie sie liegt und basta, Hund muss doch erst mal lernen, was er auf der Decke soll, nämlich entspannen und dabei musst du ihm schon helfen - halt in dem du sagst, die Decke bleibt so auf dem Boden, wie ich sie hinlege und Punkt.

  • Das Problem ist nicht der Hund,sondern der HH.
    Da wird mit dem Welpen gespielt, ohne von Anfang an klare Regeln konsequent einzuhalten.


    Steht dann dem HH der Kopf nicht nach Spielen soll der Hund Ruhe halten
    und sich brav auf seinen Platz legen,das kann nicht funktionieren.


    Dann kommt immer der TOP Hinweis,ab in die Box.Das liebe ich ganz besonders.


    "Was Hänschen nicht lernt,lernt Hans nur mit erhöhten Aufwand"


    Gruss
    Norbert

  • Hi,


    besonders Border Collies neigen dazu, je mehr Bespassung sie von jung an bekommen, desto schneller fordern sie immer mehr ein und Du hast ganz schnell ein nervliches Wrack daheim, was nicht mehr runter kommt.


    Kein schönes Bild und Du wirst das Pensum sehr schnell nicht mehr erfüllen können.


    Wie gesagt....daheim ganz schnell absolut runterschrauben. Du bist nicht der 24 Stunden Bespassungs-Automat !!!


    Magst Du einen relxten Hund haben, alss sie schlafen.


    Pack sie in ne Box und ignorier sie. Sie wird ne Weile rebellieren und vielleicht rumschreien. Kann auch einige Tage dauern, bei DEM bisherigen Tagespensum.


    Aushalten und Geduld haben !!!
    Tu Dir und dem Hund nen Gefallen !!!


    Liebe Grüße
    Alexandra


    PS: Leider der größte Fehler, den viele BC Anfänger machen...

  • Hey!
    Ich hatte mit meinem kleinen dasselbe Problem, zeitweise hat er mich und meine Hündin ziemlich terrorissiert ;)
    Ich habe zum Glück eine Box geschenkt bekommen und diese dann mal ausprobiert, mit langer Gewöhnungsphase, wenn er nervt kommt er da schon mal rein und legt sich sofort zum schlafen hin, ansonsten würde ich es vielleicht noch mit einem Schlafbefehl versuchen, sowas gibts bei uns :D
    bedeutet ich habe immer, wenn sie sich gerade hinlegen gesagt: Leg dich hin oder geh schlafen. Neuerdings dürfen sie aus verschiedenen Gründen nicht mehr ins Bett und kamen abends auch so schlecht zur Ruhe, da hat mir das sehr geholfen, dass sie das konnten. Für die Hunde bedeutet das, du kannst dich hinlegen, wo du willst, aber jetzt ist erstma Ruhe, sie können auch aufstehen und sich woanders hinlegen oder was trinken gehen, aber es wird nicht getobt oder sonstige Action.

    Zitat

    Manchmal habe ich das Gefühl sie holt extra was, was sie nicht darf, kommt kurz zu mir und zeigt es nur damit ich ihr hinterherlaufe (was ich nicht mache). Gibts sowas? :???:


    ich kenne auch so ein Exemplar, gottseidank habe ich es nicht zuhause :headbash:
    Allerdings kann man bei diesem Hund recht gut einschätzen, wann er das macht, und entgegenwirken, indem man ihn absitzen lässt oder eine andere Aufgabe gibt.


    Lieben Gruß
    Jenny

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