Hallo!
Nachdem ich erst einen Rasse-Hund aus "zweiter Hand" aufnehmen wollte,
die Besitzer sich aber letztlich doch für einen anderen Interessenten entschieden haben,
habe ich mich bei verschiedenen Tierschutzorganisationen umgesehen und mich in eine
tolle Mischlings-Hündin verliebt.
Nun meine Frage:
Bekomme ich als Vollzeit-Angestellte im Öffentlichen Dienst überhaupt die Chance , einem
Hund aus dem Tierschutz (Ausland) ein tolles zu Hause zu geben?
Ich habe eine tolle Wohnung, sehr hundefreundliche Vermieter und Nachbarn,
einen eigenen Garten, lebe auf dem Land und eine wundervolle, bald 5-jährige Ersthündin.
Die Frage kommt auf, nachdem eine gute Bekannte sich einen Hund aus einem Tierheim holen
wollte und hat eine Absage bekommen hatte.
Grund:
Sie würde als Vollzeit-Beschäftigte nicht die Zeit haben, sich um einen Hund zu kümmern.
Doch würde sie nur Teilzeit arbeiten, wäre es auch wieder nicht recht gewesen, da sie dann zu
wenig verdienen würde. (Thema mögliche Tierarztkosten etc)
Das war sehr widersprüchlich. Wie soll man denn nun leben und verdienen, dass es "passt"?
Wie sind da eure Erfahrungen?
LG