Ruhe beibringen, aber wie?
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Sehe das so halb das Problem mit unserem Hund im Spiegel.
Erstmal kurz ein paar Fakten zu unserem. Er ist quasi ein Familienprojekt
Er ist die halbe Zeit bei uns und die andere Hälfte bei den Eltern meines Freundes.
Wir sind von Anfang an konsequent, aber fair mit ihr umgegangen. Sie bekommt genug Beachtung von uns und wir sind auch viel unterwegs mit ihr (Sie ist jetzt 1Jahr und 1 Monat). Wir beschäftigen sie viel mit dem Kopf, da sie körperlich kaum klein zu kriegen istDoch wenn wir (sind beide Studenten) etwas fürs Studium machen müssen und dann mal nicht ganz so viel Zeit für sie haben muss sie sich uns anpassen und nicht wir ihr. Anfangs hat sie versucht uns zu provozieren mit z.B. Kauknochen auf die Couch, Hausschuhe durch die Gegend schleppen und einmal sogar mit ins Bett pinkeln! Haben ihr dann kurz negative Beachtung gegeben und sie danach extra ignoriert. Wenn sie dann lieb war haben wir sie gelobt und uns mit ihr beschäftigt. Genau wie die Vorredner das empfohlen haben. Bei den Eltern meines Freundes bekommt sie nun aber non stop Beachtung und ihr wird fast alles durch gelassen und zum Teil sogar drüber gelacht! Die Konsequenz ist (neben dem das sie bei uns super hört, ohne Leine läuft usw.), dass sie bei ihnen total rastlos ist und genau wie du bei deiner beschrieben hast durch die Wohnung rennt und Chaos hinter sich her zieht und das obwohl wir in der Wohnung ohne Garten wohnen und sie mit Garten. Selbst Menschen, die kaum etwas mit dem Hund zu tun haben meinen der Hund ist bei uns komplett anders als bei den Eltern meines Freundes. Naja, jetzt sind wir dabei nicht den Hund sondern die Eltern zu erziehen. Was uns immer besser gelingt :))))
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- Vor einem Moment
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Lieber Norbert,
Da wird mit dem Welpen gespielt, ohne von Anfang an klare Regeln konsequent einzuhalten.
Steht dann dem HH der Kopf nicht nach Spielen soll der Hund Ruhe halten
und sich brav auf seinen Platz legen,das kann nicht funktionieren.Dann kommt immer der TOP Hinweis,ab in die Box.Das liebe ich ganz besonders.
ich sehe genau die Problematik und finde die Box als Lösung auch sehr, sehr unbefriedigend - aber was tun, wenn das Kind (der Hund) bereits in den Brunnen gefallen ist?
LG
Sibylle -
Ob das sieben Jahre später noch von Bedeutung ist ?
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Ob das sieben Jahre später noch von Bedeutung ist ?
Ja, ich kann Jahreszahlen lesen und weiss, dass dieser Thread älter ist. War aber trotzdem auf *konstruktive* Antworten gespannt, anstatt dem Boxenbenutzerbashing. Es sind ja nicht alle so erleuchtet und weise, wie Sioux/Norbert, der offenbar ohne Box auskommt. Ich finde die Box auch nicht so toll und hätte gerne was über Alternativen gelernt. Es sind ja auch nicht alle Hunde gleich, manche finden einfacher zu Ruhe als andere.
LG
Sibylle -
Okay - das war (für mich) aus Deinem Posting nicht rauszulesen
Zu dem Thema (mehr oder weniger) gab es in letzter Zeit schon einige weitere Threads, u.a. auch der hier:
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