Hallo Leute,
hab zwar gesehen, daß es dieses Thema an anderer Stelle schon gibt aber der Thread war von 2016 und deshalb dachte ich es ist sicher besser einen neuen zu starten.
Zu Thema;
nachdem ich das Buch "Dog Management" gelesen hatte und begeistert von der neuen und positiven Sicht auf den Hund war ging ich vor einigen Wochen zu seinem Seminar in HH.
Jetzt Mache ich die Übungen nach seinen Vorgaben mit meinen beiden Shiba. Dabei muss man sagen, daß Hr. Philipper nicht Übung sagen würde, sondern man Beweist dem Hund, daß man sich in bestimmten Situationen immer wieder gleich verhält. Er ist da auch recht streng, bei den Gesprächen über Skype muss ich immer wieder diszipliniert auf meine Wortwahl achten.
Unser junger Rüde Mifune reagiert ganz gut auf die Vorgaben und da bin ich guter Hoffnung, daß das Konzept von Hr. Philipper mich zum Ziel führt. Aber meine nun 4 Jahre alte Hündin Fumiko bringt mich da an die Grenzen meiner Geduld.
Beim den "Bei-Fuß"-Vorgaben läuft es super, doch die "Stopp"-Vorgabe macht mir Schwierigkeiten. Zu Beginn setzte sich Fumiko nach 40 bis 50min aber nun stellt sie immer neue Rekorde auf. Gestern stand ich 2,5 Stunden bevor sie sich setzte.
Hr. Philipper sagte bei der Schulung, daß man die Vorgabe etwa sechs mal am Tag bieten soll, was ich durch die langen Wartezeiten natürlich überhaupt nicht schaffe. Nebenbei muss ich ja auch noch arbeiten
Ich würde mich freuen, wenn hier noch jemand Erfahrungen mit dem Konzept teilen Würde. Vielleicht ging es dem einen oder anderen Philipper-Jünger auch wie mir. Natürlich teile ich auch gerne meine Erfahrungen mit allen, die noch überlegen ob sie es selbst mal versuchen wollen, oder noch nach einer Möglichkeit suchen ihren Hund abrufbar zu bekommen.