Ignorieren hilft nicht, wenn er beisst...

  • Tach auch.


    Die Bemühungen den Hund in den Griff zu bekommen in allen ehren.
    Dennoch muss ich sagen, dass diese Probiererei nicht immer zu Gunsten des Tieres ist. Ich nenne sowas gefährliches Halbwissen. Wenn man jeden guten Tipp am Tier versucht, weiß der arme Teufel irgendwann gar nicht mehr was richtig oder falsch ist. Wieder kann ich bei Problemen und auch bei Nicht-Problemen nur eine qualifizierte Hundeschule empfehlen. Und wie schon erwähnt wurde lag und liege ich mit meinen Aussagen nicht so falsch. Über alles was man dem Hund ich nenne es mal vorsichtig antun möchte, sollte man sich vorher mal Gedanken machen wie man sich selbst an seiner Stelle fühlen würde. Oder es ganz einfach mal an sich ausprobieren. :D


    Ach, ehe ich es vergesse. Ich weiß das sich so manch geschriebenes unwahrscheinlich einfach anhört. Ich weiß aber sehr wohl wovon ich rede wenn ich schon meinen Senf dazu gebe. Und böse sollen meine Ratschläge auch nie gemeint sein, maximal sollen sie einen Anreiz geben wie man es machen kann.


    LG Dani

  • du hast mit deinem beitrag recht, zuviel rumprobieren ist nicht gut für den hund. ich muss sagen, daß ich nicht automatisch alles ausprobiere, was hier geschrieben wird...wir sind mittlerweile in einer guten hundeschule und arbeiten an dem problem...


    aber jeder hund ist anders, und da es kein patentrezept gibt, muss man eben auch mal verschiedene verhaltensweisen ausprobieren. ohne probieren geht es auch nicht. der eine reagiert auf quietschen, der andere hört vielleicht auf "nein"...man muss einfach die gelungene art und weise finden, mit der hund und halter klarkommen und sich verstehen...


    eine gute hundeschule steht außer frage...


    außerdem finde ich deinen beitrag ok und nicht böööse...(nur mal so am rande ;) )

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