Sollte die Krankenversicherung irgendwann mal mehr als 100 oder 120 Euro mtl kosten, würde ich wahrscheinlich auf eine reine OP Versicherung wechseln.
Das ist bspw. was, was ich mit meinen Erfahrungen gar nicht für mich lohnen würde. Ich hatte jetzt 4 Hunde, die alle zwischen 10 und 17 geworden sind. Ich habe echt massig an TA-Kosten verbrannt, bei allen, aber OPs kann ich an einer Hand abzählen.
Was am Ende wirklich ins Geld ging, waren teils wöchentliche Blutuntersuchungen, (bildgebende) Diagnostik, regelmäßige Kontrollen im Alter dank chronischer Erkrankungen. Und klar, meine Hündin, die 17 geworden ist, war am Ende natürlich sehr teuer, weil man da ja auch wegen jedem Pups zum Arzt flitzt. Bis sie 14 war, war sie dafür ein relativ pflegeleichter und robuster Hund. Genauso teuer war meine junge, aber chronisch kranke Hündin. Weil die wegen ihres schlechten Immunsystems aber bei jeder Sekundärerkrankung hier gerufen hat, war ich auch mit ihr dauernd beim TA. Den besagten Hunderter war ich schon mit ner fetten Blasenentzündung immer los - und die hatte sie dauernd. 🙈
Die OPs sind zwar auch echte Brocken, aber bei mir und meinem Umfeld in den meisten Fällen dann doch nicht der Mammutanteil an Kosten.
Ich habe eine 4-jährige Podenca im Premiumtarif der HM plus Zahn und ohne SB für aktuell 110€ im Monat. Das ist auf jeden Fall echt fett, gleichzeitig muss das Geld ja irgendwo herkommen, wenn man ne hohe Leistung erwartet & zig Leute die auch in Anspruch nehmen.