aus diesem grund sagt man ja bei stark ängstlichen hunden man solle diese nicht anfüttern. weil die angstdistanz damit verkleinert wird, es entsteht gerade der genannte konflikt.
Faro , er ist aus einer Tötungsstation auf Mallorca,hat auch Angst vor Fremden und wir füttern ihm die "Fremden auch nicht schön" , sondern bitten die Leute, den Hund zu ignorieren. Damit haben wir innerhalb der 3 Wochen gute Erfolge erzielt.
Ich kann heute schon mit fremden Männern (vor Männern hat Faro ganz besonders viel Angst) auf der Straße reden, ohne dass Faro Fluchtversuche unternimmt. Er bleibt neben mir sitzen und ist ruhig.
aber mit lärmenden Kindern hat er noch ganz große Probleme. Mal sehen, wie wir das hin bekommen