Diese Frage muss letztendlich jeder für sich selbst beantworten. Es gibt durchaus einige Leute, die in der Arbeit mit solchen Hunden aufgehen, sehr viel im Sinne von ihnen ihr Leben herumplanen und trotzdem noch "gesund" dabei bleiben. Diese Leute sind natürlich rar gesäht, aber es gibt sie.
Dass es viele Schwätzer gibt dürfte auch hinlänglich klar sein und bei einigen Beiträgen die meinen, dass Management automatisch zu immerwährender Sicherheit führen, frage ich mich tatsächlich ob da überhaupt jegliche reale Erfahrung vorhanden ist. Denn es ist beispielsweise bei Ressourcen Verteidigern nicht mit "wegsperren' beim Füttern getan. Man lasse den Hund mal auf den Teppich kotzen und im falschen Moment mit der falschen Körpersprache zur Tür hineingehen.
Ich glaub jeder, der einen entsprechenden Hund besessen hat weiß, dass es immer mal zu sicherheitsLücken kommt.