Wir haben anfangs auch die Wohnfläche des Welpen klein gehalten, um bei unfertiger Stubenreinheit unsere Putzarbeit zu begrenzen.
Dann haben wir beobachtet, dass das Hündchen die von ihm bewohnten Räume sauber hält. Deshalb haben wir systematisch einen Raum nach dem anderen geschützt, indem wir dort ein Schlafplätzchen eingerichtet und für einen Tag dort gespielt, gekuschelt und geruht haben. Dabei natürlich auf dezente Zeichen des Rauswollens geachtet, und bald war das ganze Haus sicher.
Nur Keller und Dachboden bleiben verschlossen wegen Unfallgefahr.
Ansonsten durfte sie bald fast überall hin, und hat in mehreren Räumen private Rückzugsplätze. Gut bewährt haben sich faltbare Hundehäuschen aus Stoff, die man auch auf Reisen leicht mitnehmen kann. Nachts zieht sie gerne geräuschlos um zwischen einem dieser Hundehäuschen, dem Platz unter den Betten verschiedener Familienmitglieder, und einer speziellen Hundedecke über dem Fußende des Elternbetts, wo wir sie nun immer morgens vorfinden.
sea u in denmark