Jetzt aber: Bergfotos.
Als ich morgens losging, sah das Wetter noch so einigermaßen brauchbar aus.
Weiter oben zogen dann Wolken auf - unter mir.
Diese Wolken kamen dann aber immer höher. Sie folgten mir, sozusagen.
Auf dem Gipfel dann: Keine Aussichten heute.
Noch dazu war es kalt (unter der Frostgrenze), windig, und wenig motivierend, auf schöneres Wetter zu warten. Ich stieg also wieder ab, aber auf einem anderen Weg. Als ich schon wieder ziemlich weit unten war, in Sichtweite meines Heimwegs, kam für wenige Minuten die Sonne raus. Der Rest des Tages war dann trübe und windig und kalt. November eben.