Alles anzeigenDie Unzufriedenheit/Probleme usw. bekommt er in den Außenterminen und am Telefon/schriftlichen Austausch/Besprechungen im HO immer genau mit.
Für ihn ist es einfach unsinnig für 1 oder 2 Tage ins Büro zufahren das 400 km weit weg ist. Vor allem wenn er es in Außenterminen und am Telefon/schriftlichen Austausch/Besprechungen im HO eh mitbekommt.
Am Anfang ist er auch alle 2 Wochen und dann einmal im Monat für jeweils eine Woche ins Büro gefahren. Aber nachdem die Außentermine jede Woche mind. 2 mal die Woche hier bei uns in der "Nähe" waren, war das quatsch.
Er hat trotzdem alles mitbekommen.
Lg
Sacco
Ach naja. Was man nicht mitbekommt, bekommt man eben meist nicht mit.
Ich sag nicht, dass es unmöglich ist, bei remote work auf der zwischenmenschlichen Ebene halbwegs auf Stand zu bleiben, aber bestimmte Sachen ergeben sich halt einfach eher in nem Smalltalk nebenbei. Würde mich sehr wundern, wenn es bei der Arbeit deines Mannes anders wäre, als in gefühlt jedem anderen Unternehmen. Aber es gibt ja nichts, was es nicht gibt und wenn man keine Führungsposition inne hat, ist es am Ende ja vllt. auch egal, was man mitbekommt und was nicht.