Beiträge von Co_Co

Warum muss man auf biegen und brechen besprechen was man als Maximum tun darf nach so nem Eingriff? Warum kann man nicht mal in den sauren Apfel beißen , Wunden (auch die inneren!!) heilen lassen und sich ne Kopfnuss geben das man sich den Salat mit "geht die Wände hoch" selbst eingebrockt hat?

Und keine Suchspiele aber Schnüffelteppich.. klar. Finde den Fehler.

Ich musste den Wicht übern Winter auch gut 2 Monate extrem ruhig halten. War scheisse aber ist dann so.

Der ist nach Sparflamme letzter Woche auch aktiver (noch aktiver ) unterwegs als sonst im Freilauf aber mei. Was muss muss.

Elaia wird sie eventuell wieder läufig ? Ansonsten hey, willkommen im Unsicherheitsphasen-Club

Wieso, wir haben doch hier gelernt es gibt Labis in Merle !

Denk auch eher Aussie X Husky. Sowas läuft hier auch rum und es ist schon jetzt ne Katastrophe..

Mir wär da ziemlich egal was der Hund will. Von ner Woche weniger bewegen/beschäftigen stirbt sie nicht und ne Hündin würd ich nach so nem Eingriff erst Recht nicht groß bespaßen statt ruhig zu halten. Auch "ruhiges suchen ".. Wenn nen Hund intensiv sucht (und das wird dieser Hund nach Beschreibung wohl mindestens bei Futter) geht das mit erhöhter AtemFrenquenz, HerzF und somit ner insgesamt höheren körperlichen Belastung einher.

Schont den Hund doch einfach mal.Auch wenn ne Kastration nen Routineeingriff für den TA ist, ist es das nicht für den Hundekörper. Egal wie minimal invasiv das gemacht wurde muss da innerlich Gewebe heilen , beschädigte Strukturen müssen sich rekonstruieren.. nur weil man von außen kaum was sieht heißt das nichts.

Und das dauert WEITAUS länger als ne Woche. Aber wenigstens die könnte man dem Körper ja geben.

Das klingt so als wenn da eh nicht geplant war ihn zu behalten , aber bei dem Zwingernamen j´klingelt irgendwas nicht so gutes wobei ich da eigentlich ne andere Rasse im Kopf hab

Hier ist auch ne kleine Spookyphase

Oho , eine Jacke weht im Wind ! Ohohoho, du bist gestolpert!

Er profitiert scheinbar davon das ich es amüsiert hinnehme

Da beim VDH nix gelistet ist zwecks K. B. aktuell - joa, recht sicher.

Die werden in der Diss/bei Vermehrern ja kaum zu Hauf vorhanden sein.

Emil ist einer der wenigen KHC die mAn mal nicht mopsig wirken sondern normal

Hmhm , nicht´s ist unmöglich. Warum man es zwanghaft machen will

(ist nach wie vor auf den Karelischen Bärenhund bezogen)

Naja aber die beschriebene Situation klingt für mich eher nach Unsicherheit und nicht "Trotz".

Da würd ich anders als mit negativen Abbruch arbeiten , sie ist doch tendenziell eh eher unsicher , zumindest derzeit?

Nur persönliche Erfahrungen mit OP Versicherung bei der Agila und da nur positiv.

Es wurd immer alles übernommen was anstand, auch speziellere OPs beim Spezialisten . Meine Hündin ist nichtmal hochgestuft worden damals obwohl die direkt im ersten Jahr gut 8.000 OP Kosten verursacht hat

Die letzten Jahre waren nur Kleinigkeiten bei ihr, da gab es auch nie Probleme.

Der Wicht ist ebenfalls OP versichert bei der Agila.

KV hab ich bisher nix gutes mitgekriegt bei Freunden offen gestanden und hab es daher gelassen.