Beiträge von doll parts

    Ich hab nun was zum thema metronomischer chemo gefunden.


    Hat da jemand Erfahrungen mit?

    Ja, meine Hündin hat sie damals allerdings nicht vertragen (vermutlich, das ließ sich nicht einwandfrei klären, aber wir wollten kein Risiko mehr eingehen). Sie war zu dem Zeitpunkt aber auch schon 15.

    Ich würde das mit nem Onkologen besprechen. Nicht in allen Fällen ist so ne Chemo sinnvoll. Wenn da allerdings grünes Licht kommt, würde ich es versuchen - viel zu verlieren hat man ja nicht.


    Alles Gute für euch! :)

    Vielleicht erholt sich der Körper auch einfach von dem, was der Grund für die Ibus ist? Bei mir ist ein erhöhtes Schlafbedürfnis immer ein Zeichen von "Körper braucht Zeit". In jedem Fall gute Besserung und viel Erholung!

    Ist "nur" ne Entzündung im Ellenbogen. Die war vor der Ibueinnahme auch schon da, aber erst seitdem bin ich müde.

    Ja, ich nehme grad die Höchstdosis von 2400 mg am Tag.

    Von voltarentabletten vor einigen Jahren wurde ich auch so furchtbar müde, aber bei ibu ist es mir neu. Wobe7 ich auch nicht weiß, wann ich die mal so hochdosiert genommen hab

    Bei ner „normalen“ Menge an Ibus (also mal 1-2 400er am Tag) merke ich nix, aber bei heftigen Kopfschmerz-Episoden gepaart mit einer weit höheren Dosierung bin ich irgendwann auch recht weggetreten. Also ich kann ich zwar noch am Leben teilnehmen, aber bin n bisschen wie high und bin merklich reaktionsvermindert und müde. Weiß aber nicht, ob das nur an den Ibus liegt oder an der Kombi mit außergewöhnlichem Schmerz.

    Im Moment ist meine Mutter strikt der Meinung dass ich mir keinen Hund mehr zulegen soll. Ich verstehe das Sie auch um Peggy trauert da Sie die Maus auch sehr geliebt hat. Freunde von mir sind auch der Meinung dass ich mir bald (wann auch immer das sein wird) einen neuen Hund zulegen soll. Sie sind der Meinung das ein neuer Hund mir vielleicht auch bei der Trauerbewältigung helfen kann. Ich möchte aber auch keinen Streit mit meiner Mutter vom Zaun brechen.

    Finde, das ist ziemlich viel Input von außen, der da gar nix zu suchen hat.

    Ob du nochmal einen Hund in deinem Leben haben möchtest, das weißt und spürst nur du. Es gibt für alles pro und contra Argumente, aber wie du die gewichtest und am Ende entscheidest, liegt bei dir. Du holst den Hund (oder eben nicht) ja für dich und nicht für andere.

    Bei mir ist die Entscheidung, dass ich einen neuen Hund möchte und welchen 2-4 Wochen nach dem Tod gefallen, also relativ zeitig. Bis zum Einzug sind nochmal zwei Monate vergangen. Für mich ganz persönlich war es perfekt so: Ich konnte den großen Schock erstmal verdauen, bin aber nicht zu sehr in ein hundeloses Loch gefallen. Der Trauerprozess fand aber parallel zur Freude über den Neuzugang natürlich trotzdem noch lange statt.

    Das kommt auf die Firmen an. In meiner Branche wäre das ein no go. Gerade wenn die HR Leute unter 35 sind. |)

    Anrufen ein NoGo? Was für eine Branche ist das?

    Ist bei uns auch so. Alteingesessener, nationaler Großkonzern- aber ans Telefon geht man in meiner Abteilung nur sehr ungern. :D

    Haben dafür aber eine eigene HR Hotline, die die ersten Fragen erstmal abfängt.

    Meine TÄ macht das, wenn ich sie bitte und es scheint ja auch einen Abrechnungsposten dazu zu geben, wenn mich nicht alles täuscht?

    Generell wüsste ich jetzt aber auch nicht so recht, warum simples Krallen kürzen in einer medizinischen Einrichtung gemacht werden sollte. Wenn man das selber, aus welchen Gründen auch immer, nicht kann, würde ich das thematisch eher beim Hundefriseur sehen, weil es für mich in den Bereich Körperpflege fällt. Ich geh ja auch nicht zum bürsten zum Tierarzt. :D

    Naja, meistens macht man das dann doch, wenn man eh da ist ^^

    Einen Groomer hat keiner meiner Hunde jemals gesehen, da fände ich es eher seltsam, zum Krallenkürzen hinzugehen.

    Gerade konnte ich, für ein Sekündchen, mit dem Schleifer an seine Krallen. Woohoo! Vielleicht wird es ja doch noch was in diesem Leben!

    Ja klar, geht man selten extra dafür zum TA. Ändert ja aber trotzdem nix daran, dass Krallenschneiden eigentlich keine Aufgabe von medizinischem Personal ist, zumindest nach meinem Verständnis.

    Deshalb finde ich es zwar nett, wenn das in der Praxis mitgemacht wird, verstehe aber auch, wenn die da nicht total wild drauf sind.

    Meine TÄ macht das, wenn ich sie bitte und es scheint ja auch einen Abrechnungsposten dazu zu geben, wenn mich nicht alles täuscht?

    Generell wüsste ich jetzt aber auch nicht so recht, warum simples Krallen kürzen in einer medizinischen Einrichtung gemacht werden sollte. Wenn man das selber, aus welchen Gründen auch immer, nicht kann, würde ich das thematisch eher beim Hundefriseur sehen, weil es für mich in den Bereich Körperpflege fällt. Ich geh ja auch nicht zum bürsten zum Tierarzt. :D

    Mein Labrador war tendenziell schon immer dreckiger als meine anderen Hunde. Die hat sich aber bspw. auch einfach mal auf den (dreckigen) Boden gelegt, während meine anderen Hunde das als unzumutbar empfinden. Die sind dann natürlich auch sauberer.

    So dreckig, dass meine Hände dauernd dunkel waren und ich sie monatlich waschen musste, war mein Labrador allerdings nie.

    Wuschelfreund Mein herzlichstes Beileid. Es ist leider immer so schwer. :(

    Ja, das ist die erste Zeit sehr dämpfend, stellt sich aber normalerweise nach ner Zeit ein. Das wäre natürlich gut gewesen, wenn der TA das erwähnt hätte, man macht sich ja sonst voll Sorgen. Es könnte hilfreich sein, dass in kleineren Dosen einzuschleichen, aber das wäre natürlich mit dem TA zu klären.

    Ist auf jeden Fall eine recht normale Reaktion und würde mich jetzt nicht beunruhigen.

    Sollte die Krankenversicherung irgendwann mal mehr als 100 oder 120 Euro mtl kosten, würde ich wahrscheinlich auf eine reine OP Versicherung wechseln.

    Das ist bspw. was, was ich mit meinen Erfahrungen gar nicht für mich lohnen würde. Ich hatte jetzt 4 Hunde, die alle zwischen 10 und 17 geworden sind. Ich habe echt massig an TA-Kosten verbrannt, bei allen, aber OPs kann ich an einer Hand abzählen.

    Was am Ende wirklich ins Geld ging, waren teils wöchentliche Blutuntersuchungen, (bildgebende) Diagnostik, regelmäßige Kontrollen im Alter dank chronischer Erkrankungen. Und klar, meine Hündin, die 17 geworden ist, war am Ende natürlich sehr teuer, weil man da ja auch wegen jedem Pups zum Arzt flitzt. Bis sie 14 war, war sie dafür ein relativ pflegeleichter und robuster Hund. Genauso teuer war meine junge, aber chronisch kranke Hündin. Weil die wegen ihres schlechten Immunsystems aber bei jeder Sekundärerkrankung hier gerufen hat, war ich auch mit ihr dauernd beim TA. Den besagten Hunderter war ich schon mit ner fetten Blasenentzündung immer los - und die hatte sie dauernd. 🙈

    Die OPs sind zwar auch echte Brocken, aber bei mir und meinem Umfeld in den meisten Fällen dann doch nicht der Mammutanteil an Kosten.

    Ich habe eine 4-jährige Podenca im Premiumtarif der HM plus Zahn und ohne SB für aktuell 110€ im Monat. Das ist auf jeden Fall echt fett, gleichzeitig muss das Geld ja irgendwo herkommen, wenn man ne hohe Leistung erwartet & zig Leute die auch in Anspruch nehmen.